„Sie fürchten und beschützen uns seit uralter Zeit. Sie sind der kalte Hauch, der in einer warmen Sommernacht deine Wange streift, wenn du schläfst, und sie sind der schwache Duft von Dunkelheit im Morgengrauen. Sie sind die gefallenen Engel unserer Zeit, sie sind – die Gargoyles.“
Der Gargoyle Grim wahrt das steinerne Gesetz, nach dem niemals ein Mensch von der Existenz seines Volkes erfahren darf. Doch dann wird dieses Gesetzt aufgrund eines rätselhaften Pergaments gebrochen. Gemeinsam mit der jungen Sterblichen Mia, einer Seherin des Möglichen, will Grim das Geheimnis des Pergaments ergründen. Sie ahnen nicht, dass sie einem Rätsel auf der Spur sind, welches das Schicksal der ganzen Welt bedroht …
"Sie müssen sterben, um zu leben", sagte Jakob leise" S. 138
Klappentext
Der Pariser Gargoyle Grim ist ein Schattenflügler, seine Aufgabe ist es, das steinerne Gesetz zu wahren, dass niemals ein Mensch von der Existenz seines Volkes erfahren darf. Eines Tages begegnet ihm die junge Sterbliche Mia, die über eine besondere Gabe verfügt: Sie ist eine Seherin des Möglichen. Mia gerät in den Besitz eines rätselhaften Pergaments, das mit merkwürdigen Schriftzeichen bedeckt ist, die sie nicht entziffern kann. Kurz darauf wird sie von gefährlichen Anderwesen verfolgt. Gemeinsam mit Grim beschließt sie, dem Geheimnis des Pergaments auf die Spur zu kommen. Um dies zu tun, muss Mia ihre schlummernden Kräfte erwecken. Weder sie noch Grim ahnen, in welche Gefahr sie sich damit begeben. Das Schicksal der ganzen Welt steht auf dem Spiel…
Meine Meinung
Das Cover hat mich sofort angezogen! Und Gargoyles, die finde ich total faszinierend, deshalb wollte ich es unbedingt mit dieser Reihe versuchen. Das Hardcover ist wirklich extrem dick, davon darf man sich aber nicht täuschen lassen, denn mit gut 600 Seiten ist es doch noch im Rahmen ;)
Der Anfang hatte mir gut gefallen. Man wird sofort mitten ins Geschehen geschmissen und vor allem der bildhafte, verspielte Schreibstil hat mich sofort eingenommen. Der Schauplatz ist das heutige Paris, in das der Gargoyle Grim vor 200 Jahren strafversetzt wurde. Die Gargoyles sorgen für die Sicherheit der Stadt, denn sie sind "Herrscher" über die Unterwelt, hier in Paris in der verborgenen Stadt Ghrogonia, der Stadt der Schatten. Grim ist unglücklich mit seinen Aufgaben, denn einst hat er zu den bedeutenden Schattenflüglern gehört und seine Degradierung macht ihm schwer zu schaffen; denn er ist ein Vulkangeborenener mit besonderen magischen Fähigkeiten und fühlt sich mit den simplen Aufgaben nicht herausgefordert. Dennoch ist er jede Nacht auf der Jagd nach "Gesetzesbrechern", die gegen die Regeln verstoßen. Doch nur nachts, denn tagsüber, wenn die ersten Sonnenstrahlen Paris erreichen, verwandelt er sich wie alle anderen seiner Rasse in Stein.
Es tummeln sich wirklich eine Menge Wesen auf den Straßen, ohne von den Menschen erkannt zu werden: Vampire, Dämonen, die von Menschen Besitz ergreifen, Werwölfe, harmlose Poltergeister, Kobolde und Gestaltwandler, um nur einige zu nennen. Vor langer Zeit wurde mit dem Zepter des Todes der "Zauber des Vergessens" gewirkt und den Menschen damit die Erinnerung geraubt und die Fähigkeit entzogen, diese mythischen Wesen zu sehen. Ein Krieg hat damals eine tiefe Kluft zwischen den Völkern gerissen und darum sind die Gargoyles so darauf erpicht, im Geheimen zu bleiben. Doch es gibt noch einige Menschen, sogenannte Hartiden, die die Magie noch in sich haben, Zauber wirken und magische Geschöpfe sehen können. Jakob und seine Schwester Mia sind zwei davon. Während Mia mit ihren 17 Jahren gerade entdeckt, dass es mehr auf der Welt gibt, als sie sich je vorzustellen wagte, ist ihr älterer Bruder Jakob schon länger in Kontakt mit den magischen Wesen. Grim entdeckt eine Verbindung zwischen der Gargoylefrau Moira und dem jungen Menschen und ist zutiefst enttäuscht, da er natürlich an einen Verrat glaubt.
Ich muss gestehen, ich hatte mir die Gargoyles völlig anders vorgestellt. Hier haben sie eine Hierarchie und Gesellschaftsordnung, die denen der Menschen gleicht und ihre unterirdische Welt ähnelt einer mittelalterlichen Gemeinschaft, die auch auf technischen Fortschritt Zugriff hat. Mit König, Kutschen, Fabriken und einem "Verkehrsnetz" machte das ganze einen etwas konfusen Eindruck auf mich.
Insgesamt hab ich alles sehr überladen wahrgenommen: mit zu vielen Informationen, Namen, Beschreibungen und kompliziert durch die vielen unterschiedlichen Eindrücke. Andererseits wurde einiges gar nicht erklärt und hat zu kleinen Unstimmigkeiten geführt. Durch die Menge an Aufklärung hat die Handlung leider gelitten, denn irgendwie ging es sehr langsam voran und man hat sie zwischendurch auch leicht aus den Augen verloren.
Ich war sogar ein bisschen genervt von der geballten Flut an Bildern und Eindrücken, was auch der schöne Schreibstil nicht mehr wettmachen konnte. Da nach ca. 200 Seiten immer noch nicht der Moment erreicht war, der über die Infos aus dem Klappentext hinausgegangen ist, hab ich leider abgebrochen.
Fazit
Ein sehr imposanter Hintergrund, für mich völlig überfüllt mit zu vielen Einzelheiten und einer Handlung, die dadurch kaum an Halt gewinnen konnte. Einzig der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, was mich aber trotzdem nicht zum weiterlesen bewegen konnte. Nach 1/3 abgebrochen.
Tiap dengar Gargoyle, pasti keingat Paris atau ngga Roma. Bener dong, setting novel ini ada di paris.ah…paris
Ceritanya, bermula dari sudut pandang Grim. Grim hanyalah gargoyle, pahlawan kegelapan-istilah penjaga keamanan kota Ghrogonia, yang tertarik ama kehidupan manusia. Tugasnya hanya menjaga pintu masuk kota Ghrogonia dari manusia yg ga sengaja nyasar. Di sini, manusia ga bisa meliat mahluk2 dunia lain. Sementara masyarakat kota Ghrogonia cenderung menjauhi manusia.
Grim, berbeda dg gargoyle lain. Cenderung suka melanggar peraturan, senang meliat aktifitas manusia, dan suka menyendiri di tempat2 yg biasanya dijauhi kaumnya.
Suatu hari, di tengah hujan gerimis di kota paris, seperti biasa grim menyendiri di rumah gelap-terbengkalai-favoritnya. Tanpa sengaja, dia meliat Moira-gargoyle perempuan, yg pernah akrab dgnnya, berinteraksi dg manusia dan menyerahkan sebuah kotak. Grim heran, kenapa moira bisa terlihat manusia itu. Dihampiri lah temannya itu, mengingat Moira melanggar peraturan kota Grogonia. Darinya, grim tau manusia itu a/kelompok Hartid-yg dianugrahi kemampuan meliat. Penasaran, diikuti si manusia itu—Jacob dan Grim berniat mengintip apa isi kotak yg diterima Jacob dari Moira. Ternyata isinya adalah gulungan bersegel api-lambang kelahiran Grim. Grim langsung mencari Moira, menuntut penjelasan. Sayangnya, Moira bunuh diri-lantaran penyakit parah yg dideritanya sejak lama dan Moira berpesan untuk grim, untuk menjaga kotak tersebut dan Jacob.
Dari usaha grim menjaga Jacob, grim bertemu sang adik, Mia. Mia juga seorang Hartid, dan Mia dititipi kotak bersegel api itu ama Jacob. Kenapa? Karena setelah Jacob menerima kotak tersebut, Jacob diburu oleh pihak yg berniat menghancurkan kota Ghrogonia. Mau tak mau, grim harus melindungi Jacob dan Mia. Tapi siapa yg mengejar mereka? Apa isi kotak tersebut?
Komen: #baru kali ini, ngebaca ttg gargoyle. Di sini mereka aktif di malam hari. Pagi hari mereka tidur dg wujud batunya. Mereka makan dari asupan mimpi manusia. Dan punya karakter2 gargoyle. Gargoyle dg Paris? Cocok #cerita agak melambat di tengah2.banyak tempat yg harus dikunjungi Mia dan Grim demi memecahkan misteri kotak #acungin jempol dg setting sejarah gargoyle dan manusia #baik Mia dan Grim punya identitas yg ga mereka sadari #romancenya kuraaaaang......ga puas dg status terkahir Mia dan Grim.Gah! #terakhir, buku ini ditulis penulis jerman (atau perancis ?) wih....salut dah bwt Ufuk.
Wenn ich ehrlich bin, habe ich es bereut, mich freiwillig gemeldet zu haben, als ich gesehen habe wie dick das Buch ist. Wegen der Fülle habe ich auch einige Zeit gebraucht, kann aber nun sagen, dass ich es im Nachhinein nicht mehr bereue, mich gemeldet zu haben. Ich bin total begeistert von der Geschichte! Zwar habe ich schon von einigen Vampir-, Werwolf und Feengeschichten gehört, aber dass alles so klasse in einer Geschichte zusammengewürfelt wird, war richtig toll! Ehrlich gesagt finde ich es sehr schön, dass ein erwachsener Mensch, also die Autorin, so viel Fantasie hat.
Mo:
Als ich "Das Siegel des Feuers" nach unendlichen 60 Tagen endlich beendet hatte, war mein erster Gedanke: Das muss verfilmt werden! Am Anfang habe ich mich ziemlich schwer getan, immerhin waren es viele Personen, Geschehnisse und Orte, an die ich mich gewöhnen muss. Das gleiche Problem hatte ich auch nochmal zum Schluss, weil wieder so einiges ins Spiel kam. Aber die Art und Weise, wie Gesa Schwartz die Geschichte schreibt ist unglaublich vielseitig - das hat mir richtig gut gefallen! Das Buch ist spannend, hat eine super Story und ist fast so umfassend wie "Herr der Ringe", dass ich einfach gespannt wäre, was ein Regisseur aus der Geschichte machen würde.
Rahel:
Mir hat das Buch irgendwie nicht so gefallen. Es war einfach zu viel zu verdauen. Gargoyles, Kobolde & Co. - das ist mir ein bisschen zu viel des guten. Außerdem waren die Namen zum Teil wirklich kurios. Ich konnte mir kaum was merken, musste ab und an wieder zurückblättern. Vielleicht bin ich nicht so der Fantasy-Leser, weil mich das ganze nicht so gepackt hat, aber von mir würde das Buch nur 3 von 5 Sternchen kriegen, sofern ich welche vergeben müsste.
Leon:
Ich kann nur sagen: Extrem! Extrem viele Seiten, extrem spannende Geschichte, extreme Charakteren, extrem unterhaltend!
Samira:
Gesa Schwartz muss man eins lassen: Sie hat Fantasie. Nicht nur, dass sie so viele Fantasy-Wesen mit in die Geschichte packt, nein - sie schreibt auch noch mehrere Teile. Das sagt mir, dass sie ganz schön viel Fantasie hat. Ich finde es mal ganz angenehm, dass keine Vampire oder Werwölfe oder gar Feen im Vordergrund stehen. Neben Twilight und Co. ist das doch ganz schön anstrengend und auf Dauer sehr eintönig. Da finde ich, ist "Das Siegel des Feuers" eine mehr als gelungene Abwechslung. Die Geschichte ist spannend, gefühlvoll und mit ganz tollen Charakteren bestückt. Echt klasse Buch!
PS: Ich liebe Remis!
Bevor ich direkt zur Rezension komme, muss ich etwas zu dieser Buchbesprechung berichten. Und zwar habe ich bis vor einer Weile ab und an bei einem Jugendtreff ausgeholfen. Monatlich haben wir uns immer ein Projekt ausgesucht, was wir bewerkstelligen wollten. Meistens waren es Bastelnachmittage, haben gebacken, einen Abend nur Tim Burton-Filme gesehen oder oder oder... Jedenfalls sind wir während einer Diskussion zum Thema "Lesen" gekommen. Nach ein paar Wortgefechten war unser nächstes Projekt gefunden. Wir wollen zusammen einen Leseabend veranstalten. Aber welches Buch liest sich an einem Abend und auch noch dann, wenn mehrere vorlesen und einige langsamer lesen als andere beispielsweise? Also haben wir uns vorgenommen, nicht eine Monats-, sondern eine Jahresaktion zu machen.
5 junge Leute + meine Wenigkeit haben "Siegel des Feuers" von Gesa Schwartz gelesen, um das Buch gemeinsam zu rezensieren. Da eben nunmal jeder ein unterschiedliches Lesepensum hat, haben wir uns ein bisschen Zeit gelassen. Außerdem packt die Autorin einen großen Anteil Fantasie in einen ziemlich dicken Wälzer :)
Jedenfalls haben wir nun 6 Eindrücke zu "Das Siegel des Feuers" und eine kleine Rezension meinerseits zu "Das Erbe des Lichts", ebenso von Gesa Schwartz.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen! :)
Saskia:
Tja, ich würde sagen, dass das meiste schon gesagt wurde :) Der Schreibstil der Autorin ist so fesselnd, dass ich nicht anders konnte, als mir die Dächer von Paris vorzustellen, den starken Grim, der aber auch eine weiche Seite hat und die vielen Charakteren drumherum. Es waren wirklich einige an der Geschichte rund um "Das Siegel des Feuers" beteiligt und machten die Geschichte zu dem, was sie ist, nämlich großartig. Jedenfalls, was ich meine ist: Egal, wie viele Namen oder Figuren mit in die Geschichte eingebracht worden sind, sie waren nie farblos. So hat Gesa Schwartz mit Liebe zum Detail jedem einen gewissen Charakterzug gegeben, den ich total liebenswert fand. (Abgesehen von den Bösewichten natürlich). Es wurde einfach eine wirklich unterhaltende Geschichte geschrieben, die mit wundervollen und besonders eindrucksvollen Charakteren ausgeschmückt wurde.
Ich kann für mich ruhigen Gewissens behaupten, dass mich mein Bauchgefühl nicht betrogen hat. Bereits beim Lesen des Klappentextes und Anblick des wunderschön illustrierten Covers war die vermutete Wellenlänge greifbar. Ich habe eine zauberhafte Geschichte von Schattenflüglern und Menschen im alten Paris erwartet, doch viel mehr bekommen.
Angenehm überrascht hat mich der Detailreichtum. Magische Orte, phantasievoll in Worte gefasst, haben mich im Buch versinken lassen. Hier steckt soviel Potential, dass ich meine eigene Vorstellung schweifen lassen kann und neuen Geschichten der Anderwelt nur zu gern entgegen fiebere. Die Charaktere sind liebevoll ausgearbeitet. Verschiedene Wesen bieten eine Fülle an Sympathien, Hass, Gefühlsausbrüchen und Witz. Wäre ich vorher über die Vielzahl informiert gewesen, hätte ich mich wohl nur mit Vorsicht an die Geschichte gewagt. Für meine Begriffe bekommt die Autorin jedoch alles excellent unter einen Hut.
Sehr beeindruckt hat mich die düstere Stimmung, die die Helden wie ein Nebel umgibt. Meine Phantasie stürzt dabei in Abgründe, die Gänsehaut hinterlässt. Es gibt so viele Fäden, die mich ansprechen und mich innerlich weitertreiben.
Ich bin ein Leser mit Kopfkino, sobald mich die richtigen Worte treffen. Die Geschichte dreht sich um viel mehr als ein fantastisches Abenteuer. Es geht um Gefühle, um die Kraft der Gedanken, um den Reiz durch ein wenig Vorstellungskraft auch hinter die Kulissen zu schauen. Einfach durch den Mut sich auf Unbekanntes und Neues einzulassen. Damit kommt Gesa Schwartz meinen Werten sehr sehr nahe, was Geschichten betrifft. Zwischen den Buchdeckeln steckt nämlich oft mehr als wir vermuten, vielleicht auch ein wenig Realiät, im Einklang mit Mythen und Legenden.
Dzisiaj na tapet trafia “Grim”, czyli trylogia sprzed nieco ponad dekady, w której wraz z bohaterami możemy zwiedzić Paryż, Dublin czy Pragę. Gargulec, magiczne postaci, w ogóle: sama magia. Ale jednak nie do końca. Ostrzegam, że to będzie długa recenzja 😂
Jak tak o tym myślę, to czytając, przez większość część czasu nie miałam 100% pewności, co się dzieje 🙊 Pozwoliłam sobie wpaść w ten świat i przeżywałam przygody bohaterów na tyle mocno, że rozmyślałam o nich prawie przez cały czas. A przynajmniej w pierwszym tomie, bo potem…
Opisy potrafią być męczące. Niektóre strony mnie przytłaczały, bo były jednym wielkim ciągiem tekstu. Zdania na 5 linijek nie były rzadkością. Różne wierzenia, mity i legendy w dużych ilościach – takich, że chyba nie dałoby się sprawdzić “wiarygodności” ich wszystkich w rozsądnym czasie – łączą się w jedną całość, tworząc magiczne rozwiązania lub problemy.
W pewnym momencie “Grim” zaczął mi przypominać jezioro przy prawie bezwietrznej pogodzie: ogrom niemal nieporuszonej zawartości. Ciągle coś się działo, cały czas toczyły się jakieś walki, ktoś uciekał, ktoś czegoś szukał, ale i tak miałam poczucie stagnacji. Nie zliczę, ile razy przyłapałam się na tym, że nie wiem, o czym był przeczytany przed chwilą fragment. To też przedłużało mi lekturę tych 700-stronicowych kolosów – bo przecież musiałam się wrócić i przeczytać ten nieprzyswojony fragment raz jeszcze.
Dialogi nie wprowadzają dynamiki, bo w większości również są opisem – wyjaśnieniami, opowiedzeniem kolejnej mitycznej historii legendarnej postaci XYZ, której pomoc jest z jakiegoś powodu potrzebna. Lżejsze wstawki trafiają się rzadko, w większości za sprawą najjaśniejszej postaci tej trylogii: Remiego. Ten zielony kobold stał się moim ulubionym bohaterem “Grima”. Dodał tej historii porcji chaosu, humoru i potrzebnego szaleństwa.
Od początku wiadomo, że między Grimem i Mią, czyli dwojgiem głównych bohaterów, coś kliknie, ale jest to bardzo subtelne, wtrącane zaledwie w pojedynczych zdaniach – a to z kolei sprawia, że całość wątku romantycznego jest nawet bardziej urokliwa. Choć wyznanie Mii, jak dla mnie padło zbyt nagle, zbyt wcześnie, i mimo że wiem, że jest istotne dla fabuły i samego Grima, nie do końca potrafiłam wziąć je na poważnie. Jednak później niewiele się zmienia, także to się trochę wyrównuje. Autorka pewne rzeczy pozostawia w domyśle czytelnika, za zamkniętymi drzwiami i pomiędzy wersami. Z łatwością możemy dostrzec jedynie subtelne gesty. Ten wątek mimo wszystko nie opiewa w tonę romantyzmu, pozostaje w tle, ale i nie jest bez wpływu na niektóre decyzje bohaterów.
Podczas lektury trzeba być przygotowanym na maksymalne skupienie i przyjmowanie dużych ilości informacji – albo na to, że co jakiś czas przyśniecie lub Wasze myśli powędrują gdzieś indziej i ominiecie kilka linijek. Moje zaangażowanie w akcję wyglądało, jakby ktoś bawił się włącznikiem światła, a to odbiło się też na odczuwanych w czasie lektury emocjach. Przy pierwszym tomie się mnie trzymały, ale potem sytuacja się pogorszyła. Poza tym w którymś momencie rozwiązania problemów bohaterów nabrały dla mnie schematyczności.
Jednak były też momenty zaskoczeń. Fabuła każdego tomu jest ze sobą w ten czy inny sposób powiązana. Plusem jest to, że nie ma tu cliffhangerów. Inny plus za opisy walk i przestrzeni, są dokładne i wprowadzają dobry nastrój – ale to dość oczywiste, patrząc na to, że to opisy, a te są tutaj wyniesione na perfekcyjnie opisowy poziom. Muszę też przyznać, że bohaterowie są całkiem fajnie wykreowani. Ekipa Grima jest bardzo kolorowa i każda z postaci, która pojawia się na dłużej niż 10 stron, ma w sobie coś charakterystycznego.
Nie polecam czytać tej trylogii ciągiem. Jest ciężka; z jednej strony hipnotyzująca, a z drugiej nużąca. Pewnie nawet lepiej będzie rozłożyć lekturę pojedynczych tomów na dłuższy czas i przepleść ją z innymi książkami. Choć nie gwarantuję, że jeśli ją odłożycie, to jeszcze będziecie mieli chęć do niej wrócić. Ja byłam podekscytowana tą historią, bo zapowiadała się bardzo ciekawie i tajemniczo (no i główny bohater ma skrzydła, a wiadomo, że uwielbiam takie sytuacje). Skończyło się tym, że moja uwaga niemal z każdym rozdziałem coraz bardziej ulatywała. “Grim” z całą pewnością ma swoje plusy i da się go polubić, ale trzeba podejść do niego sposobem.
I just.... I can't. The pacing is all over the place, rendering the story incomprehensible, the characters are not only flat, but also feel like weird caricatures, and the writing is just plainly bad. I might return to it one day, but for now, it just gave me a reading slump. One extra star just cause I love gargoyles and I need more of them in books.
Die Reihe um Grim steht schon seit Jahren in meinem Regal und nun dachte ich mir, es ist an der Zeit sie endlich zu lesen. Was soll ich sagen... Ich kann die negativen Bewertungen absolut nicht nachvollziehen! In meinen Augen ist dies ein tolles Werk indem viele verschiedene Wesen miteinander verknüpft werden und der Leser in eine Welt eingeführt wird, die man nicht so leicht bei anderen Autoren wiederfindet.
Was für ein grauenvolles Buch. Ich hab mir noch nie mehr gewünscht, dass man null und halbe Sterne vergeben kann wie in diesem Moment. Es ist schlecht, 1-Stern-schlecht, aber trotzdem besser als "Numbers" von Rachel Ward, dem ich ebenfalls einen Stern gegeben habe. Also bin ich mal großzügig und gebe zwei. Fangen wir mit dem Positiven an: es sind keine Vampire! Es geht um den Gargoyle Grim, dessen Gattung bisher noch nicht den Büchermarkt überschwemmt hat. Pluspunkt dafür. Leider ist es ganz schlimm zu lesen, weil Gesa Schwartz so gekünstelt schreibt. Sie versucht locker/witzig zu schreiben (Betonung auf "versucht") und bedient sich hierbei an 08-15-Floskeln ("Gefahr ist meine Luft zum Atmen", oho, Grim ist'n ganz Harter) und aufdringlich jugendlicher Sprache ("Meine Ideen sind immer gut, falls dir das noch nicht aufgefallen ist, alles klar?"). Bei soetwas habe ich immer das Bedürfnis denjenigen, deren Mündern Sätze wie diese entspringen ins Gesicht zu schlagen und das tu ich auch, mental. Schade, denn ich hatte mich sehr gefreut, einen Fantasy-jugendroman zu lesen, in dem nicht Vampire im Vordergrunds stehen. Noch dazu fand ich Gargoyles immer schon fetzig. (Erinnert sich jemand an die Serie auf Super RTL?)
Ceritanya seru banget , dan salah satu genre yang gue suka banget :)
Urban Fantasy dan makhluk2 paranormal seperti Werewolf , Vampire , Kobold , dan lain-lain
Secara penggambaran cerita sih asik dan banyak makhluk baru yang bisa dijadiin inspirasi Penulisnya juga nulisnya dengan asik sampe2 700 halaman novelnya berasa cuma 200 halaman
Menjelang akhir , ketegangan bertambah sampe rasanya ga bisa berenti balik halaman2nya . :v
Berharap buku ke dua -_- ? Cuma bisa berharap aja sih penerbitnya mau nerbitin lagi -_-" , mau donlod ebooknya , malah bahasa jerman ..
Kisah fantasi yang sangat kaya. Setiap lembar bukunya seperti memberi kejutan. Tapi mungkin karena terlalu banyak plot dan kejutan2 tsb, emosi dalam buku ini jadi kurang mendalam. Tapi tetep highly recommended, kisah fantasi yang ditulis Gesa ini memukau dan mengenalkan kita pada ras-ras baru seperti Kobold dan tentu saja Gargoyle. Bersetting di Paris dan Roma, juga dunia tak telihat di antaranya, Grim menjadi bacaan yang akan dipuja penggemar cerita fantasi.
Gdyby się dało oceniłabym tę książkę na 3.5. Świetny pomysł aby gargulce stały na szczycie hierarchii wśród ras magicznych - coś czego jeszcze nie spotkałam. Niestety w pewnych momentach czułam się przytłoczona nadmiaren informacji. Czytałam już tę książkę, jednak musiałam zrobić reread ponieważ niewiele zapamiętałam. Mimo wszystko, po skończeniu lektury mam ochotę na przeczytanie kolejnego tomu (co na pewno zrobię). Myślę że to całkiem nieźle świadczy o tej książce.
Grim ist ein Gargoyle (wie das Cover vermuten lässt). Hierbei ist zu beachten, dass Schwartz' Gargoyles nicht wie Tiere auf den Dächern sitzen, sondern, wie auf dem Cover, sehr menschenähnlich sind. Sie leben in einer Parallelwelt, der Anderwelt, abgeschottet von den Menschen, die sie fürchten.
Als Grim eines Tages jedoch beobachtet, wie seine alte Freundin sich einem Menschen offenbart, verändert sich nicht nur sein Leben, sondern auch sein komplettes Weltbild.
Grims Welt ist sehr komplex, Schwartz hat eine überbordende Fantasie, die den Leser mitreisst. Manchmal merkt sie allerdings nicht, dass der Leser nicht hinterherkommt und erklärt es ein paar Seiten später. Dadurch wird man sporadisch im Dunkeln gelassen, auch wenn vieles einfach dadurch Sinn ergibt, dass es mit absoluter Selbstverständlichkeit dargestellt wird. Er redet mit dem Feuer, damit es die Möbel nicht anbrennt? Klar, mach ich auch ständig!
Man sollte beachten, dass Grim nicht noch so eine Fantasy- Serie ist, da das Buch über 700 Seiten aufweist und so unglaublich viel passiert, dass man manchmal zurückgehen muss, um alles genau mitzukriegen. Ständig passiert etwas Neues, überall werden Mythen lebendig, an die nicht mal Grim geglaubt hat. Schwartz hat wirklich auf alles zurückgegriffen, was an mythologischen Kreaturen zur Verfügung stand, und selbst vor der Hölle macht sie nicht Halt. Dennoch ist es sehr einfach, der Geschichte zu folgen und selbst wenn man das Buch weglegen muss kann man schnell wieder einsteigen. Neue Namen werden ausführlich vorgestellt, sodass der Leser leicht mit einer Unzahl von neuen Wesen klarkommen kann. Schön finde ich auch, dass es in sich geschlossen ist. Alle Fragen werden beantwortet und sollte jetzt wirklich noch etwas kommen, muss man es nicht unbedingt lesen.
Ebenso wie Grims Welt ist auch das Buch an sich üppig gestaltet. Statt sich nur Gedanken um den Schutzumschlag zu machen hat Lyx das Grim-Logo nochmals auf Buchdeckel und -rücken gedruckt, sehr schön! Als Erstes fällt einem die prächtige Vorsatzkarte von Ghrogonia auf, wirklich wunderschön! Des Weiteren ist jeder Kapitelanfang mit einem Frakturinitial und einer Vignette versehen, fast schon zu viel des Guten! Und zu guter Letzt will ich noch die Seitenzahlen lobend erwähnen, die nämlich aus echten Versalziffern bestehen.
Bevor meine Rezension genauso lang wird wie das Buch zum Schluss noch ein Tipp: ich würde das Buch niemandem empfehlen, der sich noch nicht gut mit magischen Welten und Fantastischen Kreaturen auskennt, da Schwartz wirklich sehr selbstverständlich mit den Dingen umgeht. Sogar für mich war es manchmal kompliziert nachzuvollziehen, dass dieses oder jenes für Grim total normal ist und ich das jetzt einfach so hinnehmen muss. (zB: Klar sind Schwarzmagier böse und schlecht, aber wieso und ob sie in Grims Welt eine besondere Vergangenheit haben, wird nicht geklärt)
Für alle anderen gilt jedoch: unbedingt reinschauen, und sei es nur wegen der tollen Aufmachung!
I read this ages ago and came back because I had the paperback lying on a shelf; the world and characters are interesting, but far too many narrative points rely on fake-outs and 'secrets' to be enjoyable for my liking; overall a decent book but nothing fantastic
Dostałam tę książkę na klasowe Mikołajki od kolegi z ławki i nie mogłam się przekonać do języka jakim są pisane książki young adult, bo to była pierwsza moja książka tego typu, jednak ostatecznie fabuła bardzo mi się wtedy spodobała
Kennt ihr das Gefühl, dass einem die Worte fehlen, weil man so viel zu sagen hat? So ging es mir die letzten Tage und Wochen bei dem Versuch, einen Eindruck zu Gesa Schwartzs Roman zu verfassen. Die Autorin hat hier eine derart umfangreiche Welt geschaffen, dass es mir schwer bis unmöglich ist, ihr mit ein paar Sätzen gerecht zu werden. Da ist Paris, das zumindest bis zum Einbruch der Dunkelheit auf den ersten Blick den Menschen zu gehören scheint. Und da ist Ghorgonia, eine Stadt unter Paris, wie sie fantastischer nicht sein könnte. Denn ober- und unterhalb des Erdbodens tummelt sich eine wirklich beeindruckende Vielzahl an magischen Wesen. Gesa Schwartz hat nahezu sämtliche Klassiker wie Kobold, Werwolf und Vampir um ein Stelldichein gebeten und das ist ihr für meinen Geschmack wirklich gelungen. Sie verknüpft diese Wesen derart gekonnt durch eigene, teilweise sehr witzige Ideen miteinander, dass sich für mich trotz der großen Anzahl ein faszinierendes Gesamtbild ergeben hat, in das ich leicht abtauchen konnte. Dass das so gut funktioniert hat und ich mich nicht irgendwo zwischen Irrlichtern, Kobolden und Seelenfressern in heilloser Verwirrung verloren habe, lag bestimmt auch an Grim, aus dessen Sicht wir den Großteil der Geschichte verfolgen. Denn so nah sich beide Städte auch sein mögen, so unwiderruflich getrennt sind ihre Bewohner voneinander. Seit einem blutigen Krieg vor vielen Jahrhunderten ist es ehernes und von einer steinernen Polizei gewahrtes Gesetz, dass die Menschen nichts von der Magie um sich herum erfahren. Einer dieser sogenannten Schattenflügler ist der Gargoyle Grim und wenn mir je ein männlicher Hauptcharakter von Anfang an sympathisch war, dann ist er das! Er ist nach außen hin kalt, grimmig (Hah!) und hat in jeder Situation den passenden sarkastischen Spruch bereit, um seiner Unzufriedenheit Ausdruck zu verleihen. Aber der Schein trügt natürlich und letztendlich ist es gerade sein für einen Gargoyle gefährlich mitfühlendes Herz, das ihn mitten in eine Verschwörung befördert. Für mich war er mit seinem Humor die Seele des Buches: das Element, das allem anderen Leben eingehaucht hat. Weniger anfangen konnte ich da leider mit der menschlichen Heldin Mia, die als Hartidin Magisches sehen und auch wirken kann. Sie war mir zwar nicht direkt unsympathisch, aber irgendwie wurde ich das Gefühl nicht los, dass sie Texte aufgesagt hat, anstatt selbst zu leben. Sie hat zwar zur Geschichte passend gehandelt und geredet, aber auf mich wirkte sie einfach nicht echt und ihr menschlich-emotionaler Part ging an mir leider vorbei. Das hat nicht unbedingt gestört, aber die männlichen Charaktere wie z.B. Grims grüner Freund und Kobold Remis sind Frau Schwartz meiner Meinung nach einfach besser gelungen. Die Handlung selbst läuft nach relativ klassischem Schema ab. Der zunächst natürlich absolut übermächtige Bösewicht ist schnell ausfindig gemacht, die Rollen von Helden und Helfern werden verteilt und dann geht es Schritt für Schritt dem großen Finale entgegen. Dabei bleiben die ganz großen Überraschungen und spektakulären Ideen zwar aus, aber das fällt einem wohl erst auf, wenn man das Buch beendet hat. Denn während des Lesens hatte ich für meinen Teil beim besten Willen keine Zeit, um nachzudenken. Frau Schwartz hält den Spannungsbogen durch jede Menge Action von Anfang an hoch und man fliegt regelrecht von einem Showdown zum nächsten von einer Welt zur anderen. Und auch wenn vieles dabei leider nur gestreift wird und es mir gerne etwas mehr Tiefgang hätte sein dürfen, hat mich das Abenteuer der kleinen Truppe gefesselt. Nur manchmal musste ich das Kopfkino ausschalten. Ich bin eigentlich nicht zart besaitet, aber hier wird stellenweise für meinen Geschmack etwas zu harter Tobak geboten. Auch vom großen Finale hatte ich mir ehrlich gesagt etwas Anderes erhofft. Alles in allem aber hatte ich sehr viel Spaß dabei, Grim und Mia zu begleiten. Ich habe die Charaktere wirklich lieb gewonnen und freue mich schon auf ihr nächstes Abenteuer.
Fazit Wer es geradlinig und eher sparsam gestaltet mag, der dürfte mit Gesa Schwartzs Welt seine Schwierigkeiten bekommen. Aber Freunde facettenreicher Welten, die es auch gerne mal rasant mögen und eine humorvolle Erzählweise zu schätzen wissen, werden an diesem Buch bestimmt Gefallen finden.
Kurzbeschreibung: Paris: Über dem Treiben der Metropole thronen die steinernen Figuren der Kathedrale von Nôtre Dame. Niemand unter den Menschen ahnt, dass sie im Schutz der Nacht erwachen, wenn kein sterbliches Auge sie sieht. Denn die Gargoyles fürchten und verachten die Menschen, und es ist ehernes Gesetz, dass die Sterblichen niemals von ihrer Existenz erfahren dürfen. Der Gargoyle Grim hat sein Leben der Wahrung dieses Gesetzes gewidmet. Eines Nachts beobachtet er seine alte Mentorin Moira dabei, wie sie sich mit einem jungen Mann namens Jakob trifft und ihm ein rätselhaftes Pergament übergibt. Wütend will Grim Moira zur Rede stellen, findet jedoch nur noch ihre versteinerte Leiche vor. Jakobs Schwester Mia ahnt nichts von den phantastischen Wesen um sie herum, bis der Bruder ihr offenbart, dass sie - wie er selbst - über besondere Fähigkeiten verfügt: Sie ist eine Hartidin, eine Seherin des Möglichen. Als Jakob Mia die verborgene Welt der Gargoyles zeigt, geraten die beiden in große Gefahr. Nur mit Grims Hilfe entkommen sie ihren Verfolgern. Doch ehe Mia mehr über ihre Gabe erfahren kann, verschwindet Jakob. Die junge Frau muss sich mit Grim zusammentun, um hinter das Geheimnis des Pergaments zu kommen. Keiner der beiden ahnt, dass sie sich damit auf eine gefährliche Reise begeben - denn sie sind einem Rätsel auf der Spur, das nicht nur ihr eigenes Leben bedroht, sondern das Schicksal der ganzen Welt...
Zur Autorin: Gesa Schwartz wurde 1980 in Stade geboren. Sie hat Deutsche Philologie, Philosophie und Deutsch als Fremdsprache studiert. Ihr besonderes Interesse galt seit jeher dem Genre der Phantastik. Nach ihrem Abschluss begab sie sich auf eine einjährige Reise durch Europa auf den Spuren der alten Geschichtenerzähler. Zurzeit lebt sie in der Nähe von Hamburg.
"Er sah nur Jakob. Und der Junge schaute ihn an. Wie ein Blitz schoss der Ausdruck in seinen Augen in Grim hinein, er traf ihn mit einer Wucht, die ihm den Atem raubte. Trauer lag darin und Furcht und eine unnennbare Sehnsucht nach etwas, für das es keine Worte gab, und dann noch etwas, das Grim erst erkannte, als es zu spät war." (Seite 201)
Rezension: Gesa Schwartz ist mit "Grim" ein sehr schönes Fantasydebüt gelungen. Ich hegte anfangs gewisse Zweifel, ob das Buch bei einer beachtlichen Dicke von 688 Seiten nicht zu langatmig werden könnte. Doch diese legten sich je weiter ich las.
Die Hauptprotagonisten Grim und Mia wachsen dem Leser schnell ans Herz. Grim ist eine eher zwiegespaltene Figur mit einer harten Schale und einem weichen Kern, der die Menschen nicht sonderlich gerne mag, aber sie trotz allem auch beschützen will.
Mia wirkt vom Charakter her nicht wie eine 17jährige, sie kommt weitaus erwachsener rüber, was ich aber nicht als störend empfand, sondern gut in die Gesamthandlung passt.
Auch die Nebenfiguren, hier vor allem Remis, der Moorkobold, sind liebenswert gezeichnet. Die Sprache des Buches ist leicht verständlich und daher auch gut für jugendliche Leser geeignet. Einziger Minuspunkt war, daß mir zu oft die Floskel "Es liefen ihr/ihm Schauer über den Rücken" verwendet wurde. Dies hätte man vermeiden können, aber trotzdem empfinde ich "Grim" als einen sehr vielschichtigen Roman, in dem sich Fantasy, Mythologie, Dramatik, Witz und auch ein klein wenig Romantik vereinen.
Zur Gestaltung des Buchs: Ein wirklich schön gestaltetes Cover mit Grim im Vorder- und Paris mit seinem Eiffelturm im Hintergrund. Der Titel ist in einem passenden Braunton in Spotlackoptik hervorgehoben.
Fazit: Für alle Fantasyleser zu empfehlen, die Vampiren überdrüssig sind und nichts gegen einen gut dosierten Schuss Witz haben.
Auf dieses Buch bin ich durch Zufall vor mehreren Monaten in einer Buchhandlung gestoßen. Da es recht dickt ist und ich auf der Suche nach längerem Lesestoff war, entschied ich mich, das Buch zu kaufen und hatte es nach etwas längerer Zeit durch.
Ich hatte mich schnell und gut eingelesen können, da es sich um einen flüssigen Schreibstil handelte, welcher allerdings an manchen Zeilen recht schwierig wurde. Dadruch habe ich eine durchschnittliche Meinung über das Buch, denn der Anfang recht langweilig und ich verlor schnell die Lust. Es hatte auch etwas länger gedauert, als sonst bei einem guten Buch.
Grim, ein Gargoyle ist ein Schattenflüger, der verpflichtet ist das Geheimis seiner Art zu behüten und die Menschen davon nichts wissen zu lassen aber diese auch gleichzeitig zu beschützen. Leichter gesagt als getan. Oft gerät er in Konflikte und brenzliche Situationen und stößt somit in den Kampf um ein geheimes Pergament. Er lernt Mia kennen, eine Seherin, welche ebenso hinter das Geheimnis mit dem Pergament kommen möchte. Sie machen sich also auf die Suche und erleben ihre Abenteuer auf der Suche nach des Rätsels Lösung.
Was mich an dem Buch leider auch störte, waren die vielen Fantasiewesen, die hier aufgegriffen wurden. Es war nicht nur die Rede von Gargoyles und Magiern, sondern auch von Vampiren, Kobolden und anderen Wesen dieser Art. Hier konnte man leicht den Überblick verlieren. Da ich das Buch einige Tage bei Seite gelegte hatte, musste ich an manchen Stellen zurück blättern, um nochmal zu lesen, was es mit den einzelnen Wesen in der Geschichte auf sich hatte. Das war nicht grad angenehm.
Die Geschichte an sich ist aber dennoch spannend erzählt. Auch die Charaktere wurden liebevoll beschrieben und machten einen positiven Eindruck auf mich. Jeder von ihnen hatte seine eigene Geschichte und somit seine eigene Vergangenheit.
Grim kam, wie sein Name schon sagt sehr grimmig und hart rüber, hatte aber ein weiches Herz und einen guten Charakter.
Mia wirkte anfangs recht ängstlich, da sie von ihren magischen Fähigkeiten noch nichts wusste und diese erst lernen musste anzuwenden. Zum Ende hin wurde sie zur tapferen und starken Kämpferin an Grim´s Seite.
Ich habe mich dazu entschieden den zweiten Teil des Buches nicht zu lesen, da es mich leider nicht vollständig überzeugen konnte.
“Ada bintang, mereka sudah tidak ada lagi di sana saat kita melihat sinarnya. Mereka menghilang. Mengertikah kau? Tapi sebelum mereka menghilang, mereka memberikan cahayanya kepada kita. Dan ketika mereka sudah tidak ada lagi di sana, masih terpancar cahaya mereka bagi kita.”
It’s a great book, cocok buat pecinta adventure fantasy. Perjalanan Mia, Grim, dan Remis si kobold cukup seru, mulai dari Paris sampai Roma. On their adventure they will meet a lot of unique creatures that will help them to read the parchment in the fire seal. Dan plot twist di hampir akhir buku antara Grim – Pedro – Seraphin itu bener-bener bikin surprise. From the first time Gesa made sure that we, the readers think that Grim is a Gargoyle that was born from a volcano but.... taadaa almost at the end of the book we will find a big secret behind all of this mess and war between Gargoyle, human, and Hybrid. Tapi sayangnya terlalu banyak action bikin feels nya kurang dapet. I can’t feel the chemistry between Mia and Grim! Hubungan mereka aneh, terlalu plain dan simple. I know it’s not a love story but hey, at least give us a little feels what they’re feeling toward eachother. Dan ketika Mia dengan tiba-tiba menyatakan cintanya pada Grim, I was like ‘Huh? What the hell was that?’ Karakter Mia nya sendiri masih kurang menonjol, terlalu biasa dan kurang pas buat jadi lead female character nya. There’s nothing special about her. Dan kemampuan sihir Mia yang bisa diperoleh dalam waktu sebentar juga kurang masuk akal. It’s only a couple of days and voila she’s all doing the magic thing. Karakter Grim masih cukup misterius apalagi hubungannya sama si Gargoyle Moira. There’s no explanation why he’ll do everything to keep Jacob (and after he died) and Mia safe just because Moira asked him to do that. Dan perubahan sikap Grim di awal buku sampai ke akhir itu bisa kerasa jelas. Yang terakhir, sinopsis di bukunya juga kurang pas “Berlatar Kota Paris...” Yes it all started form Paris but mostly we will be in Ghrogonia, the capital city for Gargoyle.
Lange Zeit habe ich dieses Buch vor mich hingeschoben. Insgesamt die Bücher von Gesa Schwartz. Ich dachte einfach nicht das sie mir gefallen würden. Aber nach Nacht ohne Sterne und Ära der Drachen wollte ich einfach mehr von Gesas Geschichten und ich bin vollkommen begeistert. Eine Geschichte die fesselt und voller unglaublicher Magie ist. Auch wenn es ziemlich Dick ist, die Seiten flogen nur so in Lichtgeschwindigkeit dahin. Viel zu schnell war ich am Ende.
semenjak gw memutuskan baca ini, pikiran dan niat gw jg msh mba le lo gitu deh. eeh..bener! awal2 cerita sumpah boring abissss.. sampe2 2 mlm pertama baca, sempet pgn gw nobatkan 'Buku Pengiring Tidur'.
tapiiii....pas tengah2 sampe terakhir cerita, lumayan ngangkat mood lah buat kelarin buku ini. ga mau cerita deh, baca aja sendiri pemirsa buku segede gaban ini.
In this book happend a lot but at the same time I had the feeling that the storytelling was extremly slow. It`s a bit weird becaue so much happend but it had nothing to to with the storyline. I don`t know if I liked it.. The writting was great and the characters interesting. It was a nice read but I don`t believe that I will finish the series.
Attended her very first reading on Leipzig book fair - and that grim urban fantasy sounds really promising. Different, gritty and a bit in the line of Mr. Gaiman (but no rip-off) with a touch of Allison McGees "Alice in Wonderland"