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Als sie ein niedergebranntes Küstendorf am Rande des ewigen Eises nach Überlebenden absuchen, werden Andrej und Abu Dun von den kriegerischen Nordmännern gefangen genommen und in ihr Dorf verschleppt. Dort werden die Unsterblichen Zeugen eines brutalen Überfalls unheimlicher Kreaturen und müssen feststellen, dass kein anderer als Odin, der Rabengott, das kleine Volk seit jeher knechtet. Wer sich auflehnt, wird grausam bestraft. Viele sind seiner Willkür bereits zum Opfer gefallen, zu viele.

Thure, der kriegerische Anführer der Nordmänner, bittet Andrej, ihm beizustehen. Ein kleines Heer tapferer Krieger macht sich auf, das Unvorstellbare zu vollbringen: einen Gott zu töten. Doch auf ihrer Reise erwarten sie ungeahnte Schrecken...

576 pages, Paperback

First published November 15, 2007

4 people are currently reading
121 people want to read

About the author

Wolfgang Hohlbein

610 books451 followers
Wolfgang Hohlbein is a German author of science fiction, fantasy and horror fiction who lives near Neuss, North Rhine-Westphalia. His wife, Heike, is also a writer and often works with her husband. She often comes up with the story ideas and therefore is generally credited as co-author. Their daughter, Rebecca, is also a writer.

Writing short stories since age 15, Hohlbein was first recognized as an author after sending in a manuscript he and his wife had written at a fantasy and science fiction writing contest in 1982. They won and their book, Märchenmond (English title: "Magic Moon"), was published by Ueberreuter Publishing, soon becoming a bestseller and winning several awards. It is one of their greatest successes till today.

Many of his more than 200 books are translated and published in many European countries as well as in South Korea. Yet for many years none of his works had been translated into English. In 2006, Magic Moon was translated into English and published in the United States.

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Displaying 1 - 3 of 3 reviews
Profile Image for Huhn.
276 reviews7 followers
November 27, 2019
War nicht so meins. Ich hasse, hasse, hasse mittlerweile Frauen in dieser Buchreihe. Das ist jedesmal derselbe Typ Ätz-Frau, bloß mit anderen Klamotten. Alle gucken sie andauernd spöttisch (muss sone Art Resting-Bitch-Face sein), machen totaaaal die edgy Kommentare und sehen wahnsinnig gut aus und sind voll tough, und natürlich unsterblich in den mega gutaussehenden Hauptcharakter verschossen (der übrigens auch voll gut im Bett ist), wobei sie aber nur in ausgewählten Momenten ihre Toughness ablegen, um ihm das zu beichten. *ürgs*
Ich frage mich, woher da immer diese unsterbliche Liebe kommt. Weder wir noch Andrej erfahren jemals mehr über diese Person als dass sie eine kriegerische und spöttisch guckende Tochter des Dorfhäuptlings ist. Wie kommt denn Andrej darauf, auf dieser Grundlage den Rest seines Lebens mit ihr planen zu wollen? Er weiß nichtmal, was sie gerne zum Frühstück isst! Sowas regt mich irgendwie total auf.
Auch, dass die Hauptcharaktere seit mittlerweile neun Bänden (und rund 200 Jahren Handlung) in jedem Band dieselben Fehler wiederholen, beginnt, mir auf den Wecker zu fallen.
Davon ab zog sich dieser Band wie Kaugummi. Vom Eiswüstensetting hatte ich nach Band 8,5 eigentlich schon genug. Und die Handlung des neunten Bandes hätte sich locker auf die Hälfte der Seiten beschränken können, wenn lauter immer gleiche Kämpfe und nutzlose Gesprächsszenen, in denen Leute sich gegenseitig mit Andeutungen umwabern, weggelassen worden wären. Ich hab ganze Kapitel nur quergelesen, weil sie wirklich irrelevant waren. Hoffe, der nächste Band wird wieder besser.
Profile Image for Ian J. Peterson .
Author 4 books
December 9, 2025
Das Todesschiff ist ein weiterer großartiger Teil der Chronik der Unsterblichen, und als leidenschaftlicher Hohlbein-Leser genieße ich auch diesen neunten Band jedes Mal aufs Neue. Diese Reihe begleitet mich seit vielen Jahren, und ich greife immer wieder zu ihr zurück, wenn ich einfach in diese einzigartige Mischung aus Dunkelheit, Mythos und Emotion eintauchen möchte. Hohlbein bleibt für mich einer der eindrucksvollsten Autoren überhaupt – sein Stil packt mich immer.

In Das Todesschiff verschlägt es Andrej und Frederic aufs Meer, wo sie auf ein Schiff stoßen, das mehr einem schwimmenden Grab gleicht als einem sicheren Zufluchtsort. Die Mannschaft wirkt verstört, der Kapitän verschweigt etwas, und die Stille unter Deck ist fast unheimlicher als jeder Sturm. Stück für Stück entfaltet sich ein Geheimnis, das weit über Aberglauben und Seemannsgarn hinausgeht. Gerade die klaustrophobische Enge des Schiffs, kombiniert mit Frederics unberechenbarer Entwicklung, macht die Spannung hier besonders intensiv.

Ich liebe, wie Hohlbein düstere Atmosphäre erzeugt – das Knarren der Planken, das endlose Meer, das Gefühl, inmitten der Finsternis gefangen zu sein. Das Todesschiff ist mystisch, bedrückend und voller Hohlbein-typischer Wucht. Ein weiterer starker Band einer Reihe, die ich immer wieder lese und nie aus der Hand legen möchte.
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