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Killing Zombies and Kissing You

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Meine fünf Regeln, um in der post-apokalyptischen Welt zu ü1. Verlier nicht ständig dein Messer, verdammte Axt!2. Vergangenheit ist was für Lebensmüde. Und ich will leben – glaube ich zumindest.3. Lieber alleine feiern, als in Einsamkeit zu versinken.4. Erwarte als letzter Überlebender auf keinen Fall Post.5. Und wehe, du verliebst dich ausgerechnet jetzt …

Paperback

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About the author

Magret Kindermann

14 books7 followers
Magret Kindermann wurde 1988 in einem kleinen Dorf in Hessen geboren. Sie studierte Online Journalismus in Darmstadt und arbeitete als Redakteurin und Produzentin in Berlin. Nun lebt sie in Thüringen mit ihrer Familie. Sie interessiert sich für Verhaltensmuster und Emotionen, für leichte Sprache für große Themen, und kuriose Menschen. Wenn sie nicht schreibt, ist sie im Schwimmbad oder Theater zu finden. Mehrere Bücher erschienen bereits im Selbstverlag, Killing Zombies and Kissing You ist ihr erstes im Genre New Adult und im GedankenReich Verlag.

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Community Reviews

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19 (30%)
4 stars
28 (44%)
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13 (20%)
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3 (4%)
1 star
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Displaying 1 - 24 of 24 reviews
Profile Image for Babsi Schwarz.
Author 9 books39 followers
December 29, 2019
Ups, ich habe dieses Buch weggeatmet. Ausführliche Meinung folgt demnächst.
Profile Image for Steffi.
202 reviews4 followers
December 31, 2019
Das letzte Buch 2019... irgendwie spannend, dass es dieses wurde und ich bin, ehrlich gesagt, auch sehr froh.

Killing Zombies and Kissing You kam erst durch Zufall Ende des Jahres auf meinen Radar. Ich mag apokalyptische Stories, aber der Titel ließ mich erst zweifeln, ob es das Richtige für mich ist. Tatsächlich habe ich mich erst nach einer Rezension herangewagt und muss sagen, ich bin unglücklich positiv überrascht. Kein Splatterroman, trotzdem blutig, trotz junger Liebe kein Kitsch, sondern eine gewaltige Portion Realismus und Nüchternheit, die bei mir unsagbar gut ankam. Dazu so geschrieben, dass die Seiten nur so dahin flogen.

Tja und am Ende ist es, wie es ist. Nicht die Apokalypse ist unser ärgster Feind, wir Menschen sind es selber.

Ich kann es getrost jedem weiterempfehlen. Für mich ein weiteres kleines Lesehighlight in den letzten Zügen von 2019.
Profile Image for Zombieleins-Bücherschmaus.
593 reviews3 followers
May 21, 2021
Ich lese ja gerne Bücher über Zombies aber das Buch war so langweilig.
Hier geht es um Bea die ihre Familie durch den Virus verlor und nun alleine klar kommen muss, bis sie auf andere Menschen stößt.
Bea war nervig, ich möchte sie einfach nicht. Mal war sie ganz in love, dann wie Freddy und dann wieder die Welt ist schön gehabe. Ihre Gefühle passten selten zur Situation, aber gut ist meine Meinung.
Das Cover ist toll und passt so auch zum Buch. Die anderen Menschen waren mir sympathischer als Bea 🙈
Profile Image for Powerschnute.
246 reviews24 followers
December 30, 2019
Zombieapokalypse? Jugendroman? Liebesgeschichte? Irgendwie ist dieses Buch alles davon und obwohl ich mit meinen 41 Lenzen sicherlich nicht zur Zielgruppe gehöre, so hat mir dieses Buch sehr gut gefallen. Es ist ruhig und gefühlvoll. Und es macht soviele Dinge einfach nur richtig. Es ist die Art Buch, das junge Menschen lesen sollten.

Hauptfigur Bea ist 18 Jahre alt und schlägt sich allein so durch. Eigentlich überlebt sie in einem Haus alleine bis sie eines Tages einen Brief erhält. Klingt verrückt? Ist es in gewisser Weise auch. Bea hat eine erfrischend zynische Art, ist selbstreflektiert und in gewisser Weise ein schönes Vorbild für junge Frauen. "Killing Zombies and Kissing you" lebt von Beas Gedankengängen und ihrer Selbstreflektion. Die Zombieaction und auch die Liebesgeschichte sind eigentlich schmückendes Beiwerk. Vergangene Erlebnisse spiegeln ein großes Problem in unserer Gesellschaft wieder: darf Frau Nein sagen? Und wie verhält man sich, wenn ein ‚Freund‘ einem einfach so an die Brust fasst? Beas Gedanken dazu zeigen, wieviel in unserer Gesellschaft schief läuft. Aber auch ihre imaginären Wortwechsel und ihre Wut auf diesen ‚Freund‘ zeigen, dass sie in die richtige Richtung denkt, in die wir alle denken sollten.

"Killing Zombies and Kissing You" macht soviel richtig: Selbstimage, Körpergefühl, und auch wenn Bea sich verliebt bleibt sie doch sie selbst und mutiert nicht zum blind folgenden, anhimmelnden Weibchen. Bea ist eine tolle Protagonistin.

Sicherlich mag die Geschichte an manchen Stellen so ihre kleinen Logikfehler haben und auch die Ursache der Zombieapokalypse wird nicht aufgeklärt, aber darüber konnte ich beim Lesen entspannt hinwegsehen.

Fazit:
Was als kleiner Lesehappen für den Start meines DSFP-Lesepensums gedacht war, entpuppte sich als einfühlsame Geschichte über das Erwachsenwerden in einer Extremsituation. Als Romance-Verweigerin kommt von mir trotzdem eine klare Leseempfehlung für "Killing Zombies and Kissing you" als letzte Rezension des Jahres.
Profile Image for Christian Woehler.
94 reviews
December 6, 2019
Obwohl ich nun wirklich nicht die Zielgruppe (vom Alter und vom Thema) her bin, hat mir der Roman gut gefallen.
Es zeigt immer wieder: Nicht die Zombies sind der Feind, es ist immer der überlebende Mensch, auf den macht acht geben muss. Fiese Schweine wird es immer geben.
Profile Image for Emma.
731 reviews29 followers
May 22, 2022
3,5 Sterne für ein Buch, das mich gut unterhalten, aber am Schluss auch etwas allein zurückgelassen hat. Es war wie ein netter Einblick, eine kurzzeitige Szene von Beas Leben nach der Apokalypse, aber an viel zu vielen Stellen blieb mir etwas offen und das Buch letztendlich zu kurz.

Genretypisch wird auch hier nicht erläutert, woher die Zombieplage eigentlich kommt und was sie ausgelöst hat. Bea ist auf dem Heimweg, als ihre Familie sie anruft, aber sie fährt nicht schnell genug zurück, wird von mehreren Unfällen aufgehalten und als sie eintrifft, brennt ihr Elternhaus bereits. Ähnlich wie bei The Walking Dead macht auch "Killing Zombies and Kissing You" hier einen Break, weil Bea in Trauer oder Fieber (so genau habe ich nicht verstanden, warum sie so lange nichts mitbekommt) in eine Wohnung mitgenommen wird und als sie endlich richtig zu sich kommt, ist sie allein und die Zombies die einzigen in der Umgebung. So muss sie sich ähnlich wie Rick Grimes zurecht finden und bekommt als Außenseiterin Kontakt zu anderen Überlebenden statt den Tumult der ersten Tage mitzuerleben.

Das Setting in Deutschland und die einzelnen Gruppen fand ich im Ansatz interessant, aber auch manchmal zu schnell abgehandelt. Bea selbst ist ziemlich forsch, lernt schnell, nicht immer eine unbedingte Sympathie- und Identifikationsfigur, aber doch ist ihr leicht zu folgen. Das Buch ist von allem etwas: Jugendroman, leichte Romanze, Postapokalypse mit Zombies und der Frage, was dann eigentlich noch wichtig ist. Ich mochte das Lesen, aber mir hat am Schluss auch etwas gefehlt, um völlig zufrieden das Buch wegzulegen.
Profile Image for Taaya .
918 reviews4 followers
May 17, 2020
Der Schreibstil ist sehr angenehm, aber ich hab mit so Einigem meine Probleme. Nicht nur damit, dass da teils Regiolekt drin ist, den ich schlicht nicht verstehe, und Dialogwechsel, die, obwohl ich diese Sätze sehr wohl verstehe, keinen Sinn ergeben.

Auch, dass man mitten in einer Apokalypse ausgerechnet knutschen muss, begreife ich nicht. Sowas nervt mich immer. Wenn euch nichts Wichtigeres einfällt, als menschliche Nähe, warum solltet ihr dann überhaupt noch leben wollen, verdammt?

Und dann ... Wenn es Überlebende gibt, warum gehen die, außerhalb von Bruchsal, nicht geplant vor? Schauen, ob es irgendeinen Häuserblock mit großem Innenhof gibt, den man leicht säubern kann (den Block), und dann ab in den Baumarkt und im Innenhof Hochbeete anlegen. Und mit dem Rest, den man im Baumarkt findet, den Block zur Festung ausbauen.

Dann ab in den Elektromarkt und alles Solarige holen... es ginge so viel leichter.

Aber am meisten stört mich das Ende. Ein Leben, in dem jemand wie Henrick nicht zur Rechenschaft gezogen wird, wäre für mich nicht lebenswert. Überleben um jeden Preis ist kein Gesellschaftssystem, an dem ich teilhaben wollen würde. Dann lieber tot sein, selbst der Tod ist weniger hoffnungslos und dystopisch.

Aber ich hab keine Ahnung, ob meine Einstellung nicht einfach an meinem Autismusverdacht liegt. Menschliche Nähe find ich halt komplett irrelevant, Pragmatismus und klare Regeln hingegen besonders wichtig. Und so kann ich in diesem Buch halt sehr wenig nachvollziehen. Ich würde die Apokalypse ganz anders angehen. Wenn ich denn überleben würde.
This entire review has been hidden because of spoilers.
Profile Image for Sarah.
Author 11 books9 followers
March 21, 2021
In "Killing Zombies and Kissing You" von Magret Kindermann begleiten wir die Protagonistin Bea durch eine post-apokalyptische Kleinstadt voller Zombies.

Da ist sie, die Zombieapokalypse. Bisher nur in Büchern, Filmen und Serien ein Thema, stolpern nun alte Freunde und Bekannte verwesend und fleischhungrig durch Beas Heimatstadt. Als letzte Überlebende wandert sie tagtäglich durch die vollgemüllten Straßen auf der Suche nach Essen und Waffen in den leerstehenden Häusern. Als sie eines Tages zu ihrem Unterschlupf zurückkehrt, klebt eine Nachricht für sie an der Tür. Sie ist also doch nicht allein! Bea beschließt umzuziehen. Wer weiß, wie die anderen Überlebenden drauf sind! Zum Treffen, zu dem sie auf dem Zettel eingeladen wird, geht sie auf keinen Fall ...

Obwohl ich echt ein Schisser bin, was Zombies angeht, konnte ich das Buch sehr gut lesen. Die Zombies hier sind zwar eine ständige Bedrohung und eine Gefahr für Leib und Leben, aber sie spielen dennoch keine so präsente Rolle. Der Fokus liegt auf Bea und wie sie als 18-jähriges Mädchen mit der Situation umgeht, ohne Eltern und ganz allein.
Ich mochte Bea sehr, sie ist glaubhaft dargestellt, handelt nachvollziehbar und ist angesichts des gefährlichen Umfelds erstaunlich cool unterwegs (ich bin neidisch!).
Die Autorin versteht es, fesselnd zu schreiben. Alles in diesem Buch ist am richtigen Platz. Sie lässt ihre Leser:innen genau das fühlen, was Bea fühlt. Ich war verunsichert, als Bea verunsichert war. Ich war wütend, als Bea es war. Einfach alles ist on point (ich weiß, ich wiederhole mich, aber es ist schlicht und ergreifend so).

Ich habe an diesem Buch nichts vermisst. Zudem ist es wunderschön gestaltet. Die Schlichtheit passt zum Text, denn die Welt nach der Zombie-Apokalypse ist nichts laut und bunt, sie ist still und schnörkellos. Wer gutes Zombie-Coming-of-Age lesen will, ist hier genau richtig. Ganz klare Leseempfehlung für dieses grandiose Buch!
Profile Image for tobi10.
347 reviews127 followers
July 22, 2021
Alleine durch die Zombieapokalypse

In dem Buch Killing Zombies and Kissing You von Magret Kindermann, geht es um Bea, welche in einer Welt lebt, in der es Zombies gibt und kaum noch Menschen. Im Moment lebt sie alleine und versorgt sich selbst. Nachdem sie von einem Streifzug zurück zum Haus kommt, entdeckt sie einen Brief im Briefkasten, der vorher leer war. In diesem Brief verlangt ein ihr unbekannter Typ, dass sie sich mit ihm treffen soll.Trotzdem beschließt sie nicht zum Treffen dorthin zu gehen, weil sie den Absender nicht kennt und Menschen nicht mehr traut. Aus Angst vor dem Jungen, zieht sie in ein neues Haus weiter weg und am nächsten Morgen liegt wieder ein Brief von ihm vor der Haustür und das Haus wurde von Zombies befreit. Vielleicht ist er doch nett und will ihr helfen, sie beschließt doch zu dem Treffen zu gehen. Ob sie dort sicher ist und nicht in eine Falle tabt, sollt jeder selber lesen.

Mir hat die Geschichte gut gefallen. Sie ist flüssig geschrieben und hat nur einen Rechtschreibfehler gehabt. Was mich überrascht hat, die Geschichte über Zombies wurde mal etwas anders als sonst erzählt und hat mir sogar sehr gut gefallen. Erzählt wird die Geschichte von Bea, wir begleiten sie am Anfang, wie sie alleine in der Zombieapokalypse zurechtkommt und was sie fühlt und denkt. Dadurch habe ich mal Antworten auf Fragen bekommen, die ich mir schon länger mal bei Zombiefilmen gestellt habe. Auch wenn die Geschichte nicht lang ist, hat sie mir trotzdem gut gefallen und ich kann sie nur weiterempfehlen an Zombieleser und welche, die sich das Genre mal ansehen wollen.
Profile Image for Fukurou.
379 reviews4 followers
April 5, 2020
Eine Zombie Epidemie bricht aus...
Ich habe überlebt, aber nicht heldenhaft wie ihr jetzt vielleicht denkt,... ich wankte zwischen Fieber und Bewusstlosigkeit.

Meine fünf Regeln, um in der post-apokalyptischen Welt zu überleben:

1. Verlier nicht ständig dein Messer, verdammte Axt!
2. Vergangenheit ist was für Lebensmüde. Und ich will leben – glaube ich zumindest.
3. Lieber alleine feiern, als in Einsamkeit zu versinken.
4. Erwarte als letzter Überlebender auf keinen Fall Post.
5. Und wehe, du verliebst dich ausgerechnet jetzt …

Unglaublich ehrlich und direkt erleben wir Bea‘s Weg:
Was tust du mit deinem Leben?
Kannst du einen Zombie töten?
Was tun, wenn du deine Periode bekommst und für alle Zombies ein Feuerwerk aus Gerüchen in der Luft zurücklässt, der sie nur folgen brauchen?
Wirst du endlich für dich selbst einstehen?
Und am wichtigsten: wirst du das Wort Nein benutzen?

Mir hat das Buch unglaublich gut gefallen und in der aktuellen Corona Situation war es genau das richtige für mich. Vorher war ich unfassbar unkonzentriert beim Lesen und bin nie richtig in eine Geschichte hinein gekommen. Doch jetzt fühle ich mich regelrecht therapiert und bereit für jedes Buch das auf mich wartet 🧠👌
Profile Image for Tanja.
Author 4 books3 followers
March 24, 2020
Eine Zombiegeschichte die genau das aufgreift, wovon sonst nie die Rede ist. Ich habe bisher in noch keinem Zombie-Roman von den alltäglichen Problemen durch den plötzlich fehlenden "Luxus" gelesen. Keine Dusche mehr. Keine Toilette. Tampons? Strom? Fehlanzeige. Ich habe beim Lesen erstmals bemerkt, wie aufgeschmissen ich in einer Apokalypse wäre. Mit Bea konnte ich mich gut identifizieren, denn mir ginge es nicht anders als ihr. Ich habe mitgefiebert und oftmals bitter und mitleidig gelacht. Humor hilft auch beim Überleben, aber ernähren kann man sich davon nicht. Das letzte Drittel hat mir Schwierigkeiten bereitet. Ich konnte außer Bea keine der anderen Figuren greifen. Simon ist mir nicht sympathisch geworden. Den Rest habe ich ebenfalls zu wenig kennengelernt. Aber ist dafür unter solchen Umständen überhaupt Zeit? Letztlich war das Tempo richtig gewählt und ich habe die Stunden mit dem Buch sehr genossen. Von mal ausschweifend mitreißenden Bildern bis hin zu rasant angsteinflößenden Fluchtszenen. Ein lesenswertes Buch mit einer Spur mehr Realismus.
Profile Image for Zacharias.
134 reviews9 followers
February 6, 2020
Ich habe es geliebt.
Wunderbar geschrieben, tolle Characktere und sehr glaubhaft. Keine überzogenen Dialoge, ich konnte mich in Beas Gedanken und Gefühle immer wunderbar hineinversetzen. Vielen lieben Dank
Profile Image for Ingrid.
827 reviews7 followers
September 2, 2025
Offensichtlich bin ich nicht ganz das Zielpublikum.
Aber für einen Teenager ist es wahrscheinlich eine nette Lektüre.
Mir was es zu einfach gestrickt und das Ende war unbefriedigend.
3,5* wohlwollend auf 4* aufgerundet
Profile Image for Kiara.
Author 2 books8 followers
April 17, 2021
Ein kurzweiliges Buch mit genial ironischem Schreibstil, der mir sehr gut gefallen hat. Bei Weltenbau und Figuren hätte ich mir teilweise etwas mehr Tiefe gewünscht, trotzdem klare Lese-Empfehlung!
Profile Image for Nachtblume.
232 reviews56 followers
January 3, 2021
Ich wusste nicht genau, welche Erwartungen ich an dieses Buch stellen sollte, also ließ ich mich einfach überraschen.

Der Schreibstil wirkte zu Beginn abgehackt, was dazu führte, dass der Lesefluss eher stockend war, jedoch wird es im Laufe der Geschichte flüssiger und angenehmer zu lesen.

Mit einem Handlungsort in Deutschland hatte ich zuerst gar nicht gerechnet, fand es dann aber doch interessant, vor allem weil es in der Nähe meines Wohnorts spielt, was nochmal eine andere Art von Nähe zur Geschichte zulässt.

Die Atmosphäre hat mir gut gefallen. Am Anfang der Geschichte ist diese noch locker und der Sarkasmus hat mich des Öfteren zum Schmunzeln gebracht. Nach und nach merkt man einen Umschwung und die Handlung wirkt ernster, die Gedankengänge tiefgründiger und das Setting wirkt gedanklich grauer und nicht mehr so farbenfroh, weil der Humor in den Hintergrund rückt, was aber gut zum Verlauf passt.

Anhand des Titels und des Klappentexts habe ich irgendwie mit einer Zombiegeschichte x Romance gerechnet. Es ist zwar eindeutig eine Geschichte über Zombies, aber Spannung kam nicht so wirklich auf und an Action hat es mir auch ein bisschen gefehlt. An einigen Stellen plätschert die Geschichte so vor sich hin. Romance hätte für meinen Geschmack noch mehr dabei sein können. In diese Richtung wurde nur wenig angerissen. Wer hier also große Gefühle erwartet, wird wohl eher enttäuscht sein.

Man liest, wie Bea sich durch ihr Leben schlägt, nachdem Zombies ihre Heimatstadt unsicher gemacht haben. Dabei trifft sie auf einige Herausforderungen, lernt unterschiedliche Menschen kennen und muss sich trotz allem mit alltäglichen Dingen wie ihrer Periode herumschlagen. Gut gefallen hat mir die Alltäglichkeit der Geschichte, obwohl das Setting außergewöhnlich ist. Man trifft hier und dort auf Zombies, aber die gehören schon zum alltäglichen Geschehen, was der Geschichte eine gewisse Lockerheit verschafft.

Insgesamt verläuft es zwar ein wenig schleppend, an sich lässt sich die Geschichte aber gut und schnell auslesen. Man hat hier also eine nette Unterhaltung für zwischen durch, von der man nur nicht zu viel erwarten sollte. Es ist eher eine ruhige Geschichte, die das Leben zwischen den Zombies erzählt - ohne diese unbedingt loswerden zu wollen.

Die Figuren bieten Potenzial, waren mir insgesamt aber zu oberflächlich, um wirklich über sie urteilen zu können. Dies empfand ich an der Stelle aber nicht als störend. Man bekommt hier und da ein paar kleine Einblicke, aber dass man nicht so viel erfährt, passt zum Setting. Außer Bea, aus deren Sicht man die Geschichte erlebt und von der man auch viele Eindrücke erhält, war mir keine Figur wirklich nahe, wobei ich Brooke und Nils noch sehr gerne mochte, auch wenn man nicht all zu viel von ihnen erfährt.

Beas Persönlichkeit ist durchwachsen. Sie bietet viele Stimmungsschwankungen, war mir im Großen und Ganzen aber sympathisch und ich konnte ihre innere Zerrissenheit gut nachvollziehen. Mit 18 in einer Welt voller Untoten zu leben festigt eventuell nicht gerade den Charakter. Ich mochte ihren Humor und auch ihre Inkonsequenz war für mich trotz allem authentisch. Man ist hin- und hergerissen, weil die Aussichtslosigkeit so greifbar ist und für mich ist Bea eine gelungene Protagonistin. Außerdem teile ich ihre Liebe für die Band "Alt-J", was sie natürlich noch ein bisschen sympathischer macht.

Generell konnte die Atmosphäre des typischen Zombieszenarios gut eingefangen werden. Zumindest hatte ich beim Lesen das gleiche Gefühl wie bei Serien/Filmen, die in der Endzeit spielen. Ich hätte mir nur ein wenig mehr gewünscht. Mehr Schwung, mehr Pepp, irgendwas, was die Story nochmal interessanter macht. Ansonsten ist es ähnlich wie die Serien, die ich kenne - Bücher hatte ich zu dieser Thematik bisher noch nicht gelesen.

Zum Tempo hatte ich bereits erwähnt, dass einige Szenen langatmig wirken, was mich beim Lesen aber nicht sonderlich gestört hat. Das Buch liest sich gut und schnell, trotz der schleppenden Szenen und ich hatte Spaß dabei, Bea in ihrem Leben durch die Endzeit zu begleiten. Das Ende kam mir dann aber doch ein wenig zu plötzlich. Hier hätte ich mir ein paar mehr Informationen und einen besseren Ausbau gewünscht.

Zusammenfassend würde ich das Buch dennoch empfehlen. Ich bin ja eher im Romance-Bereich heimisch und war skeptisch, ob mir das Buch zusagen könnte, doch letztlich hat es mir gefallen. Es ist nicht eingeschlagen wie eine Bombe, konnte mich aber einige Stunden gut unterhalten. Wenn man mal ein etwas anderes Buch zum Abschalten sucht - und sonst eher was anderes liest, ist man hier sicher nicht verkehrt. Ist mal ein wenig frischer Wind. Für eingefleischte Fans von Zombiegeschichten ist es aber vermutlich nicht das Richtige und eine große Lovestory wird man hier auch nicht finden.
Profile Image for Bücherhöhlenkobold.
73 reviews2 followers
December 23, 2019
Der erste Blick:
Die auffällige Farbgebung des Covers finde ich sehr ansprechend, ebenso wie die Bildkomposition. Die einzelnen Elemente vermitteln abwechselnd Chaos und Stabilität, was zu einem harmonischen Gesamtbild wird, das hervorragend das Gefühl beim Lesen repräsentiert.
Im Inneren hat das Buch ein aussagekräftiges Inhaltsverzeichnis, die Titel der Kapitel machen sehr neugierig.


Meine Meinung:
Ich bin vollkommen begeistert von diesem Buch! Ich hatte es als „leichtes Lesehäppchen“ für zwischendurch eingeplant und was Seitenzahl und Lesedauer angeht ist der Plan auch aufgegangen. Inhaltlich hatte „Killing Zombies and kissing you“ aber viel mehr zu bieten als ich erwartet hatte.

Die Geschichte liest sich schnell und flüssig, die Spannung bleibt dauerhaft erhalten. Trotz des rasanten Erzähltempos, ist es Autorin Magret Kindermann gelungen, großartige Einblicke in die Gefühlswelt und die Erinnerungen der Hauptfigur Bea zu ermöglichen.
Bea finde ich sympathisch, sie hat Ecken und Kanten und ist eine realistische junge Frau. Ihre Art, mit der Zombie-Apokalypse umzugehen, kann ich gut nachvollziehen. Sie hat Prinzipien, ist ein anständiger Mensch und manchmal geht eben doch die Panik oder Resignation mit ihr durch. Dadurch, dass man beim Lesen immer ganz nah bei ihr ist, wird die Geschichte fühlbar und erlebbar. Das war zugleich anstrengend und wundervoll! Die Ich-Erzähler Form finde ich hier perfekt gewählt.

Besonders gefällt mir, dass Bea offen und tabufrei mit ihrem Körper umgeht und über traumatische Erlebnisse in ihrer Vergangenheit berichtet, die sie noch immer belasten. Auch wenn diese Traumata und Beas Auseinandersetzung damit nicht zum Hauptthema der Geschichte werden, finde ich die Art wie die Autorin darüber schreibt angemessen und respektvoll. Es gibt keine unrealistische Lösung nach dem Motto „Und plötzlich war alles wieder gut.“

Das trifft auch auf die gesamte Stimmung des Romans zu. Die Welt ist am Ende, viele Menschen sind gestorben, alles ist einfach nur noch schrecklich. Aber es gibt Lichtblicke und schöne, fröhliche Momente. Ich finde das spiegelt sehr gut das menschliche Bedürfnis nach Hoffnung wieder und da trotzdem das lebensfeindliche Setting immer präsent ist, wirkt das alles auf mich sehr realistisch.

Der romantische Anteil, den das „kissing you“ im Titel andeutet ist viel geringer, als ich erwartet hatte. Auch hier schafft es Magret Kindermann eine realistische Situation darzustellen, die selbst ich als Romance-Kritikerin glaubwürdig und sehr schön finde. Bea bleibt nämlich trotz Verliebtheit sie selbst, zweifelt auch mal und respektiert vor allem ihre eigenen Grenzen. Das finde ich großartig und wichtig!

Insgesamt hat der Roman mich wunderbar unterhalten, mich aber auch sehr beeindruckt. Ich wurde häufig überrascht und konnte weder die einzelnen Handlungselemente, noch das Ende erahnen. Bemerkenswert finde ich, dass ich keinerlei Kritikpunkte finden kann, nicht einmal Rechtschreibfehler ;)
„Killing Zombies and kissing you“ zähle ich zu meinen Jahresfavoriten und ich werde das Buch sicher noch einmal lesen!


Fazit:
+ beklemmendes Setting, realistisch dargestellt
+ authentische Hauptfigur, die tiefe Einblicke in ihr Seelenleben gewährt
+ durchgehend extrem spannend
+ schöne kleine Romanze, die sich nicht in den Vordergrund drängt
+ Vorbildlicher Umgang der Hauptfigur mit ihrem Körper und ihren persönlichen Grenzen
Profile Image for Catia.
93 reviews1 follower
January 24, 2020
Zum Inhalt (Klappentext):

Meine fünf Regeln, um in der post-apokalyptischen Welt zu überleben:

1. Verlier nicht ständig dein Messer, verdammte Axt!
2. Vergangenheit ist was für Lebensmüde. Und ich will leben – glaube ich zumindest.
3. Lieber alleine feiern, als in Einsamkeit zu versinken.
4. Erwarte als letzter Überlebender auf keinen Fall Post.
5. Und wehe, du verliebst dich ausgerechnet jetzt …


Meine Meinung:

Der Einstieg ist mir nicht ganz so so gut gelungen. Ich musste mit dem Buch erst warm werden. An den Schreibstil musste ich mich auch erstmal ein bisschen gewöhnen, da es ein recht direkter Schreibstil ist. Die Geschichte wird aus der Sicht der Protagonistin, Bea, erzählt. Am Anfang dreht sich sehr viel, um ihre Gedanken, Erlebnisse und Erinnerung, sodass ich meine Schwierigkeiten hatte, in die richtige Geschichte reinzufinden. Nach einer Weile ging es aber ganz gut. Tatsächlich ist es aber nun so, dass mir die zweite Hälfte besser gefallen hat.

Ich wusste nicht recht, was ich von der Handlung genau erwarten sollte, deswegen habe ich mich da einfach überraschen lassen. Über einige Geschehnisse war ich dann doch überrascht, was immer ein gutes Anzeichen ist, wenn eine Geschichte nicht zu vorhersehbar ist. Ich fand es auch gut, dass auf "banale" Themen wie Essen, Duschen, Kleidung, Periode eingegangen wurden, die in dieser post-apokalyptisch Welt nicht mehr banal sind.

Letztendlich hat mir aber ein bisschen mehr Spannung gefehlt. Es gab einige actionreichere Szenen, die sind aber recht schnell und meistens ziemlich unkompliziert gelöst worden. Der Hauptaspekt liegt, wie der Titel es auch schon andeutet, in der Romantik. Grundsätzlich ist das vollkommen in Ordnung, nur mich hat es nicht vollkommen überzeugt.

Am Anfang gab es viele Fragen, vor allem in Bezug auf die Zombies. Einige wurden dann nach und nach aufgeklärt, auch wenn noch immer einige Fragen offengeblieben sind. Also ist klar: Es wird eine Reihe. Aber ob ich jetzt die Reihe weiterverfolgen werde, weiß ich nicht. Das Buch war vollkommen in Ordnung, aber letztendlich bin ich nicht die passende Leserin für dieses Buch. Ich denke, andere Leser können die Geschichte mehr genießen als ich.

Ein weiteres Problem war die Protagonistin Bea. Sie war mir nicht wirklich sympatisch. Sie war recht naiv, was eigentlich mit 18 Jahren in Orndung ist, aber es herrscht eine Ausnahmezustand, da habe ich irgendwie mehr von ihr erwartet. Im Verlauf der Geschichte wurde es zumindest für mich in der Hinsicht aber besser. Mir hat trotzdem an Tiefe gefehlt, auch wenn da einiges angerissen und angesprochen wurde. Insbesondere die Beziehung und die Liebe zu Simon konnte ich nicht ganz greifen.

Andere Charaktere fand ich gut, einige aber auch schräg. Bei einem ist es bis zum Ende immer noch so, dass ich ihn überhaupt nicht verstehe. Aber vielleicht kommt auch im zweiten Teil mehr dazu.

Schön fand ich, dass das Thema Menschlichkeit im Mittelpunkt stand und die Frage, wofür lohnt es sich denn noch zu leben. Das hat der Geschichte ein bisschen mehr Tiefe gegeben.

Letztendlich soll dieses Buch eher ein leichtere Lektüre sein, wo ich einfach einige andere Erwartungen hatte. Wer aber Jugendliteratur mit Liebe und Zombieapokalypse lesen will, ist hier genau richtig.
Profile Image for Vera.
345 reviews
December 21, 2019
Zum Inhalt:

Die Teenagerin Bea schlägt sich so durch die Zombieapokalypse und ist dabei ganz auf sich allein gestellt, kennt sie doch keinen anderen Überlebenden, sondern trifft alte Bekannte nur als Untote. Das ändert sich allerdings, als ein ehemaliger Mitschüler ihr eine Nachricht schreibt und sie zu einem Treffen überredet und da zeigt sich ein eigentliches Problem Beas; die Sehnsucht nach menschlicher Nähe. Doch der größte Feind des Manschens scheint der Mensch selbst zu sein, muss Bea lernen, als sie ihren alten Kameraden und dessen Begleiter trifft.

Meine Meinung:

In meinen Augen lebt die Geschichte vor allem durch die Erzählperspektive aus der ersten Person durch die Protagonistin Bea. Die Stimmung, Gefühle und Wahrnehmungen konnten für mich dadurch hervorragend übermittelt werden, auch wenn das natürlich auch dazu führt, dass man als Leser Wissenslücken hat, den auch Bea kennt einige Antworten nicht oder stellt nicht die entsprechenden Fragen. Transportiert das Endzeitfeeling dadurch aber auf seine ganz eigene Art.

Einen voll Zombieroman braucht man aber nicht erwarten. Sie gehören eher zu Welt und sind Beiwerk zur Geschichte. Auch die Romanze ist zwar wesentlicher Bestandteil, rückt dennoch auch immer wieder in den Hintergrund und macht der in meinen Augen eigentlichen Handlung Platz. Würde das Buch also daher vor allem Lesern empfehlen, die auf der Suche sind, nach kurzer Unterhaltung mit einer romantischen Teenagergeschichte in einer etwas anderen Umgebung.

Der Kürze ist auch geschuldet, dass die übrigen Charaktere neben Bea eher etwas blass bleiben, aber auf jeden Fall viel Potential für die Zukunft noch bereithalten.

Insgesamt hat mich das Buch sehr gut unterhalten und gerade der Schreibstil hat mich wirklich begeistert.
This entire review has been hidden because of spoilers.
Profile Image for Melanie Neubert.
Author 10 books3 followers
January 15, 2020
Ich hatte schon lange kein Buch mehr, das mich schon auf der ersten Seite vor Begeisterung hat nicht mehr den Mund halten lassen (mein Freund war dezent genervt von den kurzen Stücken, die ich ihm ungebeten und mit kurzen Pausen vorgelesen hab).
Ich fand das Interesse am Love-Interest zu fix. Und doch wieder nicht. Weil ... Hallo? Zombies? Morgen könnten alle tot sein!
Und hier komme ich schon zum besten Teil: Bea verfügt über eine vernünftige Menge an Selbstreflexion. Und genau das liebe ich noch mehr an ihr, als ihre Art allein schon! Ich konnte sie verstehen. Warum sie was tat. Und - Verbeugung an die Autorin - sie greift auch wichtige Themen auf, die im Alltag untergehen und die wenigsten ansprechen. Bei einer kleinen Rückblende habe ich mich wiedererkannt. Mir ist das Gleiche, wenn auch mit einem Bekannten statt einem Kumpel, wie ihr passiert. Und ich habe genau so reagiert, wie Bea. Und ich bin ganz ihrer Meinung! (Lest es selber, um herauszufinden was!)

Fazit:
Die Geschichte spielt mit den Zombie-Klischees, greift die auf, die dafür unbedingt nötig sind, lässt Bea aber mit genug Wissen starten. Immerhin kennt sie The Walking Dead und Co.
Es geht nicht um Überleben. Es geht um Loslassen, Vertrauen finden, für sich selbst einstehen, Mut und Schwäche, Moral und - gerade zum Schluss bei einem anderen Charakter - wie viel man davon bewahren sollte, kann und muss. Und die Akzeptanz, dass man manchmal in einer Gruppe Überlebender auch Personen braucht, die man aus Gründen nicht mag und/oder versteht.

Und das Ende ist auch schön Rund.
So.
Und jetzt hinsetzen.
LESEN!
Profile Image for Jess Tartas.
Author 3 books14 followers
January 18, 2020
Magret Kindermanns 'Killing Zombies and Kissing You' (#MagretsZombies) ist Jugend, ist Abenteuer, ist Action, Gewalt, Blut, Hunger, Durst, Abwarten und Abschied.

Ich hatte etwas anderes erwartet und wurde so überrascht. Unter uns: Ich bin, was Zombies angeht, vorsichtig wegen der Träume und vermied bisher das Lesen solcher Geschichten vor dem Einschlafen. Hier kam es anders und ich las und las und las und las und- dann war es halb drei in der Nacht und alles war sehr spannend.

Die Zombies sind nicht so schlimm, dass es einen bis zum Umfallen gruselt; das Küssen ist nicht so groß, dass es einen schüttelt. Magret Kindermann hat einen Roman geschrieben, der auf allen Seiten so ausbalanciert ist, dass die einzelnen Komponenten zu einer Geschichte verschmelzen, die harte Freude bringt.

Kauft das Buch, wenn ihr eine Abenteuergeschichte lesen wollt, die modern und klassisch zugleich ist; die voller Gedanken steckt, die Haferflocken, Masturbation und Autos, Überleben und Neubeginn bedeutet.

Ich habe einige Figuren sehr lieb gewonnen und frage mich, was sie wohl heute tun. (= Ich wünsche mir eine Fortsetzung.)
9 reviews
February 9, 2020
Eigentlich nicht mein Genre. Aber das Buch ist wirklich gut geschrieben und ich finde es auch deutlich realistischer als so die üblichen Serien zu dem Thema. Und ich habe wichtige Dinge gelernt die ich mir für eine eventuelle Zombie-Apokalypse merken werde.
Profile Image for Saskia.
354 reviews43 followers
November 9, 2019
Ich durfte es im Februar testlesen und war sehr begeistert, weil es kein Klischeezombiebuch ist. Es ist eher ruhig als adrenalingeladen und legt den Fokus auf die Figuren und ihren Umgang mit dem Zusammenbruch ihrer Welt. Und Magrets Schreibstil ist einfach großartig. <3
Displaying 1 - 24 of 24 reviews

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