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Seasons of the Wicked #1
Wenn Magie erwacht
Vier Hexenreiche, vier tödliche Aufgaben und eine verbotene Liebe, die alles verändern kann
Frühlingshexe Máirín ist als zweitgeborene Prinzessin von Wicked Springs entbehrlich – im Gegensatz zu ihrer Zwillingsschwester Morgayne, die ihr Leben lang auf den Wettstreit um den Thron der vier Hexenreiche vorbereitet wurde. Auf rätselhafte Weise kommt Máiríns geliebte Schwester in der Nacht vor Beginn des Wettkampfes ums Leben. Mit brennendem Kummer nimmt Máirín ihren Platz ein, doch was auf den ersten Blick verlockend erscheint, birgt ungeahnte Gefahren. Zwischen unheimlichen Wesen, riskanten Prüfungen, finsteren Flüchen und mächtigen Hexenzirkeln kämpft sie um den Sieg. Máirín ahnt, dass mit ihrem Konkurrenten, dem attraktiven Herbsthexer Nor, irgendetwas nicht stimmt. Doch je näher sie ihm kommt, desto stärker fühlt sie sich zu ihm hingezogen. Nicht nur, weil der Glaube an ihr bisheriges Leben ins Wanken gerät, sondern auch ihr Herz ...
Frühlingshexe Máirín ist als zweitgeborene Prinzessin von Wicked Springs entbehrlich – im Gegensatz zu ihrer Zwillingsschwester Morgayne, die ihr Leben lang auf den Wettstreit um den Thron der vier Hexenreiche vorbereitet wurde. Auf rätselhafte Weise kommt Máiríns geliebte Schwester in der Nacht vor Beginn des Wettkampfes ums Leben. Mit brennendem Kummer nimmt Máirín ihren Platz ein, doch was auf den ersten Blick verlockend erscheint, birgt ungeahnte Gefahren. Zwischen unheimlichen Wesen, riskanten Prüfungen, finsteren Flüchen und mächtigen Hexenzirkeln kämpft sie um den Sieg. Máirín ahnt, dass mit ihrem Konkurrenten, dem attraktiven Herbsthexer Nor, irgendetwas nicht stimmt. Doch je näher sie ihm kommt, desto stärker fühlt sie sich zu ihm hingezogen. Nicht nur, weil der Glaube an ihr bisheriges Leben ins Wanken gerät, sondern auch ihr Herz ...
- GenresEbooks
335 pages, Kindle Edition
First published December 28, 2022
21 people want to read
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Community Reviews
Displaying 1 - 2 of 2 reviews
June 13, 2024
Vorneweg: Ich mag die Idee hinter der Geschichte wirklich gern. Ich meine: Jahreszeitenmagie? Reiche, in denen ständig nur eine Jahreszeit herrscht? Super cool! Ein Wettstreit um den Thron? Undurchschaubare (und gutaussehende 😏) Mitstreiter:innen? Auch super cool.
Man ahnt es vielleicht, es kommt ein: Aber.
Leider finde ich, dass nicht das komplette Potenzial der Geschichte ausgeschöpft wurde. Weder inhaltlich noch sprachlich. Und das finde ich sehr, sehr schade.
Die Erzählweise ist manchmal sehr wirr für mein Empfinden, für mich nicht ganz durchschaubare Zeitsprünge und leider, leider auch viele Logikprobleme. Und da auch nicht nur kleine Dinge, sondern auch große, den ganzen Plot umspannende Dinge, die einfach unlogisch sind und nicht aufeinander aufbauen. Es schleichen sich hier und da immer wieder Inkonsistenzen ein.
Ein Beispiel: Die letzte Hexenkönigin war eine Sommerhexe. In der Zeit ihrer Regentschaft herrschte in jedem der vier Jahreszeiten-Reiche die jeweilige Jahreszeit, also abweichend vom "Sommer". Während des Wettstreits machen sich aber alle plötzlich Sorgen, dass dann für Jahrhunderte die Jahreszeit des diesmaligen Gewinners überall herrschen wird. Warum?
Ein anderes Beispiel: Eigentlich sind sie auf einer Quest. Ein magisches Tattoo leitet sie von Aufgabe zu Aufgabe. Beim Start des Wettstreits hieß es, jede:r würde seine eigenen, angepassten Prüfungen erhalten - aber irgendwie erledigen dann doch alle die gleichen Tests, und das auch noch gemeinsam? Teilweise ist auch nicht ganz klar, was jetzt eigentlich die Prüfung war - und was das Learning daraus (oder ob es überhaupt eine Prüfung gab). Vor allem: Die Zeit drängt, denn eigentlich sind sie ja alle Konkurrenten (und doch auch Freunde, aber doch Wettstreiter, aber Freunde, stehen in Konkurrenz - verwirrend? Ja, finde ich auch), aber ... dann bleibt zwischendrin plötzlich wochenlang Zeit, um den Kampf mit einem Dolch zu üben? Na ja.
Gestört haben mich auch die langen gedanklichen Monologe der Hauptfigur, aus denen man aber meist ichts Neues lernt oder das Gefühl hat, dass sie wirklich reflektiert. Die Botschaft, die sich hinter den noch sehr undurchschaubaren Zeilen versteckt, ist wirklich schön (so wie ich sie verstehe: zusammen statt allein; sich für andere und das große Ganze opfern, an einem Strang ziehen, et cetera), aber ... es ärgert mich regelrecht, dass es so untergeht.
Besonders schade finde ich, dass eigentlich alles da ist - es wird nur nicht entsprechend eingesetzt.
Ich werde den zweiten Teil daher nicht lesen.
Man ahnt es vielleicht, es kommt ein: Aber.
Leider finde ich, dass nicht das komplette Potenzial der Geschichte ausgeschöpft wurde. Weder inhaltlich noch sprachlich. Und das finde ich sehr, sehr schade.
Die Erzählweise ist manchmal sehr wirr für mein Empfinden, für mich nicht ganz durchschaubare Zeitsprünge und leider, leider auch viele Logikprobleme. Und da auch nicht nur kleine Dinge, sondern auch große, den ganzen Plot umspannende Dinge, die einfach unlogisch sind und nicht aufeinander aufbauen. Es schleichen sich hier und da immer wieder Inkonsistenzen ein.
Ein Beispiel: Die letzte Hexenkönigin war eine Sommerhexe. In der Zeit ihrer Regentschaft herrschte in jedem der vier Jahreszeiten-Reiche die jeweilige Jahreszeit, also abweichend vom "Sommer". Während des Wettstreits machen sich aber alle plötzlich Sorgen, dass dann für Jahrhunderte die Jahreszeit des diesmaligen Gewinners überall herrschen wird. Warum?
Ein anderes Beispiel: Eigentlich sind sie auf einer Quest. Ein magisches Tattoo leitet sie von Aufgabe zu Aufgabe. Beim Start des Wettstreits hieß es, jede:r würde seine eigenen, angepassten Prüfungen erhalten - aber irgendwie erledigen dann doch alle die gleichen Tests, und das auch noch gemeinsam? Teilweise ist auch nicht ganz klar, was jetzt eigentlich die Prüfung war - und was das Learning daraus (oder ob es überhaupt eine Prüfung gab). Vor allem: Die Zeit drängt, denn eigentlich sind sie ja alle Konkurrenten (und doch auch Freunde, aber doch Wettstreiter, aber Freunde, stehen in Konkurrenz - verwirrend? Ja, finde ich auch), aber ... dann bleibt zwischendrin plötzlich wochenlang Zeit, um den Kampf mit einem Dolch zu üben? Na ja.
Gestört haben mich auch die langen gedanklichen Monologe der Hauptfigur, aus denen man aber meist ichts Neues lernt oder das Gefühl hat, dass sie wirklich reflektiert. Die Botschaft, die sich hinter den noch sehr undurchschaubaren Zeilen versteckt, ist wirklich schön (so wie ich sie verstehe: zusammen statt allein; sich für andere und das große Ganze opfern, an einem Strang ziehen, et cetera), aber ... es ärgert mich regelrecht, dass es so untergeht.
Besonders schade finde ich, dass eigentlich alles da ist - es wird nur nicht entsprechend eingesetzt.
Ich werde den zweiten Teil daher nicht lesen.
August 29, 2025
3,5 Sterne - leider verschenktes Potenzial
Displaying 1 - 2 of 2 reviews