Ever since his mentor - the original Demonkeeper - mysteriously disappeared, Nat has been in charge of the demons that live in his house. Most of them are just nuisances, but the Beast who lives in the basement is very dangerous. When Nat goes out one night, a clueless burglar breaks into the house and unwittingly sets the Beast free. Meanwhile, a vicious villain, the Thin Man, wants to use the Beast for his own evil purposes. Can Nat defeat the Thin Man and return the Beast to the basement without any major casualties?
Okay, wow. Dieses Buch war ein Reread, da ich es vor gefühlten eeeewigen Jahren mal gelesen und damals für gut befunden hab. Wie sich mit der Zeit der Geschmack ändert, wurde mir dann hiermit bewusst. Dieses Buch bekommt noch knapp 3 von 5 Stenen von mir. Kann man lesen, muss man aber nicht. Oberflächliche Charaktere, viel zu schnelle Erzählung und die Einfälle der Charaktere kam mir zu plötzlich und unrealistisch. Ich hätte gern mehr über die Welt erfahren. Mal sehen, eventuell lese ich noch Band 2 (es gibt insgesamt 4) und schaue wie es sich weiter verhält ☺️
Auch dieses Buch wanderte durch eine Schenkung in mein Bücherregal und wartete dort darauf endlich gelesen zu werden. Im Rahmen einer Lesechallenge wollte ich dem Buch nun eine Chance geben.
Ich besitze noch ein weiteres Buch vom Autor und werde mir dieses ebenfalls noch vornehmen.
Hüter gibt es ja nun mittlerweile für alles mögliche. Schafe, Licht, Ordnung oder die Moral haben bereits einen und nun reihen sich auch Dämonen hier mit ein. Denn im Buch geht es um Nathan, kurz Nate, welcher die ehrenvolle, aber auch anstrengende Verpflichtung eingegangen ist ein Haus voller Dämonen zu hüten.
Die Idee dazu fand ich eigentlich nicht schlecht, außer das es einen jungen Jugendlichen dazu verdonnert das Haus nur sehr selten zu verlassen und den Kontakt zu anderen Personen zu meiden. Denn immerhin soll sein Geheimnis bewahrt werden. Dazu kommt das er sich um alle Dämonen kümmern muss und dabei nicht gerade nett behandelt wird.
Die große Frage, welche sich mir stellte war, warum man sie hütete wenn man sie doch ebenso wieder zurück schicken konnte? Immerhin sind es Dämonen und über die, hatte man bisher nur selten etwas freundliches gelesen. Es hätte es nicht gereicht, sie von unserer Welt fern zu halten?
Das Gesamtpaket hinkte somit schon etwas und konnte mich durch die viel zu kurze Erzählung nicht wirklich überzeugen. Wir fangen mitten in der Geschichte an und hören an einem Wendepunkt auf, was nicht unbedingt alle Fragen beantwortete die man hatte.
Auch den Gewaltfaktor fand ich etwas sehr hoch geschraubt, da im Buch tatsächlich Menschen umkommen. Dies wurde jedoch nie mit einem Satz abgetan sondern manchmal sogar beschrieben, weshalb ich das Buch nur bedingt Kindern in die Hand drücken würde.
Wenn das Buch eines hatte, dann Chancen. An so vielen Punkten gab es unterhaltsame Szenen, welche aber derart schnell abgetan wurden, das der Humor völlig flöten ging.
Schriftlich hatte ich allerdings meine Freude am Buch. Man merkt zwar schnell das es sich um Literatur für die jüngere Generation handelte, aber man war ja auch mal jung. Gerade für Jugendliche die etwas ängstlicher sind, bietet sich das Buch an, da es Situationen gibt, in denen gezeigt wird, wie man über seinen Schatten springen kann.
Im Buch ist auf jeder Seite ein Dämon abgebildet, welcher zu einem Daumenkino gehört.
Auch wenn Nate für seine Aufgabe auserwählt und bereits ausgebildet wurde, merkt man ihm stark an, das er für dies nicht wirklich geschaffen ist. Man merkt seinen Frust und das ist irgendwie traurig.
Mysteriös war nur sein Alter, welches im Buch mal mehr oder mal weniger Jahre besitzt. Hier wurde sich der Autor wohl nicht einig ob er bereits eine volljährige Figur schaffen wollte oder doch eine jugendliche.
Sandy ist wohl das Klischee schlecht hin. Sie arbeitet in der Bibliothek und ist ein unscheinbarer Mädchen das Ordentlichkeit liebt. Weshalb sie Nate an vielen Punkten hilft wird nicht klar, da die Geschichte keine Zeit dafür hatte eine ordentliche Freundschaft bzw. Beziehung auf zu bauen.
Mit Richie konnte ich ebenfalls nicht sehr viel anfangen. Er wankte stets zwischen Musterschüler und Rowdy, wobei man nicht verstand wieso er so handelte wie er handelte.
Was wäre ein Buch über Dämonen wenn es nicht wenigstens einen Bösen gäbe? Richtig, nix. Den Namen möchte einmal nicht verraten um ein wenig Spannung zu erhalten, aber ich kann sagen, das es viel mehr Seiten benötigt hätte um die Geschichte richtig rund zu machen. Er ist plötzlich da und als Leser muss man damit zurecht kommen. Wieso er gerade diesen Augenblick wählte um aus der Versenkung zu kommen, wieso er böse wurde usw. erfährt man überhaupt nicht.
Als letztes möchte ich noch die Dämonen erwähnen, welche eigentlich das Highlight des Buches waren. Hier hatte man sich ordentlich Gedanken gemacht und aus jedem Gegenstand einen Dämonen erschaffen. Allerdings wurde hier auch zu wenig über die Entstehung der Dämonen berichtet und woher sie eigentlich kamen. Schade.
Rundum waren die Charaktere sehr platt und hinterließen keinen bleibenden Eindruck. Niemand von ihnen hatte wirklich eine Seele weshalb man auch nicht wirklich mit ihnen mitfiebern konnte.
Wenn das Cover eines ist, dann sehr unterhaltsam gestaltet. Der Dämon mit den Hörnern und seinem schelmischen Grinsen, macht Lust auf das Buch und erweckt den Eindruck das dieses Buch für Kinder geschaffen wurde.
Neben dem farbenfrohen Dämon springt einen natürlich sofort der Name des Buches entgegen, da dieser nicht nur in einer auffälligen Farbe leuchtete sondern mit seiner zerfließenden Schreibweise ein wenig gruselig wirkte.
224 Seiten waren für dieses Buch einfach zu wenig. Es fehlte an Tiefe, Liebe und Charisma. Mit mehr Hingabe hätte es ein richtiger Brüller sein können.
Oh, awful. Awful. Poorly written, and with no real understanding of its audience. While the main characters were sixteen years old, and that is the age group to whom this YA book is marketed, it is condescending and shallow. It's one of those rare YA books that is written by an adult who forgets entirely what it is like to be that age. "Young" does not mean "stupid." I'm more than twice the average age of the intended reading audience, and I was insulted at the books tone in regards to teenagers.
Also, it reads like it was written not to be a book in and of itself, but rather inspiration for an animated movie. The author seems to want desperately for some low-level schmuck at DreamWorks or somesuch to pick up this book and be so taken with the idea that he signs over a huge amount of money for the rights.
Read my font: ain't goanna happen, Bub.
If you are looking for a fantasy/adventure/horror that is geared towards the YA shelves with out being condescending, shallow, frivolous, un-funny, ot trite, let me know and I will recommend a library full of them.
Die „Demonkeeper“-Trilogie von Royce Buckingham ist einer der kuriosen Fälle, in denen eine Veröffentlichung im Ausland erfolgreicher war als das Original. Obwohl der US-Amerikaner in seiner Heimat positive Resonanz erhielt, wurde er erst in Deutschland zu einem Bestsellerautor. Der Auftakt „Dämliche Dämonen“ war bei uns so beliebt, dass der deutsche Verlag Penhaligon zwei weitere Bände in Auftrag gab. Ich glaube, ich habe noch nie gehört, dass Fortsetzungen von einem ausländischen Verlag initiiert wurden. Mir war gar nicht klar, dass das möglich ist. Als ich „Dämliche Dämonen“ vor vielen Jahren auf meine Wunschliste setzte und später kaufte, wusste ich nicht, dass es ein Bestseller ist. Es erklärt jedoch, warum mir das Buch von Amazon überhaupt vorgeschlagen wurde.
Erst einen Monat ist Nathan Grimlock auf sich gestellt und schon hätte er sich beinahe vom TIER fressen lassen. Seit dem tragischen Tod seines Mentors Dhaliwahl kümmert sich Nathan mitten in Seattle allein um ein Haus voller Dämonen. Die Rasselbande ist anstrengend, aber meistens harmlos. Trotzdem fühlt sich Nathan nicht gerade wie der mächtige Hüter, der er sein sollte. Eher wie eine Mischung aus Kindergärtner und Zoowärter. Es hilft auch nicht, dass Dhaliwahl ihm eintrichterte, dass Mädchen Tabu sind. Als er beschließt, diese eine Regel ausnahmsweise zu ignorieren, geht prompt alles schief, was schiefgehen kann. Das TIER büxt aus und ein finsterer Geselle nähert sich Seattle, der die chaotische Energie der Dämonen für seine Zwecke missbrauchen will. Nathan muss die Ordnung wiederherstellen, ohne dabei über seine dämonischen Gefährten zu stolpern, die ihren Hüter natürlich tatkräftig unterstützen!
Vielleicht erscheint euch eine Rezension eines Buches, das „Dämliche Dämonen“ heißt, ein bisschen überflüssig. Unter diesem Titel können sich die meisten Leser_innen wahrscheinlich recht genau vorstellen, was sie erwartet. Ich glaube allerdings, dass humoristische Literatur – möglicherweise mehr als jede andere Gattung – einen tieferen, analytischen Blick verlangt, weil Humor höchst individuell ist. Das Versprechen von Witz bedeutet nicht automatisch, dass ein Buch dieses Versprechen für jede_n Leser_in erfüllt. Ich habe diese Rezension demnach nicht (nur) aus purer Gewohnheit geschrieben, sondern weil ich überzeugt bin, dass ihr aus der Analyse einen Mehrwert mitnehmen könnt. Also, lasst uns gemeinsam herausfinden, ob „Dämliche Dämonen“ euch zum Lachen bringen könnte. Royce Buckinghams Trilogieauftakt versprüht einen ganz speziellen Charme. „Dämliche Dämonen“ ist offiziell ein Roman für die Mittelstufe und richtet sich demnach nicht gezielt an ein erwachsenes Publikum. Das spürte ich beim Lesen sehr deutlich. Die Geschichte wird von einer naiven, etwas kindlichen Ausstrahlung und Herangehensweise geprägt, die die Lektüre für mich erfrischend kurzweilig und unprätentiös gestaltete. Alles erscheint sehr simpel gestrickt und im Grunde ist es das auch: Der Protagonist Nathan muss verhindern, dass ihm die Kontrolle über die ihm anvertrauten Dämonen entgleitet oder gestohlen wird. Das ist ein Narrativ, das auch Kinder verstehen. Die Figuren sind herzlich und liebenswürdig gezeichnet; nicht einmal das TIER, das durchaus bedrohlich wirkt, tritt so abstoßend oder beängstigend auf, dass sich Leser_innen davor fürchten, umzublättern. Indem Buckingham die interessante Idee verfolgte, Dämonen nicht als Höllenwesen zu definieren, sondern als Manifestationen chaotischer Energie, befreite er sich vom Stereotyp der Bösartigkeit. Deshalb sind seine Dämonen überwiegend putzige, kleine Plagegeister, die einfach nicht anders können, als Aufruhr anzurichten. Sie treiben ihren Hüter in den Wahnsinn, grundsätzlich nahm ich ihre Beziehung aber als positiv wahr. So sehr sie seine Nerven strapazieren, schloss er sie dennoch ins Herz. Dadurch entsteht eine warme, lebendige Situationskomik, die an den guten alten Slapstick erinnert, der nicht grundlos seit Jahrzehnten erfolgreich ist. Ich mochte die Mischung aus leichtem, ungezwungenem Witz und gut greifbarer, ereigniszentrierter Erzählung. Dennoch muss ich festhalten, dass „Dämliche Dämonen“ meiner Meinung nach auf den Humor angewiesen ist, um zu funktionieren. Durch die Bemühungen des Autors, seinen Roman locker, lustig und zugänglich aufzuziehen, machte er Abstriche bei Logik und Konsistenz. Leser_innen erfahren ausschließlich, was sie wissen müssen, um die Geschehnisse zu verstehen, weiterführendes Hintergrundwissen bietet er nicht an. Dadurch erschlossen sich mir einige Punkte nicht, zum Beispiel Nathans Ausbildungsniveau, die Alterszuschreibungen der menschlichen Figuren oder die Notwendigkeit, Dämonen zu hüten, statt ihre chaotische Energie ins kosmische Gleichgewicht zurückzuleiten. Aufgrund dieser Verständnislücken empfand ich „Dämliche Dämonen“ als unzureichend konstruiert. Lässt man den Humor außer Acht, überzeugt die Geschichte nicht.
Als Vertreter der humoristischen All-Age-Fantasy hat „Dämliche Dämonen“ seinen Reiz. Es gefiel mir, dass ich mich von Royce Buckinghams Humor nie überrollt fühlte und nie das Gefühl hatte, dass er mich um jeden Preis zum Lachen bringen wollte. Vielmehr vermittelte er mir den Eindruck, dass sein Ziel ein permanentes Schmunzeln war, was ihm in meinem Fall durchaus gelang. Seine niedlichen Dämonen musste ich einfach liebgewinnen, auch wenn ich fand, dass er sich zu sehr auf ihre Eskapaden verließ, um den Auftakt der „Demonkeeper“-Trilogie zu gestalten. Der Witz des Buches steht und fällt mit ihnen; das Buch wiederum steht und fällt mit diesem Witz. Deshalb glaube ich, dass „Dämliche Dämonen“ primär für Leser_innen funktioniert, die gezielt nach einer lustigen Lektüre suchen. Beiläufige Komik, die eine in sich runde Geschichte unterstreicht, werdet ihr nicht bekommen. Was ihr bekommt, ist Dämonenchaos pur – mit allen komischen Konsequenzen.
Da dies ein Sammelband ist, wird die Bewertung ein wenig schwieriger als sonst... die ersten beiden Geschichten fand ich storytechnisch echt gut, die dritte war allerdings etwas seltsam und konnte mich nicht so ganz überzeugen. Was ich an der Geschichte mochte, waren vor allem die herrlich schrägen Dämonen und der Humor. Letzterer war in der Geschichte auch dringend nötig, denn sonst wäre es eher ein Horror-Roman geworden! Nicht, sterben echt überraschend viele Leute und auch manche Geschehnisse könnten auch echt arg gruselig sein ohne ein paar Auflockerungen. Immer noch nicht ganz sicher bin ich, was die Charaktere betrifft. An sich mochte ich sie, auch wenn ich sie manchmal schütteln wollte. (Dies gilt nicht für die dritte Geschichte, da möchte man sie auch mehr als nur schütteln für manche Entscheidungen!). Was ich nicht gebraucht hätte waren die Romantik-Szenen, ich fände es besser für die Charaktere wenn einfach alle Freunde bleiben...
Ich brauchte etwas zum rein kommen, aber es wurde immer besser. Die Action Szenen sind sehr gut geschrieben. Dafür, dass die englische Version schon ab 9 beworben wird, fand ich es teilweise brutal.
Ich hab das Hörbuch gehört, aber da gibt Goodreads an, es sei nur 4 Seiten lang und wenn ich schon mit meiner Challenge so hinterherhinke, will ich mich nicht auch noch um 200+ Seiten bringen. :D
Zum Buch: Joar war ganz witzig, aber gleichzeitig auch recht belanglos. Ich schließe mich der Rezension auf der Website Phantastik Couch an - es erinnert ein wenig an Bartimäus, ohne jedoch ansatzweise in derselben Liga zu spielen.
Wir haben hier einen Sammelband, der aus drei Büchern besteht, deswegen wird auch meine Rezension in drei Teilen ausfallen. Buch 1 – Dämliche Dämonen 3/5 Nathan ist ein Einzelgänger, der neuerdings in die Bibliothek muss, um sich weiterzubilden. In seinem „Handwerk“ ist es nicht gerade einfach, an Informationen zu gelangen, denn Nate ist ein Dämonenhüter. SEIN Meister ist kürzlich verstorben und nun muss er sich allein um die Bande von Dämonen und das uralte Anwesen kümmern. Gar nicht so einfach, denn Dämonen entstehen aus Chaos, das Überhand nimmt. Und dann entwischt auch noch das gefährlichste von allen und ein merkwürdiger alter Mann will alles an sich reißen. Doch Nate und seine Gehilfen lassen sich nicht unterkriegen! Außerdem bekommt er unerwartete Hilfe von 2 speziellen „Freunden“. Ein wirklich interessanter Einstieg, der zwischenzeitlich echt witzig ist, aber auch nicht vom Hocker haut. Als Jugendlicher würde ich wahrscheinlich mehr mitfiebern. Buch 2 – Mürrische Monster 4/5 Der 2. Teil geht schon etwas turbulenter los. Ein riesiger Betontroll ist verschwunden und die ganze Stadt sucht nach ihm. Doch warum ist er weg? Außerdem taucht ein neues Mädchen auf, das Nathan den Kopf verdreht. Das hört sich nach Ärger an, denn sie hat außerdem noch einen Verfolger, der es nicht gut mit unseren Freunden meint. Schlag auf Schlag müssen wir hier ein Abenteuer auf’s Neue miterleben und mitfiebern und hoffe, dass unsere Freunde und deren Gehilfen alles gut überstehen. Ein schlimmes Geheimnis kommt ans Licht und wirft Nate völlig aus der Bahn. Kann er sich zusammenreißen? Kriegt er noch die Kurve? Findet es heraus! Buch 3 – Fiese Finsterlinge4/5 Kaum ist das Abenteuer von Band 2 vorbei, wartet auch schon das Nächste auf unsere Freunde und diesmal geht es nicht nur um ihr Leben, sondern auch um das vieler anderer Menschen. Das Chaos ist ausgebrochen und keiner vermag es aufzuhalten. Außer vielleicht 3 Kinder, von denen keiner wissen darf. Doch sind sie dieser Aufgabe wirklich gewachsen? Der Bürgermeister jedenfalls glaubt fest an sie. Und dann ist da noch diese merkwürdige Insel mitten im Meer mit seinen noch merkwürdigeren Bewohnern. Ein fantastisches Finale für unsere Freunde und ihre kleinen Dämonen Fazit: Im Großen und Ganzen eine gelungene „Reihe“, die mir viele Lacher geliefert hat und irgendwie die Sehnsucht nach mehr. Dämonen sind zwar manifestiertes Chaos, jedoch so unglaublich liebenswert, dass man spätestens jetzt auch einen haben möchte. Für Zwischendurch sind diese 3 Bände ein absolutes Highlight, wenn ich auch nicht perfekt.
I'm really glad I read this book! I know, silly thing to say, but the truth is I picked up this book when I was literally hording books in the children's section of the library (for the record, I would put this book in the teen section, not the children's section). When I brought my stack of books home, I thought "I probably will put this one on my to-read list and never get around to it" when it came to this book. But for some reason, I decided to read it first. I was not disappointed.
I've read one other book by Royce Buckingham and I wasn't too impressed with it. But I really enjoyed this one. The main character Nat is so loveable! He's so nerdy and awkward, and I just loved him. I liked the storyline and the writing was fantastic. It's hard to believe this was Buckingham's first novel because it is so well done!
Anyway, I loved the book, I loved the characters...and I actually wish this was a series of books. I'd love to read more!
I hope this one gets made into a decent movie -- it has such potential! Nat lives in a Seattle house that is chock full of demons (most of whom are pretty harmless or just annoying), and his mentor Dahliwahl has left him in charge. Nat knows the basics, but he is still inexperienced, and the funnier demons take advantage of that at every turn. The evil Thin Man appears, and he is after The Beast that escaped from the basement when Nat went on his first date with nerdy library assistant Sandy. Nat must figure out how to get The Beast back into the basement, salvage his date with Sandy, and not get destroyed by the Thin Man in the process. I loved the fact that Royce Buckingham made the house a character -- it's just as possessed as all the furniture in it!
Wirklich überzeugt hat mich Royce Buckingham mit diesem Buch nicht. Es ist kurzweilig, die Handlung ist rasant, aber es fehlt an Tiefe. Man kann, darf und sollte auch von einem Jugendbuch erwarten, dass die Figuren halbwegs glaubwürdig agieren und der unerwartete und grausame Tod eines Jugendlichen an seinem Kameraden nicht völlig ohne Spuren zu hinterlassen vorübergeht, zumal wenn dieser die halbverdauten Überreste seines Kumpels auch noch vor die Füße geklatscht bekommt...
Auch humoristische Bücher (und um ein solches handelt es sich hier definitiv) sollten m.E. nicht völlig emotionslos daherkommen.
This was a quick read. If you liked the Percy Jackson series, then I would say you might like this. Though it lacks acient gods, it does deal with teens with special abilities. Honestly I had an issue with the demons. To me they were nothing of the sort. They more resembled monsters created out of chaotic energy. To me demon's posses and influence things. In this book they caused mischief much like a poltergeist would. Where only those gifted with the sight could see what was really causing the chaos. Plus the demons here were described more Monster Inc, than something demonic. I still had fun with it and would happily pick up the next book.
The ideas for all the demons, their outward appearances and skills very pretty cool and creative. The storyline and human characters seemed only half-hearted compared to them though. The story is very simple and predictable, sometimes the jokes are too and there are too many clichés used. I liked the shortness of the chapters. The way the story is told feels very movie-like which is a cool thing but doesn't always work out. Boris Aljinovic (did a great job reading the book, especially with imitating all the different noises and voices.
Le tre stelle sono un po' regalate, ma due mi sembravano poche: se pure lo svolgimento è prevedibile nei suoi snodi principali, la scrittura è spesso scarna, ci sono svariati infodump e il tutto avrebbe potuto essere trattato in modo più profondo, pure non mancano momenti brillanti e sinceramente spassosi, dettagli originali, ironia e verosimiglianza nei personaggi. Scorre bene, pur lasciando la sensazione che avrebbe potuto essere migliore.
Uhm… Ho letto questo libro per spegnere il cervello e devo dire che è servito allo scopo, però sono rimasta un po' con l’amaro in bocca. La storia in sé è carina, ma troppo veloce e scarna per quanto riguarda lo stile e le descrizioni. Fortunatamente i demoni non mancavano e ho adorato la casa di Nat. È un peccato, perché la trama aveva molti spunti interessanti, ma non sono stati sfruttati al massimo. Tre stelle regalate, dai. Due e mezzo mi sembrano poche.
Well, to quote the rating: "It was ok". I may have enjoyed it more if I were about a decade younger and if there weren't so many logical errors. For example is Sandy in 7th grade (I was 13 then) and in the next moment she "just got her license" and is driving a car. What the hell? Or the evil dude is holding a book but can also grab Nate shoulders with "both hands". What's that about?
Fiind o carte pentru copii și adolescenți, titlul este oarecum înspăimântător, la fel și coperta, dar poate nu ar strica să nu ne luăm după aparențe...
Nathaniel este un puști care locuiește într-o casă impunătoare și are grijă de un anumit număr de demoni, ceea ce reprezintă o activitate în teorie ușor gestionabilă, pentru că nu sunt mulți demoni în casă, doar vreo câteva sute. Și tot în teorie orice puști cu un pic de curaj ar putea să țină sub control aceste ființe absolut haotice, tocmai de aceea, după cum se poate vedea (tot pe copertă), chipul lui Nathaniel nu se poate distinge clar și copilul sau adolescentul cititor poate lipi când are el chef o poză-selfie deasupra, dar asta doar dacă, repet, se simte capabil să ducă la capăt o astfel de sarcină.
Dragi copii și adolescenți, m-am gândit să vă ofer câteva exemple de demoni care populează casa lui Nathaniel, ca să vă faceți cât de cât o idee despre ceea ce veți descoperi în această carte.
Să-l luăm spre exemplificare pe Fâlfâici, acel mic dragonel roșu și cu ochi bulbucați de pe copertă, care are pe bună dreptate ochii atât de bulbucați deoarece nu a înțeles nici până în ziua de azi care este procedura corectă de aterizare. Decolările lui Fâlfâici sunt sublime, de manual, dar în momentul în care îi trece prin minte să revină cu picioarele pe pământ, dezastrul este iminent. Recomand copiilor și adolescenților să nu întreprindă vreun demers atunci cînd Fâlfâici se apropie de sol, nu are rost să încercați, lăsați-l în pace, pentru că după ce dărâmă orice îi iese în cale se izbește de regulă de un perete sau de o ușă și gata cu zborul lui Fâlfâici. Sau cade pur și simplu pe undeva, din cauza oboselii. Nu este așadar o problemă să aveți grijă de Fâlfâici.
Despre Nikolai (sau Nik, pentru prietenii apropiați), ce-ar putea fi de spus... Păi ar putea fi de spus că și pe el îl putem localiza pe coperta cărții, este acea ființă albastră și cu ochii tot bulbucați. Doar că motivul pentru care Nikolai are ochii bulbucați nu are legătură cu incapacitatea de a ateriza corect, ci se datorează faptului că, deși mic de statură, posedă o forță colosală, care îl face de multe ori să distrugă lucruri pe care sărmanul de el ar dori doar să le mute din loc... Și evident că nu înțelege niciodată de ce se petrece una ca asta, de unde și acei ochi bulbucați a mirare continuă...
Cât despre Pacoste, mini-demonul cel verde care stă agățat de Nathaniel... Și el are bineînțeles ochii bulbucați, dar asta i se întâmplă din cauza faptului că îi este permanent teamă să nu fie strivit de ceva sau de cineva. Sincer nu prea am înțeles de ce îi este în continuare atât de frică, întrucât orice ar face tot nu scapă niciodată, fiind aplatizat în mod constant de orice obiect care are o greutate mai mare și care, dintr-un motiv sau altul, cade de la înălțime. După cum sunt sigur că a înțeles toată lumea, Pacoste se află întotdeauna între obiectul care se prăbușește și podea, deci nu cred că mai are vreun sens să se teamă de ceea ce urmează, pentru că deznodământul este de fiecare dată același...
Sunt sigur că v-ați cam lămurit cu privire la tipurile de demoni pe care Nathaniel trebuie să îi țină sub supraveghere, iar dacă vă întrebați ce e cu acea gheară uriașă de pe copertă, cea care iese din podeaua casei, ei bine... umm... ehh...
Pretty good older children/young adult book. Demonkeeper follows an orphan named "Nat" (Nathaniel as he cares for a brood of demons. He is a demonkeeper. Someone who looks after, controls and keeps demon from getting too chaotic. He is told not to get involved with girls and to does his best to stick to himself.
One day he meets Sandy, the young librarian assistant at the library and they hit it off. Nat and Sandy agree to go on a date; something neither is very experienced or good at. Nat leaves the house (where the demons and he live) unguarded and unlocked and within a few short hours all hell breaks loose - literally!
The story revolves around Nat trying to find himself and work out who he is. He goes from being solitary to being involved with a girl and by the end even takes on an apprentice, named Richie. The book flows fairly well and there is enough action to keep the reader interested. While this is aimed at a younger audience, the premise of a young boy living alone in a house by himself is not very believable. But again, this is children's fiction.
This is a fun read with a good amount of humor. The ending definitely sets us up for sequels, which there are I believe two more. Good book to read with your kids.
„Stellen Sie sich vor, Sie erben ein Haus. Und nicht nur das Haus, auch die seltsamen Lebewesen, die sich darin befinden: Dämonen und Monster, nervtötende Kreaturen, die überall Chaos verbreiten. Eine üble Vorstellung, oder? Aber genau das passiert Nathan Grimlock. Unfreiwillig wird er so zu einem Dämonenhüter seiner neuen Schützlinge, die das manifestierte, aber - bis auf wenige Ausnahmen - liebenswerte Chaos sind.“
Kann Horror und Grusel lustig sein? Mit der Erfolgstrilogie des englischen Spiegel-Bestsellerautors Royce Buckingham in jedem Fall!
Die Bücher sind zwar keine literarischen Meisterwerke, warten dafür aber mit ganz viel Spaß und echten Lachern auf. Die Stars sind hier definitiv die mehr als witzig gezeichneten Kreaturen, nicht unbedingt die menschlichen Protagonisten.
Wer auf der Suche nach launigem Lesestoff zu Halloween ist, bekommt es bei „Dämliche Dämonen“ (Demonkeepers), „Mürrische Monster“ (Demoneater) und „Fiese Finsterlinge“ (Demonocity) nicht wirklich mit der Angst zu tun, sondern taucht in eine herrlich humorvolle Hommage an zahlreiche Gruselklischees ein. Perfekt, wenn Halloween vor der Tür steht! 🎃
The Beast is held captive in the cellar by the Demonkeeper Dhaliwahl. Unfortunately, the old man died and his apprentice Nat has taken over. He is assisted by Belvedere, an Old English sheepdog, and his three demon minions, Pernicious, Nikolai, and Flappy. When Nat goes to the library, he meets Sandra Nertz, who feels the teenage dating life is passing her by. When she gives Nat her phone number, he decides to take a chance on the real world and goes on a date. Meanwhile, two skater boys, Richie and Gus, inadvertently release the Beast who eats Gus and sets out after Richie. Then the Thin Man, a former apprentice, arrives and subverts Nat's house so it no longer obeys him. Together, Nat, Sandy, and Richie, must retake the house, eliminate the Thin Man, and re-imprison the Beast. This books has appealing characters and humor which should interest middle school boys.
Uważam, ze jak na pierwszą książkę 2021 roku jest bardzo dobra ;) Książka opowiada o pogromcy demonów Nate, który przez swoją lekkomyślność pozwala na ucieczkę Bestii. Aby dowiedzieć się więcej o treści, polecam ją przeczytać ;P Książka jest niezwykle porywająca, przez to, ze nie ma zbyt wielu stron (237) czyta się ja bardzo szybko, jest napisana prostym językiem, gdyż jest ona kierowana do młodzieży. Ale nie tylko młodzież odnajdzie w tej książce rozrywkę. Bałam się, ze książka zupełnie mi nie podejdzie, ale bardzo się myliłam i szczerze polecam te pozycje wszystkim zainteresowanym.
Orpo Nathaniel päätyy useiden sijaiskotien jälkeen kummalliseen henkien asuttamaan taloon. Dhaliwahlin kuoltua viisitoistavuotias Nat jää yksin hoitamaan talon henkiä, myös kellarissa lymyävää valtavaa, karvaista petoa, joka haluaisi ahmaista hänet suihinsa. Kaaos pääsee valloilleen, kun Peto pääsee ikävien sattumusten vuoksi irti. Hurja, mutta hieman liian vaikeaselkoisesti kirjoitettu fantasiakauhuseikkailu.
No siinäpäs oli vauhtia ja vaarallisia tilanteita, ehkä vähän liiaksikin. Demonitalo ja henkienhoitajat ovat sinänsä ajatuksena kiehtovia, mutta niitten taustasta kerrotaan kirjassa valitettavan vähän.
Jäin myös miettimään, mille ikäryhmälle kirja oikein on suunnattu. Päähenkilöt ovat 15-vuotiaita, mutta kirjan sisältö (vähäisiä deittailukuvioita lukuun ottamatta) tuntuu olevan enemmän alakoululaisten tasoa.
Eine wilde Jagd nach entflohenen Monstern. Oder doch eine Jagd auf der Flucht vor den Monstern. Jedenfalls habe ich vor lauter Lesen die Stelle zum Pause machen nicht gefunden. Ein All-ager der richtig Spaß macht
This is such a fresh and creative approach to demons. And it has everything: a dog, a boy, a girl, plenty of action, a villain and lots of demons of all sorts in a very special house. It's an engaging read which I enjoy repeating from time to time.
Was für ein süßer Dämonenspaß! Ich fühle mich in meine Kindheit zurückversetzt. Das Buch ist etwas ganz besonderes. Langeweile hat hier keinen Platz! Man möchte es gar nicht mehr aus der Hand legen! <3
Książka jest krótka, poprowadzona w szybki, bez oddawania się w szczegóły sposób. Styl ewidentnie pod dzieci, choć jednak takie większe, gdyż mamy tu kilka krwawych scen. Mi się podobało, choć nie było jakoś wybitne. Po chwili był już koniec, więc nie można było się nudzić.
This was a fun read. A couple of the scenes of horror seemed disparate with the tone of the majority of the novel, but the characters were engaging, with a satisfying finish.