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Sherlock Molly Maguires mezar

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First published December 1, 2014

4 people want to read

About the author

David Gray

30 books30 followers

Der FOCUS über David Gray „Der erfahrene Journalist weiß, was er tut.„

Deutschlandradio über David Gray „Der Rockstar unter den Indie – Autoren.“

Geboren 1970, lebt David Gray in Deutschland und Irland wo er als Filmkritiker für verschiedene Zeitungen tätig ist. Neben Geschichte und Philosophie begeistert er sich für Kriminalromane und Thriller der härteren Sorte. Seine Biographie umfasst längere Aufenthalte in Südostasien, Großbritannien und Irland. Seine gewöhnlich zu knapp bemessene Freizeit verbringt er gerne beim Bergsteigen und Segeln.

David Gray auf Amazon:

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David Gray auf Facebook:

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Literaturcafe.de

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Displaying 1 - 5 of 5 reviews
Profile Image for Aleshanee.
1,701 reviews123 followers
April 26, 2015
Inhaltsangabe

Zufällig stößt der Autor David Gray in London auf ein geheimes Dossier, das Originalaufzeichnungen Doktor Watsons enthält. Der Doktor hat darin drei Abenteuer seines berühmten Freundes Sherlock Holmes geschildert, die bisher nie veröffentlicht wurden. In diesem Band finden Sie den zweiten dieser drei Fälle: Das Grab der Molly Maguire
Ganz London ist in Aufregung als man ausgerechnet in Miller’s Court, demselben Ort, an dem der berüchtigte Serienmörder Jack the Ripper einst sein letztes Opfer tötete, wieder die furchtbar zugerichtete Leiche einer jungen Frau findet. Doch Inspektor Lestrade ruft Sherlock Holmes zu Hilfe. Er bezweifelt, dass man es bei der Toten mit einem neuen Opfer des nie gefassten Jack the Rippers zu tun hat und stellt seine eigenen Thesen auf ….

Meine Meinung

Der zweite Band der Sherlock Holmes Reihe hat mir richtig gut gefallen. Der Schreibstil passt super in die Zeit und man fühlt sich sofort in die nebligen Gassen Londons zurückversetzt. Es wirkt nicht überzogen und lässt sich schön flüssig lesen.

Dieses Mal treibt ein grausamer Mord den berühmten Detektiv Sherlock Holmes und seinen ewigen Gefährten Dr. Watson in den Hinterhof von Millers Court - dem Schauplatz des Verbrechens, wo vor 2 1/2 Jahren das letzte Opfer von Jack the Ripper gefunden wurde. Aus der Sicht von Watson verfolgt man die zielgerichteten Nachforschungen von Holmes, mit all seiner zur Schau gestellten Überlegenheit, die er wo er nur kann gerne demonstriert. Viele kleine Merkmale, die man mit Holmes verbindet, lassen den Charakter sehr lebendig und echt wirken; wie auch die Gedanken von Watson, dessen Freundschaft kein leichtes Los ist.
Sherlock Holmes und Dr. Watson müssen in diesem Fall ein hohes Risiko eingehen, dass nicht ohne Folgen bleiben wird. Auch haben sie mit der Abneigung des Chiefinspektors Abberline zu kämpfen, der Holmes um jeden Preis von dem Fall fernhalten will.
Die beiden stehen wieder sehr im Mittelpunkt, wodurch die anderen Figuren eher am Rand bleiben. Ich hätte mir hier ein paar kleine Hinweise mehr gewünscht, um auch selbst etwas besser mitraten zu können und auf die Hintergründe des Verbrechens zu kommen. Spuren gibt es natürlich genug, die die beiden verfolgen - ich selber fand es gar nicht so leicht, den ganzen Hinweisen und Verwicklungen zu folgen.

Viele verworrene Fäden, die es zu entwirren gilt, eine gelungene Verbindung zu Band 1 mit den Hinweisen auf "Ragnarök", die sicher im letzten Teil aufgeklärt werden und sehr brutale Details zum Verbrechen geben ein sehr stimmiges Bild zu diesem düsteren Kriminalfall. David Gray hält sich hier nicht viel mit unnützen Einzelheiten auf, sondern komprimiert die Handlung auf die wichtigen Fakten und Situationen, was die Spannung gut vorantreibt. Die Aufklärung im letzten Viertel hat sich allerdings ein bisschen hingezogen und war mit einem sehr bizarrem Szenario verknüpft, was mich ein bisschen irritiert hat. Auf mich hat es etwas übertrieben gewirkt, auch wenn es die schaurige Atmosphäre unterstrichen hat.

Das Ende lässt auf eine spannende Fortsetzung hoffen und auch die Anekdote des Autors, wie er an das Dokument aus den Geheimarchiven kam, nimmt eine überraschende Wendung.

Fazit

Ein spannender zweiter Teil der Trilogie, der mit einem typischen Sherlock Holmes Stil viel Unterhaltung bietet. Gegen Ende hat es sich etwas gezogen, aber es gibt auch vielversprechende Hinweise auf den letzten Band!

© Aleshanee
Weltenwanderer


Sherlock Holmes

1 - Der Geist des Architekten
2 - Das Grab der Molly Maguire
3 - ...?
Profile Image for Nadjab.
2,190 reviews
March 24, 2015
Erste Sätze
Frühjahr und Sommer letzten Jahres verbrachte ich in London und Dublin damit, Recherchen für einen historischen Roman anzustellen. Das Buch sollte „Peter Pans Krieg“ heißen und vor dem Hintergrund des irischen Unabhängigkeitskampfes in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts spielen.


Klappentext
Zufällig stößt der Autor David Gray in London auf ein geheimes Dossier, das Originalaufzeichnungen Doktor Watsons enthält.
Der Doktor hat darin drei Abenteuer seines berühmten Freundes Sherlock Holmes geschildert, die bisher nie veröffentlicht wurden.
In diesem Band finden Sie den zweiten dieser drei Fälle:
Das Grab der Molly Maguire
Ganz London ist in Aufregung als man ausgerechnet in Miller’s Court, demselben Ort, an dem der berüchtigte Serienmörder Jack the Ripper einst sein letztes Opfer tötete, wieder die furchtbar zugerichtete Leiche einer jungen Frau findet.
Während man ihn aus kleinlichem Neid seinerzeit bei der Jagd nach Jack the Ripper ausschloss, ist bei diesem grausigen Mord Inspektor Lestrade als erster am Tatort und hat natürlich nichts Eiligeres zu tun, als Mister Sherlock Holmes herbeizurufen…
Doch der bezweifelt, dass man es bei der Toten mit einem neuen Opfer des nie gefassten Jack the Rippers zu tun hat und stellt seine eigenen Thesen auf, die einigen Herren im Parlament und bei Scotland Yard offenbar ganz und gar nicht recht sind…
Ganz in der Tradition der Originalstorys um den berühmtesten Detektiv der Welt folgt der Leser in diesem zweiten Buch der Serie Sherlock und Doktor Watson in die Anatomiesäle Londoner Hospitäler, auf nächtlich neblige Friedhöfe, in Mycroft Holmes berühmten „Diogenes Club“, zu verrauchten Hinterzimmern von Eastend Pubs bis in ein einsames Pfarrhaus, in dem ein Mann namens Rumpelstilzchen Frauenherzen in Teekesseln gar kocht…


Meine Meinung
Das Buch ist aus der Ich-Perspektive geschrieben und zwar aus der Sicht von David Gray und John H. Watson. David Gray ist immer noch ein sehr neugieriger Charakter, der trotz eines gesetzlichen Verbotes sich nicht an die Regeln und Gesetze hält und in geheimen Dossiers herumschnüffelt.
John Watson und Sherlock Holmes gefallen mir von der Darstellung genauso gut wie im ersten Teil. Sie sind realistisch dargestellt und ich fand ihr Verhalten nachvollziehbar und angemessen. In Watsons Gedanken konnte ich mich besser hineinversetzen, während die Gedanken von Sherlock Holmes zeitweise zu abstrakt waren. Watsons Entwicklung innerhalb der Geschichte war einerseits erschreckend, andererseits realistisch und einfach nur menschlich. Ich konnte mich gut in ihn hineinversetzen und fand seine Gedanken und Handlungen nachvollziehbar.

Die Geschichte ist spannend, dramatisch, verwirrend, mysteriös, blutig und an manchen Stellen einfach ekelhaft. Es ist grausam zu sehen zu was Menschen fähig sind, wenn sie auch ihr schlechtes Potenzial nutzen. Es gab dieses Mal kaum überraschende Wendungen und Entwicklungen, da für mich doch bis auf ein paar Einzelheiten die Lösung relativ klar erkennbar war, was ich irgendwie schade finde. Gut gefallen hat mir die Verbindung am Ende zum ersten Fall mit dem Architekten.


Bewertung
Leider hat mich dieser Teil enttäuscht, weniger überrascht und mehr geekelt als der erste Teil, daher gebe ich dem Buch nur

3 von 5 Würmchen
Profile Image for Angelique's Leseecke.
1,041 reviews5 followers
February 23, 2015
Dies ist der zweite Fall, den der Autor David Gray im geheimen Dossier findet.

Hat Jack the Ripper erneut zugeschlagen? Ganz London ist in Panik, als erneut eine grausam zugerichtete Leiche am gleichen Ablageort in Miller’s Court gefunden wird, an dem auch die anderen Opfern lagen. Doch Sherlock Holmes zieht andere Schlüsse und macht sich zusammen mit Dr. Watson auf die Suche nach dem brutalen Mörder.

"Das Grab der Molly Maguire" von David Gray ist der zweite Teil von "Eine Studie in Angst" und
wieder führt uns der Autor in das düstere London ins 19. Jahrhundert.
Mit seinem bildhaften und lockeren Schreibstil zieht der Autor mich sofort in den Bann und ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen. Diesmal ist die Geschichte etwas brutaler, blutiger aber mir an manchen Stellen zu ausführlich, was der Spannung nicht schadet.

Die Charaktere Holmes und Watson sind echt genial beschrieben und zusammen sind sie ein gutes Team. Mit den Eigenschaften "mangelnde Empathie" und "Arroganz" wird Holmes nicht gerade als Sympathieträger dargestellt, trotzdem finde ich ihn klasse. Alleine seine geniale Kombinationsgabe liebe ich, wenn er die Situation mit einem Blick erfassen und analysieren kann.
Die ruhige Art des Dr. Watson ist ein guter Gegenpart zu Holmes und die Zusammenarbeit der beiden wird immer besser.

Dieses Mal spielt die Rahmenhandlung eine größere Rolle und endet mit einem Cliffhanger.
Nun muss der Leser auf den dritten Teil warten, er soll wohl im Sommer 2015 herauskommen. Hoffentlich, denn ich bin ganz gespannt auf die Auflösung.

Diesen spannenden Krimi kann ich jedem Sherlock Holmes Fan und auch denjenigen, die es noch werden wollen, nur empfehlen.
Profile Image for Patrizia.
345 reviews17 followers
January 30, 2015
4,5 Sterne -

Der Autor David Gray stößt im Londoner Archiv für eine Buchrecherche auf ein Dossier höchster Geheimhaltung. Die Aufzeichnungen tragen keine andere Handschrift, als die des weltberühmten Assistenten Dr. John Watson - Sherlock Holmes' partner in crime! Die vor ihm liegenden Notizen stammen aus einer Sammlung an Schriften, mit dem Titel Eine Studie in Angst. In einer Kurzschlussreaktion - denn Arbeitszeiten im Archiv sind zeitlich begrenzt und Fotokopien ein langwierig bürokratischer Akt - schreibt er die vorliegenden Aufzeichnungen ab. Der erste Teil ist bereits erschienen, mit Das Grab der Molly Maguire gehen die Geschichten um Sherlock, Watson und die Jagd auf die schlimmsten Verbrecher Londons im 19. Jahrhundert weiter.

Im zweiten Teil werden Sherlock und Watson zu einem Verbrechen hinzugezogen, das London in Angst und Schrecken versetzt. Zwei Jahre war es ruhig um ihn, doch ist die makaber verstümmelte Frau tatsächlich die Handschrift des Serienkillers Jack The Ripper? Und ist des Rätsels Lösung doch so einfach?
Wie ihr vielleicht schon am Titelbild erkennen könnt, ist dies nicht meine erste Begegnung mit Sherlock Holmes. Vor etwa fünf Jahren habe ich mir aus London selbst einige Sherlock Holmes-Bücher mitgebracht und in englischer Sprache verschlungen. Dann kamen die gleichnamigen Verfilmungen mit Robert Downey Jr. und Jude Law in den Hauptrollen in die Kinos (eine grandiose Besetzung, wie ich übrigens finde!) und die Geschichten um den weltbekanntesten Detektiv, mit seinem großen Hang zum Zynismus, waren wieder in aller Munde. Deshalb war meine Zusage zur Rezensionsanfrage auch gar nicht so abwegig, denn Sherlock geht irgendwie immer. Und ich wurde nicht enttäuscht! Auch ohne den ersten Teil aus Grays Feder gelesen zu haben, war es, als würde man einen alten Bekannten wiedertreffen, so passend war der Schreibstil - ich hätte den Unterschied zu Doyle nicht bemerkt, wenn ich nicht gewusste hätte, von wem das Buch kommt.

Sehr gut hat mir vor allem der Einstieg gefallen. Ich wurde nicht in etwas hinein manövriert, indem ich mich selbst irgendwie zurecht finden musste, sondern David Gray nahm mich quasi mit seinen Augen ins Londoner Archiv mit und ich konnte durch seine Augen dieses geheime Dossier öffnen (was ich ohne Zweifel auch sofort geöffnet hätte!) und in den neuen Mordfall eintauchen. Holmes und Watson waren tatsächlich so etwas wie alte Bekannte, denen ich bei ihren Ermittlungen über die Schulter schauen durfte, was (Achtung, eine Warnung für Zartbesaitete) an einigen Textstellen auch mir ein bisschen an die Nieren ging. Fakt ist aber, dass London nunmal zu jener Zeit viele heruntergekommene, dreckige und dunkle Gassen inne hatte, weshalb diese Zuschreibungen der Tatorte nicht passender hätten sein können. Das war "damals" eben so, würde man jetzt sagen!

Was ich über die letzten Jahre irgendwie vergessen hatte, ist die Komplexität, die so ein Sherlock Holmes-Fall mit sich bringt. Das liest sich nicht mal eben so nebenher weg und wer die Serie Sherlock schaut, weiß auch, dass man das nicht nebenher gucken kann. Obacht, meine Damen und Herren, von der ersten bis zur letzten Seite - auch bei David Gray!

Ansonsten hat dieser Sherlock Holmes-Fall aber alles, was alle zuvor Dagewesene auch hat und das wir Sherlock-Fans (ich benenne das jetzt mal so) so lieben: ausgefallende Dialoge, sehr viel Scharfsinn, kein 08/15-Schnulli und vor allem ein sensationeller Schlagabtausch zwischen Holmes, Watson und allen anderen jeweiligen Protagonisten.

Was schon sehr viele andere Rezensenten vor mir gelobt haben: Gray hat in Das Grab der Molly Maguire sehr viele Szenen eingebaut, die auf sehr subtile Art und Weise die Beziehung zwischen Watson und Holmes darlegen. Dieses Band, was diese beiden zusammenhält wird vor allem gen Ende oftmals gut sichtbar. Das hat mir wirklich sehr gefallen, denn charakterlich ist Sherlock, zumindest versucht er es, die Unnahbarkeit in Person. Und wenn da mal ein kleines Fünkchen Emotionalität aus ihm rausgekitzelt wird, macht er es dir mit seinem Zynismus sofort wieder Zunichte.

Aber auch die Nebendarsteller, wie Sherlocks Bruder Mycroft oder die Haushälterin Mrs. Hudson bekommen ihr wohlverdientes Rampenlicht und ich muss nochmal betonen, dass ich die Mrs. Hudson ja wirklich liebe (eine unglaublich schlagfertige alte Dame!) und auch in Das Grab der Molly Maguire hatte sie ihre starken, unerschütterlichen Momente (auch vor allem gen Ende hin!).

Mich hat das Buch wirklich sehr überzeugt und ich finde, dass es sehr viel mehr Aufmerksamkeit verdient hätte! Auch sei hier nochmal erwähnt, dass es mich vor allem sprachlich sehr überzeugt hat.

Für alle, die eine beondere Affinität zu Sherlock hegen und mal von der modernen Inszenierung - nichts gegen das moderne Sherlock! - wieder ins London des 19. Jahrhunderts tauchen möchten; für all jene die schon immer mal wissen wollten, wie die Fingerabdrucksuche mit Banknoten funktioniert; für all die Sammler, die schon alles bisher dagewesene in sich aufgesaugt haben - für die ist David Gray die nächste Adresse ;-) Und: Natürlich gibt es das Buch auch als Print-Ausgabe!

13 reviews
January 4, 2015
Da es sich um einen 2ten teil und einen Sherlock Holmes Roman geht, werde ich die Geschichte nicht erläutern, da man da finde ich schnell zuviel verraten kann.
Ich finde grundsätzlich ist die Reihe eine tolle Fanfiktion von Sherlock Holmes und ich finde die Geschichten, der Schreibstil und das ganze drumherum sind wirklich sehr gelungen. Jedoch fand ich die Geschichte einfach nicht so spannend wie die letzte Geschichte. Jedoch fand ich sie trotzdem sehr gut, da sie trotzdem gut zu den ganzen Sherlock Holmes Geschichten passt.
Jedoch könnte ich mir vorstellen, wenn ich die Geschichte noch einmal lese, dass sie mir dann vielleicht besser gefällt.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und mir gefällt der Anfang und das Ende gut, in dem der Autor seine eigene Person ins Spiel bringt und es dadurch eine eigene Stimmung bekommt, welche ich einfach sehr gelungen finde.
Die Beschreibungen sind dabei sehr bildlich und authentisch.

Die Charaktere sind sehr gut umgesetzt und haben ihre kleinen Eigenenarten aber auch ein paar neue Interpretationen. Und die Auflösung der Geschichten ist für den Leser zufriedenstellend.

Gut ist, dass man das Buch eigentlich auch unabhängig vom ersten Teil lesen kann, wie es Holmes Leser gewohnt sind.
Ich bin sehr gespannt auf den nächsten Teil und hoffe, dass der Autor noch einige Manuskripte finden wird;)
Displaying 1 - 5 of 5 reviews

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