Was an Austrian-American psychologist and philosopher. A theoretician in communication theory and radical constructivism, he has commented in the fields of family therapy and general psychotherapy. He was one of the most influential figures at the Mental Research Institute and lived and worked in Palo Alto, California, until his death at the age of 85
Un libro simpatico, con spunti interessanti, che mi ha fatto riflettere sulla mia "europeità" (si dice?), cioè la mia diversità dalla mentalità americana. Ma come dice l'autore in fondo al libro, considerare diverso il resto del mondo ci aiuta a comprendere che "tutto il mondo è paese".
I finished this book in one day. It's an easy read, it's only 150 pages, and it's funny - if you're an immigrant from Europe. You will constantly find your own thoughts about those weird Americans in this book. Why do they keep asking me how I am without wanting to hear the answer? What's with those phobia of fresh air and daylight? And why the heck is it such a big deal to ask for the "toilet"? However, the book is also quite dated. Watzlawick keeps referring to incidents or dates in the 1970s. Even though Watzlawick states in the introduction that he kept updating the book ever since its first edition in 1978, he speaks about credit cards as those weird American invention Europeans don't really get or use (and if they do so, they are quite advanced) and refers to the internet as something that's not of use to a European traveler because it's not available publicly. However, the book is still really funny and even though I've been living in the states for almost a year now, I learned some things that I didn't understand beforehand. Some stories or characteristics, however, I feel are rather the other way around. But then, I live in Miami. Who says Miami is American?
Das Buch ist relativ veraltet, aber immer noch lesenswert, wenn man die USA der 80/90 er Jahre verstehen will.
Erschreckend aktuell wird das Buch auf der letzten Seite, wo es zum Verhältnis der USA und Russland heißt:
“Was, wenn die beiden Riesen, zwischen denen Europa sein impotentes Leben fristet, sich eines Tages ihrer Ähnlichkeit bewusst werden, zum Beispiel ihres Hin- und Hergerissenseins zwischen brutalem Grossmachtdenken und fadenscheinigen ethischen oder ideologischen Verbrämungen?” Spooky, das heute (2.3.25) zu lesen.
'Gebrauchsanweisung für Amerika' von Paul Watzlawik ist ein kurzweiliges aber auch nicht besonders inhaltsvolles Buch. Es wurde 1977 geschrieben und das Potpurri an verschiedenen, veralteten Themen ist gross. Auch da das Buch stetig aktualisiert wurde und so immer wieder umgeschrieben wurde. Dies schwächt zum einen merklich den Lesefluss und zum anderen ist das Buch auch zum Teil mit komischen Themen besetzt. So mag Amerika immer noch ein anderer Kontinent und eine andere Kultur sein, aber Internet und Social Media haben es näher an uns gebracht und vieles aus dem Buch ist meiner Meinung nach Veraltet. So war das Buch eine spannende Zeitreise aber nicht wirklich hilfreich für meine anstehende Reise in die USA.
Ma allora danzavano lungo le strade leggeri come piume, e io arrancavo loro appresso come ho fatto tutta la mia vita con la gente che m'interessa, perché per me l'unica gente possibile sono i pazzi, quelli che sono pazzi di vita, pazzi per parlare, pazzi per essere salvati, vogliosi di ogni cosa allo stesso tempo, quelli che mai sbadigliano o dicono un luogo comune, ma bruciano, bruciano, bruciano come favolosi fuochi artificiali color giallo che esplodono come ragni traverso le stelle e nel mezzo si vede la luce azzurra dello scoppio centrale e tutti fanno "Ooohhh!".
Ein schönes Buch, das mir erstaunlich viele Tipps für mein Auslandssemester in den USA gegeben hat. Außerdem ist es sehr unterhaltsam und vermittelt das Gefühl, in die Vergangenheit gereist zu sein und das Leben vor 40 Jahren zu beobachten. Als Hauptinformationsquelle für eine Reise in die USA ist es selbstverständlich unbrauchbar.
Das ist diesen Monat schon das zweite Buch von Paul Watzlawick, dass ich gelesen habe. Leider hat es mir, im Gegensatz zu Anleitung zum Unglücklichsein, nur wenig gefallen. Watzlawicks Schreibstil ist zwar der Gleiche, allerdings ist der Humor in diesem Buch einfach irgendwie an mir vorbei gerauscht. Abgesehen von ein paar Stellen am Anfang, konnte mich nichts wirklich amüsieren. Und irgendwann ist es in die gleiche, irgendwie repetitive Art verfallen, wie ich sie schon bezüglich Der betörende Glanz der Dummheit empfunden habe. Zum Glück ist es kein langes Buch, um genau zu sein kommt es einem Nachmittagsspaziergang mit einer Person gleich, welche einem irgendwie egal ist, die aber labert ohne Ende. Irgendwann lässt man seine Aufmerksamkeit schweifen, denkt an dieses und jenes und bekommt nur noch oberflächlich mit, was einem eigentlich erzählt wird, während man aber trotzdem noch hie und da ein paar Laute von sich gibt, um dem Gegenüber zu zeigen, dass man ihm doch zuhört. Wäre das Buch länger gewesen, hätte ich es sicher abgebrochen, aber auf einen solchen Nachmittagsspaziergang kann ich mich gut einlassen.
Normativ geladen, europazentristisch und fast schon furchteinflössend besserwisserisch kommt Watzlawick in diesen kleinen Büchlein daher, das man niemandem wirklich empfehlen kann - noch nicht mal als zeitgeschichtliches Dokument über die USA der 1970er aus Sicht eines Europäers eignet es sich. Der Autor beklagt fortwährend über kleinste Alltäglichkeiten sowie Denkweisen der US-AmerikanerInnen, ohne dabei analytisch tief zu gehen. Im Grunde zählt er in einer Tour auf, was ihn an den USA stört, wobei er nichts Positives zu berichten hat. Alle Infos, die bei einer Reise hilfreich sein können, finden sich heutzutage in jedem Reiseführer. Der Piper-Verlag sollte keine Neuauflagen dieses altmodischen und verjährten Unsinns mehr herausbringen! Wer unterhaltsame aber dennoch einsichtsvolle Essays über einen Europäer in den USA lesen möchte, sollte zu Bill Bryson 'Notes from a Big Country' greifen.
Der Klassiker unter den ungewöhnlichen Reisebüchern. Der Schreibstil von Watzlawick (auch für die sehr empfehlenswerte "Anleitung zum Unglücklichsein" bekannt) fließt einfach und ist geistreich und witzig. Leider ist das Buch ziemlich dünn, ich hätte gern mehr gehört vom Erleben der Amerikaner durch einen so offenen Europäer. Gut finde ich, dass er am Ende nochmal betont, dass man durch eine Reise in die USA eben erleben kann, dass es andere Realitäten gibt, als die mit der man aufgewchsen ist, und keine ist besser als die andere. Schade ist nur, dass die Erstausgabe von 1978 ist und danach nur hier und da modernisiert wurde. So findet man auch in dieser 2002-Ausgabe die Bezeichnung eines "sogenannten Fax-Geräts".
Ich habe dieses Buch gelesen und frage mich, für wen es geschrieben wurde. Offensichtlich für Menschen, die wirklich keine Ahnung von den USA haben und sich wundern, dass man dort nicht Deutsch spricht. Zudem handelt es sich um eine vollkommen altmodische Sichtweise auf die Dinge. 9/11 und die Auswirkungen z. B. auf die Einreise kommt in der Ausgabe von 2006 quasi nicht vor, die Fallbeispiele stammen alle aus den späten 1970ern, der 2. Weltkrieg stecke vielen Reiseden noch unmittelbar in den Knochen, das Internet wird als "von geringerer Bedeutung" erachtet, der der normale Amerikareisende "wohl keinen Zugeng zu" ihm haben dürfte... Tut mir leid, aber von einer 6. Auflage 2006 erwarte ich einfach mehr Aktualität und Originalität.
Libro decisamente datato, piuttosto banale e soprattutto con un taglio troppo saggistico e poco accattivante. Ci sono alcuni scorci interessanti e che fanno sorrideere, ma per la maggior parte delle pagine ho pensato "ormai è così anche da noi" o "sì vabbeh, sai che novità"... Abbastanza una delusione.
Good idea to write about north americans seen by a european, but I was curious to hear more about this culture. Could have added more funny details and short stories. It was just a pure description of burocratic stuff and very basic procedures when you travel over US (like: airports, restaurants, hotels ...) . Didn't meet my expectations
Veraltete Gebrauchsliteratur über Amerika. Vor 40 Jahren hätt's mich eventuell interessiert. Vor 40 Jahren hätte man wenigstens noch "stimmt!" sagen können. Das ernsthaft als Neuauflage für die Leser der Gegenwart? Blödsinnige Idee, Watzlawick würde im Grabe rotieren.
una specie di "lonely planet" per viaggiatori un tantino snob diretti negli stati uniti: simpatica ma datata e -si può dire?- pure parecchio con la puzza sotto il naso...