Am Beginn des neuen Jahrtausends gibt ein neuer, offenbar liberal gesinnter Papst der Welt Hoffung. Umso größer ist das Entsetzen, als hinter den Mauern des Vatikans der Kommandant der Schweizergarde ermordet wird. Alexander Rosin, der Neffe des Toten, registriert Ungereimtheiten in der offiziellen Version des Tathergangs und beginnt zusammen mit der jungen römischen Journalistin Elena Nachforschungen anzustellen. Dabei stoßen sie auf die Spur einer Geheimgesellschaft und eines geheimnisvollen Smaragds. Alle Hinweise führen schließlich zu einer ungeheuerlichen Frage: Ist der neue Pontifex der bereits im Mittelalter prophezeite Engelspapst - oder der Antichrist?
2.5⭐️ Dit is de Da Vinci code avant lettre plus aan de steroïden. Kastner is heus de beroerdste niet om je vanalles uit te leggen hoe de katholieke kerk georganiseert, maar het hangt wel van mysterieuze ordes aan elkaar. Heel wat fantasie had ik wel nodig om het soort van geloofwaardig te vinden en er in mee te kunnen gaan. Op een gegeven moment vond ik dat onmogelijk worden.
Veel personages, ineens liefdesscenes tussendoor, teveel voorspelbaarheden en nog meer toevalligheden. Nogmaals, je moet er in mee willen gaan en ik heb me redelijk vermaakt, maar het vervolg laat ik lekker achterwege.
Inhalt: Alexander Rosin, Mitglied der Schweizer Garde, dringt tief in die Strukturen des Vatikans ein, um einen Mord in den eigenen Reihen aufzuklären …
Meinung: Olaf Pessler habe ich beim Hörbuch: „Osho – Freude“ so gelobt und versichert, dass er mir wirklich alles vorlesen könnte. Bei Engelspapst hat sich dies bestätigt! Die Geschichte war so schleppend, langweilig, die Charaktere so blass und alles wurde so lieblos geschrieben, dass ich das Buch nach den ersten Seiten zur Seite gelegt hätte. Das Hörbuch habe ich aber entspannt genießen können, dies lag einzig an der tollen Stimme von Olaf Pessler – der mir anscheinend wirklich alles vorlesen kann! Der Einstieg war schon etwas wirr, sodass man keinen Charakter greifen konnte, es fehlte regelrecht an Tiefe. Die Handlung wirkt extrem konstruiert, alles passt umgehend zusammen und Alexander Rosin, als mächtiger Protagonist, kann alles aufklären, weiß umgehend Bescheid und kann alles umgehend aufklären.
Cover: Das Cover des Hörbuchs ist ein anderes, dennoch wirken beide Cover mystisch und erwecken den Eindruck einer spannenden Geschichte – leider nein!
Fazit: Olaf Pessler hat wundervoll gelesen, seine Stimme hat mich bei der Stange gehalten, allerdings ist der Inhalt langweilig, oberflächlich und konstruiert, daher nur 2 Sterne und keine Empfehlung – es sei denn man mag die Stimme vom Sprecher
First of all, I must say that I read the spanish edition of this book, but since I couldn't find the propper edition here in Goodreads, I had to use this edition for my Reading Challenge. Is funny, I started to read this book two times before this one, but I always leave it for another book, but this time I just couldn't stop reading, and I honestly don't know why it didn't catch me before. In the same style of The Da Vincy' Code, this book was about secret societies that fight for the power. They want to rule the Vatican... Conspirancy is the key of the story that start with stranges killing inside the Swiss Guard, the military corps whose oath is to protect the Pope, even with their life, no matter is the person who has this investiture. And I can say anything else without giving spoilers. I can only add that I really enjoyed the fast speed that everything happen. If you liked Dan Brown's books like Angels and Demonds, you will also enjoy this book.
Die Sedisvakanz ist beendet, Rom hat einen neuen Bischof und die katholische Kirche einen neuen Papst. Dieser stammt aus Frankreich und nennt sich Custos. Er ist der in den Malachias-Prophezeiungen angekündigte letzte Papst unter dem die Ewige Stadt zerstört werden wird, und der die Christenheit durch mannigfache Leiden führen soll. Er verfügt über die wundervolle Gabe Kranke zu heilen und scheint ein echter Reformer zu sein. Diese Eigenschaften allerdings bringen ihm nicht nur Freunde ein; ist doch ein beachtlicher Teil seiner Umgebung überhaupt nicht an Reformen interessiert - schon gar nicht an Lehren die die katholische Dogmatik vollkommen auf den Kopf stellen. Für jene Kreise ist dieser Papst der andernorts prophezeite Usurpator des Stuhls Petri, der mit dem Antichristen gleichgesetzt wird. Die Hauptfigur, Alexander Rosin, ist der Neffe des gerade ermordeten Kommandanten der Schweizer Garde. Wie das alles zusammenhängt erklärt der Roman in recht spannender Weise - und es fehlt natürlich nicht an Geheimbünden und Verschwörungstheorien. Insgesamt allerdings ist das Gewebe der Geschichte doch etwas zu dünn und teilweise auch löchrig. So fehlt es vor allem an guten Erklärungen und Beweisen - und seien es auch bloß erfundene. Noch ein Wort zum Schluss des Werkes, dieser ist zwar klar und eindeutig, schreit aber förmlich nach einer Fortsetzung. Diese hat Jörg Kastner mit Engelsfluch inzwischen veröffentlicht.
Sprachlich ist das Werk hervorragend gefasst. Natürlich kann es sich nicht mit hoher Literatur vergleichen, aber dann hätte es auch kein Thriller werden dürfen. Im Genre der Spannungsliteratur gehört dieser Roman bezüglich der verwendeten Sprache sicherlich mit zu den Besten. Stilistisch kann man Kastner zu einem wirklich guten Werk gratulieren, da er Vergangenes ebenso wie Zusatzinformationen an den rechten Orten, gut erzählt, in das Gesamtwerk einschiebt.
Letztlich muss sich Der Engelspapst mit Dan Browns Sakrileg messen. Inhaltlich hat Sakrileg klar die Nase vorn. So ist Sakrileg über weite Strecken spannender geschrieben. Vor allem aber die Zusammenfügung der Zusammenhänge erfolgt nahtloser und mit glaubwürdigerer Erklärung - letztlich sind beides Werke der Fiktion und wie viel dazu erfunden wird ist Sache des Autors, aber das Erfundene sollte glaubhaft vermittelt werden. Insgesamt erscheint Sakrileg in der Argumentation einfach runder. Ganz anders verhält es sich allerdings, wenn man auf Sprache und Stil sieht. Hier ist Kastners Werk klar besser geschrieben. Sieht man auf die Charaktere so sind die in beiden Werken in etwa vergleichbar flach.
Ein Roman also, den man durchaus guten Gewissens als Basis für ein paar unterhaltsame Stunden empfehlen kann. Bestimmt kein Meisterwerk, aber für gute Unterhaltung reicht es alle Mal - und weshalb sonst würde man einen Thriller zur Hand nehmen.
Un libro muy interesante, que tiene hechos históricos de fondo entremezclados con la ficción, una novela sencilla de leer y con datos que la hacen una joya, sin embargo parte de la esencia se ve un poco deteriorada por aspectos un poco paranormales que para mi gusto no me permitieron disfrutar la historia, sin embargo sí quitamos de lado esos hechos que lo hacen inverosímil y se lee por placer, será un libro con el que se pasarán horas increíbles.