Niemand auf der Welt entgeht dem »Charme« eines Elternabends!
Der Kleinkriminelle Sascha Nebel hat sich zur falschen Zeit am falschen Ort das falsche Auto für einen Diebstahl ausgesucht. Kaum, dass er hinter dem Steuer eines Geländewagens Platz genommen hat, zieht eine Horde demonstrierender Klimaaktivisten durch die Straße. Allen voran eine junge Frau, die den SUV mit einer Baseballkeule demoliert. Als die Polizei auf der Bildfläche erscheint, ergreifen Sascha und die Unbekannte die Flucht und platzen in den Elternabend einer 5. Klasse. Um die Nacht nicht in Polizeigewahrsam zu verbringen, bleibt ihnen keine andere Wahl: Sie müssen in die Rolle von Christin und Lutz Schmolke schlüpfen, den Eltern des 11jährigen Hector, die bislang jede Schulveranstaltung versäumten. Zwei wildfremde Menschen, zwischen denen kaum größeres Streitpotential herrschen könnte, geben sich als Vater und Mutter eines ihnen völlig unbekannten Kindes aus. Dabei ist die Tatsache, dass Hector der größte Rüpel der Schule ist, sehr schnell ihr kleinstes Problem …
Sebastian Fitzek was born in Berlin in 1971. After going to law school and being promoted to LL.D., he decided against a juridical profession for a creative occupation in the media. After the traineeship at a private radio station he switched to the competition as head of entertainment and became chief editor later on, thereafter becoming an independent executive consultant and format developer for numerous media companies in Europe. He lives in Berlin and is currently working in the programme management of a major capital radio station.
Sebastian Fitzeks gewollt lustiger Roman Elternabend ist laut Titel kein Thriller.....für mich war er der HORROR!!!!......Sorry!
Die wirre und krude Story um den vermeintlichen Dieb Sascha, der von einer Klimawütenden Frau am Raub eines Straßenpanzer genannten SUV gehindert wird, um dann auf einer kleinen Insel zu einem Elternabend verschleppt zu werden, war dermaßen an den Haaren herbei gezogen, dass ich wirklich, wirklich große Mühe habe, den Unsinn hier verkürzt wiederzugeben.... Gekrönt wird der sprachlich unterirdische Nonsens von tragisch unzulänglich aufgearbeiteten Selbstmord Situationen eines Fünftklässers und des um seine Tochter trauernden Hauptdarstellers...
Für mich der SCHLECHTESTE Roman des Lesejahres 2023....ein wahres HORRORBUCH!......SORRY!
Im Gegensatz zu den anderen zwei "Kein Thriller" Romanen von Sebastian Fitzek war das doch eher mau und leider gar nicht gut ausgearbeitet…Bin ehrlich gesagt verwirrt und frag mich, was das eigentlich sollte
Entschuldigung, aber dieses Buch war komplett merkwürdig. Völlig abstruse Situationen gewollt lustig aneinander gereiht und irgendwie fehlte mir der rote Faden. Es gab ihn, aber irgendwie habe ich ihn nicht wahrgenommen. Macht das Sinn? Egal. Das Buch auch nicht. Sebastian kann schreiben, das zeigt er. Daher der zweite 🌟. Aber ich fühle mich darin bestätigt, vorerst dabei zu bleiben, nichts mehr von ihm zu lesen. Wer aber von einem Buch trotz (oder gerade wegen?) Absurditäten zun Lachen gebracht werden will, soll sich hier gerne sein eigenes Bild machen.
4.5 Sterne Überdrehter Humor und die Kurve zu ernsten Themen gut gelöst. Mir hat es sehr gut gefallen :)
Ich hab von Sebastian Fitzek schon einige Thriller gelesen. Fand ich immer spannend, wenn auch teilweise manchmal arg konstruiert und hatte eigentlich vor, erstmal eine kleine Pause mit seinen Büchern zu machen. "Elternabend" hab ich aber überraschend geschenkt bekommen - und obwohl mit die Thematik hier eigentlich gar nicht liegt war ich doch neugierig, wie Fitzek in Humor mit Büchern umgehen kann. Ein heikles Thema bei mir, weil ich, was andere mega witzig finden, bei mir nicht mal ein müdes Lächeln auslöst ^^
Der Einstieg in die Geschichte zeigt sofort, dass wir hier viel kurioses und skurriles geboten kommen und der Autor alles durch den Kakao zieht, was ihm über den Weg läuft. Eine Geschichte, Begebenheiten und Entwicklungen die man nicht ernst nehmen sollte, auch wenn es irgendwann tatsächlich in ein ernstes Thema umschwenkt. Ich fand es tatsächlich echt witzig, weil sich fast jeder Satz wie eine Pointe liest. Manchmal etwas zuviel des guten und ich hab in manchen Momenten sogar etwas den Faden verloren durch die vielen scherzhaften Wortwitze, aber ich hab mich in den Rhythmus eingefunden und hatte definitiv meinen Spaß!
Zwei sich völlig Unbekannte, die auf der Flucht vor der Polizei auf einem Elternabend landen zeigt ja schon, dass sich hier viel Potenzial bietet und Fitzek hat auch einige Anekdoten und typischen Muster, die Eltern heutzutage zu bieten haben, mit unter gebracht. Die Elternabende, die ich besucht habe, sind schon lange her, aber die Erinnerungen daran wurden durch manche Szenen hier wieder lebhaft geweckt :D
Ich hab mich vor dem Lesen gefragt, ob Fitzek es schafft, so ernste Themen wie Mobbing und Suizid in einem auf Humor angelegten Buch gut unterzubringen: Hat er. Meiner Meinung nach. "Humor ist, wenn man trotzdem lacht", was jetzt sehr makaber klingen mag und unsensibel, aber wenn man sich Witze anschaut funktionieren sie nur auf Kosten anderer. Manche gehen zu weit, das ist mir bewusst, aber ohne Lachen sähe die Welt umso trauriger aus und manchmal sollte man eben auch alles nicht so ernst nehmen. Doch der Autor hat die Thematik ernst genommen, auch wenn er mit den humorvollen Untertönen etwas die Schärfe herausgenommen hat. Auch seine Gedanken, die er dazu einfließen lässt, haben mich sehr berührt und zeigen, dass er hier trotz all dem Klamauk sehr genau weiß, wovon er hier spricht und welches Leid viele Menschen in sich tragen, die keinen Ausweg mehr sehen. Die sich zwar nicht den Tod wünschen, aber das Leben an sich als noch schlimmer empfinden.
Es ist kein leichter Balanceakt so eine Geschichte hinzubekommen, aber für mich hat er das sehr gut hinbekommen. Dass es Stereotype gibt und vieles ins übertrieben Lächerliche gezogen wird kann man eigentlich schon am Klappentext sehen, deshalb verstehe ich diese negativen Bewertungen in manchen Rezensionen nicht. Das müsste ja eigentlich schon von vornherein klar gewesen sein. Den Humor wird nicht jeder mögen, was ja aber auch normal ist, aber ich hab mich teilweise wirklich köstlich amüsiert; und fand den ernsten Teil aber auch sehr berührend und einfühlsam mit ehrlichen Worten, die für mehr Verständnis sorgen können.
Ich hab mir das Buch auf der LBM gekauft und signieren lassen und gleich mal auf der Heimfahrt gelesen 🙃
Prinzipiell hat es mir gut gefallen. Ich musste mehrfach laut loslachen (zum Missfallen meines Fahrers, den ich erschreckt habe), die Absurdität gewisser Situationen im Buch und wie auf diese eingegangen wird war einfach zu komisch. Es war schnell zu lesen, hat meinen Humor sehr gut getroffen und war eine gute Mischung aus ernst und witzig.
Außerdem wurden auch ernste Themen eingebracht, und auch wenn es kein Thriller ist habe ich schon das Gefühl, dass Herr Fitzek es auch nicht ganz lassen konnte, weil es ja irgendwie doch ein Rätsel gab.
Das wirklich Einzige, was mich gestört hat, war das Info-Dumping am Ende. Ja, es werden ernste Themen angeschnitten, und auch ins Lächerliche gezogen und das ist gut so. Ja, es ist wichtig darauf aufmerksam zu machen, und aufzuklären (aber das ist mir auch in anderen Büchern von ihm aufgefallen, wie ernst er das nimmt und das ist prinzipiell gut so). Aber. Das muss bitte nicht alles in einen Dialog auf die letzten 10 Seiten gequetscht werden.
Ich weiß wie wichtig Aufklärung ist, aber gerade bei einem humorvollen Buch möchte ich am Ende nicht wie aus einem Arztgespräch rausgehen. Klar wird noch eine lustige Szene für den letzten Absatz eingefügt, aber viel gerettet hat das an der Stelle einfach nicht mehr. Es war zu düster am Schluss.
Das Sebastian Fitzek virtuos in seinen Psychothrillern für Spannung sorgen kann, ist mir bewusst – aber dieses Buch ist kein Thriller, wie der Titel ausdrücklich betont. Die Handlung startet rasant und schon recht schräg, Sascha - der Vorzeigeloser – will einen teuren SUV klauen, gerät dabei aber zwischen eine Klimademo und die Polizei. Damit nicht genug, stürzt sich eine Frau mit Baseballschläger auf das das Auto und demoliert es enthusiastisch. Da die Polizei dadurch angelockt wird, ergreifen beide die Flucht, um auf einem Parkplatz in einem wartenten Reisebus unterzutauchen. Die Mitreisenden sind Eltern und Lehrer einer 5. Klasse aus dem feinen Grunewald und diese sehen in dem ungleichen Paar die Eltern Hectors, des Problemkindes der Klasse. Da diese bislang keine schulische Veranstaltung beehrt hatten, fiel die Scharade niemanden auf. Blöd nur das die Reise auf eine Wannseeinsel geht und ein Elternabendwochenende beinhaltet. Ohne realistische Fluchtmöglichkeiten müssen beide ihre Rolle weiterspielen was natürlich zu recht amüsanten Szenen führt. Bis dato tobt der Autor sich auf der komödiantischen Schiene aus, zeichnet ein teils satirisches Bild der gehobenen Elternschaft und moderner Erziehungsideen. Dabei nutzt er die Elternpaare, um verschiedenste Charakterstudien aufzubauen und lässt den Leser kopfschüttelt und lachend durch die Kapitel streifen. Doch langsam wird es dann ernster, man lernt Hector und seine Probleme kennen, auch Saschas Vorleben wird beleuchtet und plötzlich ist das alles gar nicht mehr so lustig. Vernachlässigung, Betrug, Depressionen, Verluste führen dazu innezuhalten und nachzudenken. Für mich ist „Elternabend“ ein sehr überraschendes Buch, welches sich unerwartet von Slapstick zu Ernsthaftigkeit wandelt und den Leser einiges zum Nachdenken mitgibt.
Nach einer absurd-komischen Einstiegssequenz wird das eine plumpe dümmliche Zeitverschwendung. Auch die Zeigefinger-Monologe zur Suizid-Thematik helfen aus der Sackgasse nicht raus.
Dass Sebastian Fitzek nicht nur ein Meister der Plottwists, sondern auch einen grandiosen Sinn für Humor hat, hat er mit dieser Geschichte mal wieder aufs Neue bewiesen! Neben den vielen Lachern, die er mir entlocken konnte, war ich positiv von der Tiefe der Geschichte überrascht. Rund um ein gutes Buch, das ich in wenigen Stunden am Stück durchgelesen habe! :)
Sascha kann sich schöneres vorstellen, als mit einer fremden Frau an einem Elternabend von einem ihm fremden Kind, teilzunehmen. Doch um nicht von der Polizei erwischt zu werden, bleibt ihm nichts anderen übrig, als in der Elternhorde unterzutauchen. Doch schnell schlüpft er in die Rolle und kämpft plötzlich für den unbekannten Sohn gegen schräge Eltern und ihre Geheimnisse.
Mich hat das Hörbuch sehr oft zum Lachen gebracht. Die Dialoge und die Idee der Handlung sind so genial. Ich bin kein Fan von Fitzek und daher vergleiche ich das Buch auch nicht mit deinen Thrillern. Deswegen konnte ich dieses Buch einfach nur in vollen Zügen genießen.
Mir hat der bitterböse, schwarze Humor sehr zugesagt, aber toll fand ich auch, wie Fitzek ernste Themen mit untergebracht hat und trotzdem bleibt die Handlung stimmig.
Simon Jäger sorgt dafür, dass das Zuhören richtig Spaß macht. Seine Stimme passt so gut zu den humorvollen Abschnitten, aber auch eben dann, wenn es etwas ernster wird. Die Dialoge sind ebenfalls auf den Punkt.
Das war mein erster Nicht Thriller von Sebastian Fitzek. Und ich muss leider gestehen, ich fands nicht so gut. 😅 Der Humor in diesem Buch war einfach nicht meiner. Die Charaktere fand ich ein bißchen schwach, auch wenn ich zum Schluss vieles nachvollziehen konnte. Zwischendurch fand ich es ein bißchen zu chaotisch, gerade weil an einem Elternabend viele Charaktere aufeinandertreffen. Und natürlich auch viele Stereotypen und Klischees.
Ach ich weiß nicht, irgendwie fand ich die Geschichte nicht sehr glaubwürdig und unrealistisch, sodass ich das nicht Gefühl hatte, dass das wirklich so passieren könnte. Einige Momente sind sehr drüber gewesen und an den Haaren herbeigezogen. Hinzu kommen platte Witze, die ich persönlich nicht lustig fand. Ich glaube Herr Fitzek und ich haben nicht den selben Humor. So sei es dann eben. Die Charaktere sind Stereotypen und entsprechen so vielen Klischees, dass es schwierig ist mit diesen eine Verbindung aufzubauen. Zum Ende hin schwankt die Geschichte dann in eine ganz andere Richtung, die eine gewissen Ernsthaftigkeit an den Tag legt. Die Thematik hat mir hier gut gefallen und ich finde, dass es ein wichtiges Thema ist. Das hat die Geschichte noch retten können für mich, weil der Anfang der Geschichte ist für mich ein verzweifelter und krampfhafter Versuch witzig zu sein wollen. Für mich gehört diese Geschichte in die Kategorie: Kann man lesen, muss man aber nicht.
Dass Sebastian Fitzek nicht die realistischsten Geschichten schreibt, ist wahrscheinlich allgemein bekannt, aber das hier war mir eine Spur zu konstruiert und zu „drüber“.
Über den einen oder anderen Dialog, gerade in der ersten Hälfte des Buches konnte ich durchaus schmunzeln, auch weil sich das Buch gar nicht erst versucht hat, sich selbst besonders ernst zu nehmen.
Vor allem im letzten Viertel wurde die Thematik etwas düsterer und der Ton der Erzählung zumindest teilweise eindringlicher, aber alles in allem war mir die gesamte Handlung zu sehr an den Haaren herbeigezogen. Deshalb konnten auch weder der durchaus vorhandene Humor noch die eingestreuten Botschaften von Sebastian Fitzek am Ende noch etwas Entscheidendes an meiner eher kritischen Meinung ändern.
3,5 Sterne Flüssiger Schreibstil und unterhaltsam. Es war witzig und hat mir gut gefallen. Die Plots waren - ganz untypisch für Fitzek - keineswegs überraschend, aber das habe ich bei diesem Buch auch nicht erwartet. Dass nebenbei noch das wichtige Thema Suizid behandelt wurde, hat mir gut gefallen und überraschenderweise auch gut in die Handlung gepasst.
Ich habe dieses Buch mit meiner Frau schon vor längerem begonnen und wir kamen bisher nie dazu es zu beenden. 🙄 Wenn wir aber gewusst hätten, was uns in der 2. Hälfte noch alles erwarten würde, hätten wir früher Zeit gefunden um weiterzulesen und zu hören. 😳😱👍🏻
„Sascha Nebel hat sich zur falschen Zeit am falschen Ort das falsche Auto für einen Diebstahl ausgesucht. Kaum, dass er hinter dem Steuer eines Geländewagens Platz genommen hat, zieht eine Horde demonstrierender Klimaaktivisten durch die Straße. Allen voran eine junge Frau, die den SUV mit einer Baseballkeule demoliert. Als die Polizei auf der Bildfläche erscheint, ergreifen Sascha und die Unbekannte die Flucht und platzen in den Elternabend einer 5. Klasse. Um die Nacht nicht in Polizeigewahrsam zu verbringen, bleibt ihnen keine andere Wahl: Sie müssen in die Rolle von Christin und Lutz Schmolke schlüpfen, den Eltern des 11jährigen Hector, die bislang jede Schulveranstaltung versäumten. Zwei wildfremde Menschen, zwischen denen kaum größeres Streitpotential herrschen könnte, geben sich als Vater und Mutter eines ihnen völlig unbekannten Kindes aus. Dabei ist die Tatsache, dass Hector der größte Rüpel der Schule ist, sehr schnell ihr kleinstes Problem…“
Die erste Hälfte ist gut gemachte Comedy… man kann lachen und manchmal auch mit den Protagonisten nachfühlen. Ich war stark an „Achtsam morden“ erinnert. Dann nimmt das Ganze bei etwa 60% eine ziemlich dunkle Wendung und das gibt der Geschichte so viel mehr Tiefe und Ernsthaftigkeit. Man kann immer noch über vieles Lachen aber es hat dadurch mehr Qualität bekommen. Ich fand die Geschichte am Ende unglaublich berührend und schön geschrieben. Natürlich auch, weil diverse Dinge für mich sehr nachvollziehbar sind und mir Nahe gehen. Deshalb auch die Triggerwarnungen. Alles in allem ist es aber eine unglaublich lustige, schöne und gefühlvolle Geschichte mit sehr liebenswerten Charakteren. 😁👍🏻 100% Empfehlung.
Der Schreibstil war für mich ein bisschen anstrengend - teilweise sehr schlicht, stellenweise dann aber auch wieder sehr ausschweifend, mit Adjektiven und Metaphern beladen und deswegen dann einfach ein bisschen zu gezwungen locker.
Die Story selbst (auch wenn es mir gelungen ist, das Ende zu erraten) war aber interessant und kreativ umgesetzt, humorvoll (wenn auch ab und zu etwas überspitzt) und es hat Spaß gemacht, den Charakteren durch Handlung zu folgen - also definitiv eine gute Leseerfahrung!
Diese Lektüre passt definitiv zum Sommer. Sie lässt uns locker leicht durch die Geschichte fliegen mit Sommer Feeling und ganz viel Humor. Sascha und Wilma haben ein Team abgegeben das war der Knaller. Sie liefern sich einen Schlagabtausch nach dem anderen. Ich konnte herzlich lachen. . Doch so viel Humor wir bekommen, so ernst ist auch das Buch. Es behandelt eine sehr ernste Thematik und ich finde das Sebastian Fitzek das sehr gut gemacht hat. Es ist Keine Kleinigkeit das kann ich aus persönlicher Erfahrung sagen und in manchen Punkten hat der Autor mir aus der Seele gesprochen. . Das Buch hat mir wirklich gut gefallen und ich kann es euch sehr empfehlen, auch wenn es nicht der beste Fitzek war. Von mir bekommt es vier Sterne.
Ne, also... Das war mein erster Fitzek und auch meine letzter. Ich verstehe, dass Teile davon witzig hätten sein sollen. Waren sie bestimmt auch. Für manche. Also, Leute wie mein Vater. Die "Witze" wären teilweise so schmerzhaft auf Boomer Niveau, dass ich Pausen einlegen musste, um wieder klar zu kommen (Coronawitz im Buch aus 2023? Witze über "Klimakleber", die "letztes Generation", Loud de Funés "Nein - Doch- Ah"...) idk... Ich glaub das war einfach nichts für meine Altersgruppe
3,75⭐️ Das erste mal habe ich von Sebastian Fitzek ein „kein Thriller“ Buch gelesen und ich weiß nicht so recht wie ich es finden soll😃
An Fitzek‘s Schreibstil musste ich mir erst einmal wieder gewöhnen nach all den New Adult Büchern. Auch weil die Story teilweise schon sehr wirr und kompliziert gewesen ist.
Die ganze Geschichte war sehr humorvoll geschrieben, mir persönlich kam es manchmal etwas zwanghaft vor das auf zwang versucht wurde etwas lustiges niederzuschreiben.
Ich denke aber auch, dass es einfach an meinen Alter liegt wie ich diese Story wahrgenommen habe. Ich denke das Buch ist eher was für Ü30 Jährige und weniger etwas für jüngere Leute (meine Wahrnehmung)
Trotz allem hat mich das Buch sehr gut unterhalten und die Geschichte hatte trotz Humor auch einiges an Tiefgang und viele Stellen zum nachdenken - gerade zum Ende hin.
Aber auch hier gab es zum Schluss, ganz typisch Fitzek, einen riesigen Plotwist den ich so nicht erwartet habe.
Trotzdem bleibe ich bei Fitzek lieber bei seinen Thrillern, da mir diese einfach besser gefallen. 🤭
Ein Dieb und eine Klimaaktivistin zusammen auf einen Elternabend beide sind auf der Flucht vor der Polizei und obwohl sie beide sich gar nicht kennen und auch kein Kind haben.Geben si sich beide als Eltern von Hector aus der Schulrüpel.
Also staren sie in einem besonderen Elternabend rein der als Ausflug geht.Dort geht mit vielen Diskusionen und Controversen ganz schön ab , um schmunzeln immer wieder..
MIr hat es als Hörbuch recht gut gefallen. und man konnte gut alles verfolgen..
3,5☆ Entspanntes Leseerlebnis, unterhaltsam, aber der Funke ist nicht übergesprungen und das Ende hat mich gar nicht abgeholt (ich hasse offene Enden- wie pseudo deep will man sein?). Der Anfang war stark und die plot twists waren auch ganz cool, aber im Allgemeinen war ich von der zweiten Hälfte eher gelangweilt/enttäuscht. Für die Danksagung sollte ich aus Lehrkräftesicht eigentlich einen Stern mehr geben, aber so gut fand ich es dann doch wieder nicht, sodass es bei 3,5 bleibt.