Ein mysteriöser Dreifachmord auf einem Bauernhof versetzt die Bewohner eines holsteinischen Dorfes in Angst. Für Pia Korittki, neue Kommissarin bei der Lübecker Mordkommission, soll dieser Fall zur Bewährungsprobe werden. Als während der Ermittlungen ein sechzehnjähriges Mädchen spurlos verschwindet, wird die Zeit knapp. Und Pia erkennt, dass sich hinter der Fassade ländlicher Wohlanständigkeit abgrundtiefer Hass und verbotene Leidenschaften verbergen...
In einem kleinen Dorf in Schleswig-Holstein geschieht ein dreifacher Mord! Pia Korittki, die noch ganz neu ist bei der Lübecker Mordkommission, übernimmt mit ihrem Kollegen Marten Unruh die Ermittlungsarbeit. Es stellt sich bald heraus, dass die getötete Familie nicht sehr angesehen war bei den Dorfbewohnern, doch ist das schon ein Mordmotiv? Dann verschwindet ein 16-jähriges Mädchen spurlos; die Zeit drängt... *** Mein Leseeindruck: Ich liebe Kriminalromane, und dieser hat mir besonders gut gefallen! Die Ermittlungsarbeit war für mich sehr spannend zu verfolgen. Ich konnte mitraten und rätseln und wurde doch am Ende noch überrascht. Die Figuren sind sehr gut ausgearbeitet, so dass ich mir von allen ein gutes Bild machen konnte. Auch wirken die Figuren sehr authentisch durch kleine besondere Eigenheiten. Der Schreibstil ist dabei sehr angenehm; das Buch hat sich leicht und flüssig lesen lassen. Ich werde diese Buchreihe auf jeden Fall weiterverfolgen und freue mich schon auf den zweiten Band!
Beim Hören dieses Audiobuches konnte ich nicht umhin mir folgende Szene zwischen der Autorin und dem/der VerlegerIn, LiteraturagentIn o.ä. zu denken:
Verleger: Frau Almstädt, wir brauchen ein Manuskript bis Ende der Woche! Autorin: Aber… ich habe noch nichts! Totale Schreibblockade!
V: Ach was! Einen Krimi kann man doch mal eben runterschreiben: ein oder zwei Morde und danach geht der Kommissar von einem Zeugen zum nächsten und befragt nach Schema F.
A: Ich weiß nicht, ich bin irgendwie so uninspiriert.
V: Oder besser: machen Sie eine Kommissarin daraus! Dann können wir das Ganze noch unter „starke Frauen“ oder so ähnlich vermarkten.
A: Oh, von starken Frauen habe ich jetzt aber gar keine Ahnung! Reicht eine patzige Antwort hier und da?
V: Ja natürlich. Lassen Sie die Männer einfach besonders sexistisch aussehen. Dann passt das. Zu stark darf sie eh nicht sein…
A: Ok, aber in der kurzen Zeit muss ich jetzt ganz auf Stereotype und Klischees zurückgreifen…. und darf ich solche abgegriffenen Beschreibungen wie „in seinen Augen lag ein irrsinniger Blick“ nutzen? Dann geht das alles schon viel schneller von der Hand!
V: Jaja, und bloß keine komplizierte Auflösung des Falls: der Mörder erzählt in dem Moment, in dem er sich in Sicherheit glaubt, der Kommissarin einfach alles bis ins kleinste Detail. Ganz wie in den alten James Bond Filmen.
A: Wunderbar! Ich mache mich gleich an die Arbeit. Ich fange mit einer Landidylle an, die in Wirklichkeit gar keine ist. Das hat schon so oft funktioniert!
… und schon war „Kalter Grund“ geschrieben! The End.
Zunächst waren es für mich zwei Sterne für diesen nicht sehr originellen Krimi. Aber als die Kommissarin, die sich seit Beginn gegen ihre extrem chauvinistischen Kollegen durchsetzen muss, um überhaupt ernst genommen zu werden, dann doch mit einem Kollegen im Bett landet, war das Buch für mich unten durch. Und die Sexszene schießt wirklich den Vogel ab: die Fummelei seitens des Kollegen kommt aus dem Nichts und die Kommissarin zögert zunächst sich darauf einzulassen, da sie bisher nicht den Wunsch nach Austausch von Körperflüssigkeiten mit selbigen Kollegen empfunden hat. Und dann war da ja noch die Sache mit dem Respekt und nicht als Objekt gesehen zu werden. Aber was soll’s! Schon wird zusammen ins Bett gehüpft! Normalerweise würde ich für ein 1-Stern Buch keine Rezension schreiben, aber hier haben mich nicht nur der schlechte Schreibstil und die aufeinandergestapelten Klischees gestört, sondern auch die versteckte Botschaft, dass eine Frau wohl nicht immer Nein meint, wenn sie Nein sagt.
This entire review has been hidden because of spoilers.
Mediocre local mystery from northern Germany. ---------------------------------- Mittelmäßiger Lokalkrimi aus Norddeutschland mit wenig überzeugend ausgestalteten Ermittlern und einem Plot mit haarsträubendem Ausgang. Ich habe mich auch an einer ungesunden Häufung von Klischees gestört.
Da fehlen mir echt die Worte. Ich finde es immer so schade, wenn meine Vorurteile bestätigt werden. Dieses Buch ist gefüllt mit sexistischem, veraltetem Gedankengut, was sowohl die Männer- als auch die Frauenrolle angeht. Und diese Klischees! Schrecklich. Der Kriminalfall war in Ordnung, wurde aber davon überschattet, dass das Buch einfach schlecht geschrieben ist. Anfangs wollte ich an jede Stelle, die mich aufgeregt hat, ein Zettelchen kleben, aber mir ist dann aufgegangen, dass ich dann noch einmal so viel in Post-Its investieren würde, wie ich für das Buch bezahlt habe...
bei einem Wohnungsputz lie? ich mir dieses Kriminalroman vorlesen. Anne Moll liest sehr engagiert, teils zu engagiert. Anfangs war das sehr nett anzuhören, gegen Ende war mir die Betonung doch zu stark. Ein Hörbuch ist eben kein Hörspiel. Und eben deswegen fühlte ich mich durch das völlig überflüssige Geklimper am Ende jeder CD (insgesamt sind es vier) auch gestört.
So, nun aber zum Inhalt:
Der Fall ist nicht vorhersehbar, das ist schön. Die Dialoge sind jedoch oft platt und stereotyp und belasten die Handlung unnötig: Die ehrgeizige Pia Korittki kommt in eine Abteilung von Männern und wird von diesen abgelehnt, zum Schluss löst sie aber den Fall in einem Alleingang. Natürlich. Zwischendurch landet sie nach ein paar Gläsern Wein mit ihrem Kollegen im Bett, der akzeptiert ihr Nein nicht als Nein, sondern befummelt sie weiter und dann haben die beiden ganz geilen Sex. Natürlich. Jaja, das kleine Bienchen mag ja kompetenter und fitter sein als die Männer, aber so richtig voran kommt sie auch erst, nachdem es ihr der Kollege ordentlich besorgt hat.
Widerlich!
Wiedergabe eines "bissigen" Kommentares aus meinem Gedächtnis (denn nochmal anhören mag ich mir das nicht): Ein Verdächtiger: "Kann ich jetzt endlich mal mit einem kompetenten Mann reden?" Kommissarin Korittki: "Ich kann Sie ja noch eine Weile hier sitzen lassen und dann werden sie mit einer sehr kompetenten Frau reden müssen!" Platt! Platt! Platt! Und damit meine ich kein friesisches Platt.
Ein Dorf, eine kleine Gemeinde und ein Mordfall mit mehreren Toten. Man kennt es. Was oder besser gesagt wen man natürlich nicht kennt, sind die Protagonisten. Obwohl ich nach diesem Buch auch nicht behaupten kann, dass ich sie näher kenne. Es wurde zwar ein wenig über die jeweiligen Personen erzählt, aber letztendlich war es nichts Richtiges und man kennt sie selbst nach ca. 250 Seiten nicht.
Der Anfang der Geschichte hat mich persönlich nicht wirklich gepackt. Ich habe sehr lange gebraucht bis ich in das Buch “hineinkam” und generell fand ich, das im Buch leider zu wenig Spannung vorhanden war. Ungefähr in der Mitte kommt ein kurzer Spannungsteil, der dann aber ganz schnell wieder vorbei ist und später wurde es leider erst wieder gegen Ende des Buches etwas spannend. Insgesamt gab es für mich einfach zu viele Unstimmigkeiten im Buch, die es mir schwer machten gut in die Story zu kommen. Zuallererst kommen da die ganzen Klischees und veralteten Rollenbilder. Ätzend. Pia hat sich auch im Laufe des Buches nicht wirklich gegen ihre Kollegen behauptet, sondern teilweise eher alle Sticheleien und Co stillschweigend hingenommen und daher wird sie letztlich auch einfach nicht von ihren Kollegen wahrgenommen. Das ist dann auch der Grund, warum die Sache mit dem verschwundenen Mädchen viel zu sehr auf die leichte Schulter genommen wird, genau wie viele andere Dinge. Von ihr kommen lediglich mal patzig/ freche Sprüche und das war es. Durch diese ganze Situation spielten Machtkämpfe eine sehr große Rolle in diesem Buch.
Durch viele Zusammenfassungen von stattgefundenen Gesprächen, die man aber selbst nicht direkt mitbekommen hat, ist die Handlung sehr gestört worden. Oft wurden mehr Nebensächlichkeiten erklärt als die eigentliche Aufklärung des Falles und das war sehr schade. Man hätte definitiv mehr aus diesem Buch machen können.
Einen Pluspunkt gab es definitiv und zwar war mir der Mörder bis zum Ende hin nicht klar. Aufmerksame Lesende hätten es möglicherweise herauskriegen können, aber ich habe überhaupt nicht darauf geachtet und war am Ende daher sehr überrascht. Das Motiv scheint plump, ist aber mehr oder weniger nachvollziehbar. Der Rest war leider nicht überragend und daher gehört es leider zu den weniger gut bewerteten Büchern.
Ich weiß noch nicht ganz genau, wie ich es in Worte fassen soll, dass ich weder die Story noch die Charaktere irgendwie besonders fand. Auch der Schreibstil hat mich nicht sonderlich begeistert. Aber so kurze Krimis, die man an einem Tag weglesen kann, haben irgendwie was eigenes. Würde ich die Reihe weiterlesen? Wahrscheinlich nicht unbedingt. War die Auflösung sinnvoll? Vielleicht ein bisschen zu drüber. Wurde ich gut unterhalten? Naja, immerhin hab ich es quasi an einem Tag durchgelesen, aber es war ja auch nicht so furchtbar lang und damit überschaubar. Alles in allem also ganz okay für graue Herbsttage.
Krimis sind wohl doch meins??? Ich shippe jetzt Kommissar:innen… Außerdem hat der Fall eine Wendung genommen, die ich nicht erahnt habe. Ich hatte großen Spaß beim Raten und mochte den feministischen Touch. Pia und ihren Kollegen Marten habe ich als sehr spannende und komplexe Charaktere wahrgenommen und bin gespannt, wie die Reihe weitergeht!
Das Buch ist an sich nicht unbedingt schlecht, ich fand es einfach nur langweilig und war relativ froh, als es dann vorbei war. Der Schreibstil war ganz okay, aber der Plot war, meiner Meinung nach, nicht sehr spannend und eher monoton.
Guter, mittelmäßiger Krimi mit Norddeutschland-Setting, der alle erwartbaren Klischees abarbeitet und ein Ende präsentiert, das sich erahnen lässt. War genau das richtige Entertainment-Level für einen verregneten Dezember-Sonntag. Hab’s in einem Rutsch durchgelesen. Ich brauchte keine wilde Action oder Psychothriller-Atmosphäre, sondern ARD-Vibes ohne Überraschungen. Für mich deswegen völlig okaye 3 Sterne. Werde sicherlich noch weitere Bücher der Serie lesen, denn manchmal ist mir sehr nach Slowburn-Büchern, bei denen ich genau weiß, was ich bekomme.
»Kalter Grund« ist ein Kriminalroman von Eva Almstädt, der 2004 bei Bastei Lübbe erschienen ist.
Zum Autor: Eva Almstädt, 1965 in Hamburg geboren und dort auch aufgewachsen, absolvierte eine Ausbildung in den Fernsehproduktionsanstalten der Studio Hamburg GmbH und studierte Innenarchitektur in Hannover. Seit 2001 ist sie freie Autorin. Die Autorin lebt in Hamburg.
Zum Inhalt: Ein mysteriöser Dreifachmord auf einem Bauernhof versetzt die Bewohner eines holsteinischen Dorfes in Angst. Pia Korittki, neue Kommissarin bei der Lübecker Mordkommission, ermittelt gemeinsam mit dem erfahrenen Kollegen Marten Unruh.
Meine Meinung: Die ehrgeizige Kommissarin Pia Korittki führt ein Schattendasein bei der Lübecker Mordkommission. Ein Dreifachmord auf einem Bauernhof bietet der Außenseiterin eine unerwartete Chance, denn gemeinsam mit dem erfahrenen Kollegen Marten Unruh soll sie den Fall aufklären. Anfänglich geht es nur langsam voran, da sich die beiden Kommissare nicht gut verstehen. Mit der Zeit werden ihre Aufgaben größer und relevanter. Bis dahin stehen eher private Themen im Vordergrund. Wechselnde Perspektiven bringen Gefühle und Informationen ans Licht. Tempo und Spannung sind eher gering. Erst als eine Jugendliche verschwindet ändert sich dies. Tempo und Spannung nehmen deutlich zu. Pia Korittki folgt einem Bauchgefühl, vernachlässigt dabei aber ihre Sicherheit. Am Ende steht ein nachvollziehbar gelöster Fall und eine Kommissarin, die sich auch für ihre Kollegen beweisen konnte. Die Sprache ist einfach, aber konkret und direkt. Sie ist leicht verdaulich und passt zum Inhalt. Die Handlung ist komplexer als zu Beginn erwartet. Die Figurenzeichnung ist nicht sonderlich ausgeprägt. Die Atmosphäre ist von einem dunklen Grundton geprägt. Auch wenn noch deutliches Verbesserungspotential vorhanden ist, hat mich dieses Buch gut unterhalten.
Fazit: Das Krimidebut der Autorin ist lesenswert, hat aber noch deutliche Schwächen. Deshalb bewerte ich diesen Titel mit guten drei von fünf Sternen (65 von 100 Punkten).
Etwa bis zu zwei Drittel des Krimis hätte ich eher vier Sterne gegeben. Doch das Ende war so plump gestaltet, dass ich nun gerade noch drei Sterne sagen kann und mich wundere, dass wieder mal kein Lektor eingegriffen hat (das scheint in meinen Rezensionen allmählich ein Dauerthema zu werden). Was manche der Leser/innen wohl besonders gut fanden - dass man den Täter bis zum Ende nicht erahnt - empfand ich in der hier dargebotenen Form als schlicht stümperhaft. Noch platter wäre nur gewesen, wenn sich der Täter am Ende einfach selbst mit den Worten: "Ich war's!" gestellt hätte, weil er vielleicht das blinde Umhertappen der Polizisten nicht mehr ertragen konnte. (Okay, wenn ich mir das so vorstelle, finde ich das wäre schon wieder irgendwie originell.) Aber ohne zu viel zu verraten: Am Ende begegnen sich die Kommissarin und der Mörder zufällig, wobei der Mann die Nerven verliert und sich so dämlich verhält, dass sofort klar wird, das kann nur der Täter sein. Auch wenn vorher wirklich nichts auf ihn hinwies. Was in Krimis nichts anderes heißt, als dass die Autorin (in diesem Fall) es nicht geschafft hat, vorher geschickt versteckte Hinweise zu streuen, die am Ende wie ein zusammengesetztes Puzzle plötzlich die Lösung ergeben. Stattdessen wird ein Detail zum Motiv noch schnell hinterhergeschoben (eine Ähnlichkeit, die nun plötzlich auffällt), um die Leser/innen wahrscheinlich nicht völlig zu verwirren, wieso gerade dieser Mensch die Tat begang. Die oft bemängelte Sex-Szene fand ich persönlich halb so wild, da sie aus dem Zusammenhang durchaus möglich schien. Sie war nicht sonderlich gut geschrieben, dem stimme ich zu. Hier hätte es sicher überzeugendere Darstellungen gegeben z.B. dass man sich unter Alkoholeinfluss plötzlich allen möglichen Blödsinn erzählt und sich dadurch sympathisch wird. Da mir die ersten zwei Dritteln gefallen haben, werde ich die Serie weiter verfolgen. Oft werden Autor/innen ja im Laufe der Bände besser, häufig sind die "mittleren Fälle" einer Reihe dann die besten, dies konnte man, finde ich, z.B. bei Henning Mankell und Elizabeth George gut mitverfolgen.
Maybe the other books in this series will be better? People at the library seemed to be so happy with them. I don't understand the excitement, personally - this was a very slow crime story with cartoonish characters that seemed to fit better into Life on Mars or anything else set in former times. My mother worked for the police in the eighties and even during her time, it got a lot better than things were for the main character in this book.
Still, if elderly ladies like it, I'm willing to give it a second shot.
Auf Empfehlung einer Freundin habe ich mit dieser Reihe begonnen, die sogar vollständig bei meiner eBibliothek vorhanden ist. Bis auf die Kommissarin sind die Charaktere eher unscharf gezeichnet und ich habe nicht nur einmal die verschiedenen Menschen im Dorf miteinander verwechselt. Vielleicht lag das auch daran, dass das ein oder andere Klischee dann doch recht gut bedient wird. Der Kriminalfall ist aber gut angelegt und die Ermittlungen bzw. die Ergebnisse, die nach und nach ans Tageslicht treten, sind spannend. Bin gespannt wie es weitergeht... .
Dieser Krimi hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Er ist atmosphärisch sehr intensiv geschrieben, die Figuren sehr facettenreich und die rauhe, kalte Landschaft von Ostholstein mag ich sowieso. Der Mordfall ist spannend und man kann gut miträtseln. Es ist zwar kein Cosy Krimi, aber er ist auch nicht so brutal, das hat mir sehr gefallen. Statt blutigem Gemetzel ist es eher der alltägliche Sexismus, der hier Gänsehaut verursacht. Wie gut, dass ich so lange keine Krimis gelesen habe, da kann ich jetzt ordentlich aus dem Vollen schöpfen, denn von der Pia Korittki Reihe gibt es schon 17 Bände.
Durchschnittlicher Krimi, schnell wegzusnacken. Was mich vor allem störte, waren die übertrieben chauvinistischen Männer, die wenig ausgearbeiteten Charaktere und die abrupte Auflösung. Auf der Habenseite steht ein flüssiger Schreibstil, so dass das Ganze den Charakter eines typischen „made for TV“ Films hat. Für einen Regionalkrimi hatte ich mir mehr Lübeck gewünscht, aber das kommt bestimmt noch - es gibt ja noch 19 weitere Fälle 🙃😂
Pia findet sich immer in schwierigen Situationen mit Ihrer Umwelt und Ihren Bezhiehungen.
Es ist spannend geschrieben, auch mit Humor, und in diesem Fall findet der Mord in einen sehr kleinen Dorf, wo jeder jeden kennt schon seit jahrzehnten, statt.
Im Chill Urlaub mit Paula (Kroatien, Igrane gelesen). Der erste Fall von Pia Korritki. Immerhin war es so spannend, dass ich daraufhin weitere der Reihe gelesen habe! Netter Krimi, sympathische Frauenfigur!