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Lost Cargo: Tempeljäger

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Bizerte, 1935: Mit ihrem Wasserflugzeug nehmen Jack Kelly und Oskar Keller alle möglichen Aufträge an, meist ohne Fragen zu stellen. Was sie bei Theodor Goldstein besser getan hätten, der sie für einen Flug in die USA bucht. Doch plötzlich ist Goldstein tot - und eine Menge Leute hinter Jack und Oskar her. Was steckt dahinter? Und welche Rolle spielt Goldsteins hübsche Tochter Casey? Eine Jagd bis zum Amazonas beginnt, auf den Spuren eines verschwundenen Volkes und dem verschollenen Gold der Karthager.

Paperback

Published January 1, 2020

4 people want to read

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Bruce Baxter

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Community Reviews

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3 stars
1 (12%)
2 stars
1 (12%)
1 star
1 (12%)
Displaying 1 of 1 review
Profile Image for Jay.
6 reviews
August 11, 2021
Was soll ich sagen?

Ich habe das Buch aus Interesse und zu Recherchezwecken mitgenommen. Es klang nach einem klassischen Abenteuerroman um zwei Piloten, mit Elementen aus Indiana Jones.

Es las sich recht schnell im Strandurlaub, hat mich dann aber auch schnell genervt.

Die Story ist völlig an den Haaren herbei gezogen, und gleichzeitig, wenn man sich etwas in das Buch eingelesen hat, auch völlig vorhersehbar.
Die Hauptfiguren blieben für mich ziemlich blass, die obligatorische Liebesgeschichte nicht wirklich nachvollziehbar.
Bis auf die Beschreibungen der Flugzeuge und des Flugbetriebs gab es hier also nicht viel, das mich wirklich überzeugt hätte.

Unterschwellig meine ich außerdem eine gewisse kolonialistisch geprägten Vereinfachung anderer Völker herauszulesen, was mir stark missfallen hat.
Die Damsel in Not, die von den Helden gerettet werden muss, darf immerhin Wissenschaftlerin sein. Die weiteren Frauen im Buch sind eine Gruppe von Amazonenkriegerinnen, die die Helden erst aufgrund ihres Geschlechts bedingungslos meucheln wollen, sie aber später dann doch als Samenspender und Racheengel brauchen. Na klar!
Und die Amazonenkönigin kennt sich im gesamten Amazonasgebiet bestens aus, weil sie überall schon zu Fuß gewesen ist, auch in (mit dichtem Regenwald bedeckten) Gebieten, die zwei Tagesreisen mit dem Flugzeug, also hunderte Kilometer weit von ihrem Heimatdorf entfernt, liegen. Natürlich.
Außerdem gibt es noch eine Gruppe fanatischer "Sektierer", die wie Red Shirts auf der Enterprise nacheinander in alle tödlichen Gefahren und Fallen des Dschungels zuerst tappen dürfen, damit es unsere Helden nicht tun müssen, und leicht zu beeinflussende geld- oder machtgierige Bösewichte, die eigentlich nicht wirklich einen Grund hatten, die Damsel in Not am Leben zu lassen... aber sonst wäre die Geschichte ja so schnell zu Ende gewesen.

Insgesamt habe ich aber doch auch Nutzen aus diesem Buch geschlagen. Ich habe etwas über die Fliegerei, alte Flugzeuge und Flugmanöver erfahren, mich ein wenig mit der Geschichte Karthagos befasst und die Reiserouten auf Google Maps nachvollzogen.
Dafür gibt es zwei Sternchen.
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