So explosiv hatte sich die neue Polizeichefin ihre Amtseinführung nicht vorgestellt. Der 17. Fall für Ann Kathrin Klaasen und ein brutaler Angriff auf die Polizei von Nummer-1-Bestsellerautor Klaus-Peter Wolf. Die neue Polizeidirektorin Elisabeth Schwarz hatte gerade ihre Antrittsrede begonnen, als auf dem Parkplatz vor der Polizeiinspektion ein Auto explodierte. Nicht irgendein Auto, sondern das Auto von BKA-Mitarbeiter Dirk Klatt. Führt hier jemand Krieg gegen die Polizei?, fragt sich Elisabeth Schwarz. Hat Hauptkommissarin Ann Kathrin Klaasen deshalb auf den Posten der Polizeidirektorin verzichtet? Weil sie weiß, wie gefährlich dieser Job in Ostfriesland wirklich ist? Und ist das der wahre Grund, warum Martin Büscher in den Ruhestand versetzt werden will? Für die neue Polizeidirektorin türmen sich plötzlich Fragen über Fragen. Für Ann Kathrin Klaasen stellen sich nur Wer legt Bomben unter Polizeifahrzeuge? Und warum?
Das nächste gute Buch mit Ann Kathrin und seine Kollegen. Ich glaube, ich liebe Bücher wo ich die Protagonisten kenne. Der nächste Teil ist schon im Regal.😅😉🙂
Der neue Band startet rasant. Nach der Ankunft der neuen Polizeidirektorin Elisabeth Schwarz explodiert direkt vor der Polizeiinspektion das Auto von BKA-Mitarbeiter Dirk Klatt. Was steckt dahinter? Will hier jemand der Polizei den Krieg erklären? Ich habe bisher alle Bände dieser Reihe gelesen. Der Krimi „Ostfriesengier“ gefällt mir wieder sehr gut, es ist aber nicht sein bester Band. Auch dieser Teil ist flüssig, mitreißend und unterhaltsam geschrieben, durch viel Lokalkolorit fühlt man sich direkt wieder vor Ort in Ostfriesland. Ich habe mich über das Wiedersehen mit den bekannten Charakteren gefreut. Durch die wechselnden Perspektiven ist es spannend, manchmal knickt der Spannungsbogen aber etwas durch die Ausführung von Belanglosigkeiten ein. Das Buch lässt sich leicht und locker lesen, man mag es gar nicht aus der Hand legen. Wenn man von kleinen inhaltlichen Schwächen absieht, ist der Roman sehr unterhaltsam und kurzweilig. 4 Sterne!
3 Sterne, mit Hinsicht auf die altbekannten Charakteren mit Wohlwollen auch 3,5. Am Anfang wird KPW in Bezug auf Klatt leicht philosophisch, das steht ihm nicht. Apfeltaschen backende Auftragsmörder schon eher. Ein solider Ann Kathrin Klaasen Roman, liest sich flüssig ohne nennenswerte Spannungsmomente. Am meisten störten mich diesmal die Vielzahl an abwegigen und unglaubwürdigen Handlungen. (z. Bsp. die Befreiung aus den Händen des Auftragskillers, Saunagang mit Gangsterboss oder das gesamte Verhalten der neuen Polizeidirektorin plus die Rollen der BKA Beamten). Mal abwarten was der 18. Fall (mein Gott schon seit 16 Jahren begleite ich Ann Kathrin Klaasen) bringt.
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Durch den flüssigen und angenehmen Schreibstil des Autors bin ich gut in diesen Krimi hinein gekommen. Mittlerweile der 17. Fall für das Ermittler-Team um Ann Kathrin Klaasen. Die Polizeiinspektion in Aurich hat mit Frau Polizeidirektorin Elisabeth Schwarz eine neue Leitung bekommen, als ausgerechnet bei ihrer Antrittsrede das Auto von BKA -Ermittler Dirk Klatt auf dem dazugehörigen Parkplatz explodiert. Wer steckt dahinter? War es nur eine Warnung oder bitterer Ernst? Zeitgleich verschwindet Anneliese,eine Bedienung im ten Cate mit ihrer kleinen Tochter. Wie im realen Leben beschäftigen sich die Ermittler nicht nur mit einem Fall und es kommen noch mehr schlimme Nachrichten dazu. Die Handlungen laufen parallel und während Frank Weller der Spur Annelieses folgt, begibt sich Ann Kathrin Klaasen mit Marion Wolters auf Spurensuche. Diese Beiden ermitteln hier auf Hochtouren und geraten zwischenzeitlich in Todesgefahr. Frau Schwarz plagen hier Minderwertigkeitskomplexe und versucht sich zu profilieren. Ich bin gespannt, ob Sie sich zu einer beliebten Vorgesetzten entwickelt. Menschliche Schicksale und Abgründe tun sich hier auf, und der Autor lockert die Spannung durch Ruperts Einsätze etwas auf und ich komme hier etwas zum Luft holen, bevor es spannend weiter geht. Der Krimi enthält viel Lokalkolorit mit authentischen Orten. Auch reale Personen bekommen hier Raum. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und freue mich auf die Fortsetzung und kann diesen Krimi nur empfehlen.
Hörbuch
Das Hörbuch wird hervorragend von dem Autor selbst gelesen. Ich hatte hier das Privileg,das Hörbuch zu hören und zeitgleich zu lesen. Ich kann nur sagen,das ist ein sehr intensives Erlebnis, zumal es sich um eine ungekürzte Lesung handelt. Probiert es aus. Durch den flüssigen und angenehmen Vorlesestil des Autors bin ich gut in diesen Krimi hinein gekommen. Mittlerweile der 17. Fall für das Ermittler-Team um Ann Kathrin Klaasen. Die Polizeiinspektion in Aurich hat mit Frau Polizeidirektorin Elisabeth Schwarz eine neue Leitung bekommen, als ausgerechnet bei ihrer Antrittsrede das Auto von BKA -Ermittler Dirk Klatt auf dem dazugehörigen Parkplatz explodiert. Wer steckt dahinter? War es nur eine Warnung oder bitterer Ernst? Zeitgleich verschwindet Anneliese,eine Bedienung im ten Cate mit ihrer kleinen Tochter. Wie im realen Leben beschäftigen sich die Ermittler nicht nur mit einem Fall und es kommen noch mehr schlimme Nachrichten dazu. Die Handlungen laufen parallel und während Frank Weller der Spur Annelieses folgt, begibt sich Ann Kathrin Klaasen mit Marion Wolters auf Spurensuche. Diese Beiden ermitteln hier auf Hochtouren und geraten zwischenzeitlich in Todesgefahr. Frau Schwarz plagen hier Minderwertigkeitskomplexe und versucht sich zu profilieren. Ich bin gespannt, ob Sie sich zu einer beliebten Vorgesetzten entwickelt. Menschliche Schicksale und Abgründe tun sich hier auf, und der Autor lockert die Spannung durch Ruperts Einsätze etwas auf und ich komme hier etwas zum Luft holen, bevor es spannend weiter geht. Der Krimi enthält viel Lokalkolorit mit authentischen Orten. Auch reale Personen bekommen hier Raum. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und freue mich auf die Fortsetzung und kann diesen Krimi nur empfehlen.
Elisabeth Schwarz, die neue Polizeipräsidentin, hält gerade ihre Antrittsrede. Da explodiert auf dem Parkplatz vor der Polizei das Auto von Dirk Klatt. Sie fragt sich, ob der Anschlag der Polizei im Allgemeinen gilt, oder ob er sich gegen Dirk Klatt in Person richtet. Weiter fragt sie sich, warum Ann Kathrin Klaasen auf den Posten der Polizeidirektorin verzichtet hat und warum ihr Vorgänger Martin Büscher unbedingt in den Ruhestand wollte. Ann fragt sich dagegen, wer Bomben unter Polizeifahrzeuge legt und warum? Den Regionalkrimi Ostfriesengier hat Klaus-Peter Wolf am 31.01.2023 gemeinsam mit dem Verlag Goya LiT herausgebracht. Es handelt sich um den 17. Band mit der Ermittlerin Ann Kathrin Klaasen. Das zur Reihe passende Cover ist auf Anhieb als ein Teil der erfolgreichen Reihe erkennbar. Seit dem ersten Band folge ich Ann Kathrin und ihrem Team bei ihren Ermittlungen in Ostfriesland. Auf dieses Hörbuch habe ich mich sehr gefreut und war schon gespannt, was mich diesmal in den gut 16 Stunden der ungekürzten Autorenlesung erwartet. Kaum habe ich mit dem Hören begonnen, hat Klaus-Peter Wolf meinen Geist gefesselt. Immer wollte ich wissen, wie es nun weiter geht. Es geht gleich spannend los. Geschickt wechselt der Autor die kurzen Erzählstränge und die Perspektiven. So kommt fast jeder Haupt- oder Nebenfigur mal zu Wort. Wir können ihren Gedanken und Erlebnissen folgen. Das macht sie lebendig und meistens liebenswert. Gelungen ist die Einführung der schachspielenden Elisabeth Schwarz als neue Vorgesetzte des beliebten Ermittlerteams. In diesem Fall sind Ann und Rupert voll in Fahrt. Frank zeigt sich von der liebevollen Vaterseite und auf Marion warten neue Herausforderungen, die sie fabelhaft meistert. Für einen Klaus-Peter Wolf Fan ist das eine spannende Sache. Das Besondere an einem Kriminalfall von Klaus-Peter Wolf ist sein Humor. Er schafft den exakten Spagat, dem Leser humorvolle Szenen sorgfältig mit viel Liebe zu Detail zu präsentieren ohne dabei albern zu wirken. Mit einem humorvollen Blick auf Land und Leute, einem spannenden und etwas überzogenen Kriminalfall hat Klaus-Peter Wolf mit Ostfriesengier einen ausgezeichneten Regionalkrimi auf den Büchermarkt gebracht, der für eine Auszeit vom Alltag sorgt und Lust auf eine Reise nach Ostfriesland macht. Von mir eine klare Hörempfehlung!
Drei Schritte, eine Kehrtwendung, drei Schritte... "Hauptsache, der Deich hält"
Nach Ubbo Heide und Martin Bücher nun bereits die dritte Chefin für Ann Kathrin Klaasen in der Polizeiinspektion Aurich: Elisabeth Schwarz ist die neue Polizeidirektorin. Gleich zu ihrer Amtseinführung wird sie mit ihrem ersten Fall konfrontiert: eine Bombe explodiert auf dem Parkplatz der Polizeistation... Das Verhältnis zwischen diesen beiden Alpha-Frauen ist von Anfag an sehr angegespannt und von gegenseitiger Provokation geprägt.
Sehr abwechslungsreich wird die Geschichte durch zahlreiche Handlungsstränge entwickelt, die jeweils aus der Sichtweise verschiedener Charaktere erzählt werden. Dennoch behält man jederzeit die Übersicht und alle Handlungsstränge werden nach und nach logisch zusammengeführt. Als Leser bekommt man das, was man vom 17ten Band der Ostfriesen-Serie um Ann Kathrin Klaasen erwartet: solide Krimikost mit einer gehörigen (an manchen Stellen etwas überspitzten) Portion Humor und jeder Menge Lokalkolorit.
Besonders spannend finde ich es in jedem "Ostfriesen "-Buch, dass eben nicht alle Personen und Orte frei erfunden sind. Wie zum Beispiel das Café ten Cate mit den Besitzern Jörg und Monika Tapper. Auch der Nachbar im Distelkamp, der Maurer Peter Grendel, ist eine reale Person. Selbst der amtierende Bürgermeister von Norden, Florian Eiben, hat in "Ostfriesengier" seinen Auftritt und würde für den Chefredakteur des Ostfriesland Magazins, Holger Bloem, seine "Hände ins Feuer legen". Und natürlich nicht zu vergessen: Bettina Göschl.
In Ostfriesengier treffe ich eine Vielzahl liebevoll gezeichneter Charaktere wieder, die mich schon seit vielen Jahren (Band 1 Ostfriesen KILLER erschien 2007) begleiten.
Unbedingte Leseempfehlung für alle, die Ostfriesland lieben und die Menschen dort mögen. Piraten Ahoi!
Begleite AKK und ihre Truppe schon seit Band 1. Mittlerweile sind die Fälle für meinen Geschmack - so wie in diesem 17. Band der Reihe - viel zu abstrus (abstrus waren sie ja eigentlich meistens 😉). Das philiosophisch-ätherisch-esoterisch-New-Age "Geschwafel" (sorry, mir fällt gerade kein anderer, positiver klingender Begriff ein) nervt. Gleiches gilt für die sich wiederholende Erwähnung von AKKs Kultstatus und der unentwegten Erwähnung von Bettina Göschl, ihren Liedern und Geschichten. AKK wird mir sogar langsam unsympathisch und dabei will ich sie nicht nicht-mögen-wollen.
Von den zwei voneinander unabhängige Kriminalfällen ist der eine wesentlich abstruser als der andere. Der zweite Fall ist im Vergleich zum ersten sogar noch glaubhaft.
Lieber Herr Wolf, vielleicht einen Serienkiller weniger, etwas weniger New-Age/philosophisch-ätherisches Gedöns, viel weniger Name Dropping und dafür wieder etwas mehr zu den Wurzeln zurück wie in den ersten Bänden?
Dann werden es sicherlich auch wieder mehr Sterne.
Dummerweise habe ich den Nachfolgeband schon zu Haus liegen und den neuesten, der Ende Januar erscheint, schon vorbestellt. Vermutlich lese ich einfach weiter um der Vollständigkeit willen?
Sehr wohlwollende 3,5 Sterne. Zum Aufrunden reicht es definitiv leider nicht aus.
Im 17. Fall für Ann Kathrin Klaasen geht es gleich mit einem mächtigen Knall los. Sprichwörtlich, denn am Anfang explodiert direkt ein Auto eines BKA-Mitarbeiters. Aber auch Rupert trägt dazu bei, dass man direkt lächeln muss. „Die Amtseinführung der neuen Polizeidirektorin Elisabeth Schwarz ging gründlich schief. Was erstens daran lag, dass Rupert sie als Alice Schwarzer begrüßte.“ [7]
Bei dem neuen Krimi von Klaus-Peter Wolf weiß man sofort, was die Lesenden erwartet. Man kennt Ann Kathrin Klaasen und Rupert ja nun schon etwas länger. „Ostfriesengier“ passt optisch perfekt zu den vorherigen Bänden und bei diesem Fall ist man ebenfalls wieder sofort im Geschehen.
Der Küstenkrimi lässt sich bestens lesen. Er fesselt und ist spannend. Am Schreibstil gibt es nichts zu meckern. In diesem Band waren die Handlungen der Charaktere und auch das Vorgehen der Ermittler, jeder macht sein Ding, nicht immer ganz nachvollziehbar. Das ist aber für mich nur ein kleiner Kritikpunkt.
Insgesamt hat mich der neueste Fall wieder gut unterhalten. Rupert glänzt wieder durch diverse Aktionen und Sprüche. Es ist zwar nicht der Beste Band, jedoch ist er solide geschrieben, spannend und amüsant.
Zum Inhalt: Einen solchen Knalleffekt hatte die neue Polizeidirektorin Schwarz zu ihrer Antrittsrede nicht erwartet. Das Auto von BKA-Mitarbeiter Klatt explodiert. Hat irgendwer was gegen die Polizei? Wollte Ann Kathrin Klassen deshalb den Posten nicht? Und gibt es doch einen anderen Grund warum Büscher in den Ruhestand wollte? Ann Kathrin will nur wissen warum und wer Bomben unter Polizeifahrzeuge legt. Meine Meinung: Ich hatte die Hörbuchversion, die vom Autor selbst gelesen wird und ich liebe seine Stimme und diese leichte Lispeln. Nicht immer funktioniert ein Hörbuch, dass vom Autor eingelesen wird, hier aber super. Die Geschichte hat mir wieder gut gefallen, wie eigentlich alle bisher erschienenen Bände der Serie um Ann Kathrin. Ich hoffe, dass es noch viele weitere geben wird. Die Protagonisten wachsen einem einfach immer mehr ans Herz. Rupert gefällt mir auch immer besser. Fazit: Immer wieder gut
Das Buch „Ostfriesengier“ von Klaus-Peter Wolf ist ein, von Anfang bis zum Ende, sehr spannender Krimi. Durch die recht kurzen Kapitel verliert man nicht den Überblick zu den beiden voneinander unabhängigen Fällen. Des Weiteren sind Korruption und die Opfer-Täter Situation realitätsnah in der heutigen Zeit dargestellt. Die Rolle der neuen Polizeidirektorin ist schwer zu durchschauen, was sie noch interessanter macht. Auch die Rollen der anderen Charaktere sind interessant und authentisch dargestellt. Ann Kathrin Klaasen sticht wie immer durch ihr ruhiges und überlegtes Handeln heraus. In diesem Krimi wird die Figur der Marion Wolters etwas mehr als die von Kollege Rupert hervorgehoben, was auch mal eine schöne Abwechslung ist. Somit hat dieses Buch vom Aufbau, Inhalt und den Charakteren definitiv fünf Sterne verdient.⭐️
Die etwas überzogenen Charaktere und Geschichte muss man mögen, dann hat man wieder viel Freude an einer neuen Geschichte mit Ann Kathrin Klaasen. Es geht rasant zu und her und erst bei diesem Band ist mir aufgefallen, wie viele tatsächlich existierende Personen in diesen Büchern auftauchen. Allen voran aus dem Cafe ten Cate, bei dem mir überhaupt nicht bewusst war, dass es dort eine ganze Produktpalette rund um die Krimis gibt. Einen nächsten Band gibt es ja bereits, mal schauen, wann ich mir den ausleihen kann.
Nachdem im letzten Band einiges nicht sooo toll war - hier war ich wieder glücklich ein Ann Kathrin Krimi - Check Team-Leistung - Check Sommerfeld bekommt keine Hauptrolle - Check Fälle spannend- check Namedropping reduziert gut platziert - check Ostfriesenfeeling - check Rupert ist nicht nur die Lach-Nr. - Check
Für mich rundum gelungen, weil auch das Ostfriesenteam wieder toll zusammen gearbeitet hat
Dieser Teil hat mir sehr gefallen. Endlich mal wieder ohne Dr. Sommerfeldt, auch wenn er genannt wurde. Schade fand ich einerseits, dass Ann Kathrin und Weller nicht zusammenarbeiten durften, aber dafür hat Marion eine größere Rolle bekommen. Das war gelungen. Und Rupi mal wieder in richtiger Aktion, nicht nur als Frauenheld. Hat mir auch gut gefallen. Rundum gelungen!
Der Schreibstil war gut, sodass man in das Buch eintauchen konnte. Die Grundstory hat mir auch gefallen. Allerdings war die ein oder andere Wendung eher abwegig. Ich will nicht hoffen, dass es solche Ermittler wirklich in Ostfriesland gibt. Ich hatte das Buch im Hotel gefunden, da meine anderen Bücher bereits ausgelesen waren. Ein weiteres Buch der Reihe würde ich nicht lesen.
Eine spannende Geschichte, die für mich nach uns nach immer spannender wurde. Gerne hätte ich es im einem Rutsch gelesen, dafür waren es aber zu viele Seiten
Bin unschlüssig. Es ist nicht schlecht aber man hat das Gefühl man arbeitet die ganze Zeit auf einen Höhepunkt hin, den es dann nicht gibt. Ziemlich untypisch für einen Krimi.