From the author of Hello God comes a moving story about the impact of war on ordinary people.
Rachel is German and Jewish and living in Leipzig, Germany. Life is good, and revolves around Sabbath meals shared with her happy family.
With the outbreak of World War II, their lives are changed. The family are forced to move from their comfortable home into cramped housing, and when the Nazis arrive to finally take the family away they don't know what is to become of them.
But Rachel's father gives her instructions that save her life. He also tells her not to speak. Rachel remains quiet for the rest of the war, but what happened to her family? Will Rachel regain her voice now that she really needs it?
As a middle-aged woman I did not have high expectations of a book recommended for 9 to 14 year olds but was intrigued by the blurb and decided to give it a shot. Wow. I was totaly caught up in Rachael's story and cared so much for everyone in this book. Even though it is fiction the accuracy of the setting in history really gives the story a deep message. This hoocaust story gives us hope in humanity and God. As evil as the world can be, love will always have the last word. A wonderful read for anyone who appreciates good literature.
Es kann nicht genug Bücher über unsere traurige Vergangenheit geben! Das Buch fokussiert sich auf die Menschlichkeit in Zeiten des Schreckens und nimmt uns Leser in die Verantwortung nicht wegzuschauen, wenn Unrecht geschieht. Besonders die zweite Hälfte hat mich sehr beeindruckt und ich bin voller Bewunderung für die Menschen, die ihr Leben riskierten, um anderen zu helfen.
It is a very good book about a German Jew, called Rachel, living in Germany during world war two who gets sheltered by a german family after her family is sent to a concentration camp. After the war she gets sent a red cross shelter for misplaced Jewish kids in England where she mets another girl, called Greta, who she becomes friends with. 3 years later she gets a note to say her dad and sister are alive and living in Australia. Her mum, uncle, aunt and cousin died during the war and another is in a misplaced person camp. At the end Rachel and Greta move to Australia to love with Rachel's dad, sister and cousin.
"Eines Tages werde ich fliegen. Ich werde dahingleiten Über dem Lärm, den Schüssen und dem Tod.
Es gibt einen Ort, Und ich werde ihn finden." (Seite 215 , aus Miris Tagebuch)
Inhalt: Rachel wächst zusammen mit ihrer sieben Jahre älteren Schwester Miri in einer behüteten Familie auf, in einem ordentlichen Haus in Leipzig mit Vorgarten. Ihr Vater ist Arzt und die Familie ist geachtet in der Nachbarschaft. Doch als der Krieg voranschreitet, ändert sich plötzlich alles - denn Juden werden nach und nach alle Rechte aberkannt. Im November 1941, Rachel ist gerade sieben Jahre alt, müssen auch sie ihr Haus Räumen und in ein "Judenhaus" umziehen. Eine schrecklich lange Zeit voller Hunger, Frust und Kummer bricht an und Rachel kann nicht recht verstehen, warum dies alles passiert. Sie versteckt sich immer häufige im Wandschrank, zieht sich zurück und blendet alles aus. Doch dann steht im Jahr 1943 plötzlich die Gestapo vor der Türe und alle Hausbewohner werden deportiert. Ihr Vater versteckt sie im Schrank unter der Spüle.
"Rachel, mach dich ganz klein! Versteck dich im Schrank unter der Spüle. Und egal was du hörst, ob Rufe oder Schreie - du darfst keinen Mucks von dir geben. Kein Wort, verstanden? Das ist ganz, ganz wichtig. Es geht um dein Leben" Seite 98
Rachel bleibt alleine zurück. Alles was ihr von der Familie bleibt, ist "der längste Schal der Welt" und das Tagebuch ihrer Schwester. Und sie schweigt, gibt kein Wort mehr von sich, zu niemandem. Wo soll sie hin? was soll sie nun nur machen? Wird sie ihre Familie jemals wiedersehen?
Handlung & Charaktere: Die australische Autorin Moya Simons schreibt in dem Jugendbuch "Ein Flüstern in der Nacht" über den deutschen Holocaust, über die Deportierung der Juden. Sie bewegte das Thema sehr, denn in ihrer eigenen Jugend verbrachte sie viel Zeit mit sechs Kindern, die während des Krieges nach Australien flohen oder später von Familien adoptiert wurden. Die Berichte der Kinder animierte sie dazu, ein Buch darüber zu schreiben. Und so entstand dieses Werk, dass mich wirklich sehr traurig machte, zum Teil ein sehr beklemmendes Gefühl auslöste. Ein Werk, dass mir sehr nahe ging und mein Herz berührt hat. Die Geschichte, die unbewusst etwas an "Anne Frank" erinnert, wird aus der Sicht der damals fünf-jährigen Rachel erzählt. Wir erleben mit ihr zusammen die Wirren des Krieges, wir blicken mit ihr zusammen aus Kinderaugen auf die Entwicklung des Krieges. Wir werden mit ihr zusammen älter und begreifen mit ihr die grausame Wahrheit des damaligen Alltages. Der Tag, an dem sie ihre Familie verlor, die komplett deportiert wurde, ändert ihr Leben nochmals von Grund auf. Nur der "längsten Schal der Welt" - ein Schal, in dem ihre Mutter die Geschichte der Familie verstrickte - und Miris Tagebuch sind ihr geblieben. Und natürlich die eindringlichen Worte ihres Vaters.
"Ich muss mucksmäuschenstill sein." Seite 99
Und so beschließt Rachel, genau dies zu tun. Sie redet nicht mehr, mit niemandem. Auch nicht mit der deutschen Familie, die sie aufnimmt und versteckt. Sie beschließt, erst wieder zu reden, wenn ihr Vater ihr die Erlaubnis dazu gibt. Rachel ist in ihrer Charakteristik sehr gelungen dargestellt. Sie erlebt Grausames in den Kriegsjahren und findet trotzdem für sich einen Weg, dies alles zu verkraften und zu verarbeiten. Sie wächst zu einer jungen Frau heran und mit ihr wächst eine unglaubliche innere Stärke. Ihr eigens errichteter Schutzwall gibt ihr die Möglichkeit, jeden Tag von neuem zu bestehen. Aber es soll lange dauern, bis sie sich von diesem Schutzwall lösen kann, den sie auch noch lange nach dem Krieg aufrecht erhält. Lange habe ich darüber nachgedacht, ob dieses Jugendbuch tatsächlich schon für Kinder ab 10 Jahren geeignet ist - und ich finde, das ist es in der Tat. Moya Simons hat einen Weg gefunden, den Kindern auf erzählerische Weise die Zeit des Holocausts etwas nahe zu bringen, ohne die lesenden Kinder zu sehr zu sehr zu schockieren. Und doch wird nichts schön geredet oder gar verharmlost, wie man vermuten könnte. Aber ich denke, gerade weil es aus Rachels Sicht erzählt wird, können sich Leser besser mit dem Geschehen identifizieren. Die Autorin schafft es, die Grausamkeit, die Ungerechtigkeit und Dramatik der damaligen Zeit auf der subtile Weise an den Leser heranzutragen. Zudem gibt es auch immer wieder Momente, in denen Rachel auch die guten Seiten, die Menschen präsentiert, die eben einfach menschlich sind. So wie der Soldat, der sie entscheidenden Moment einfach "übersieht" und ihr somit die Weichen für eine Zukunft stellt. Oder auch die deutsche Familie, die sie aufnimmt. Natürlich leidet die Familie, vor allem der Sohn, unter dem Druck der ständigen Angst, bei ihrer Tat entdeckt zu werden. Aber trotzdem schützen sie Rachel. Auf ihrem weiteren Weg nach dem Krieg begegnen ihr immer wieder gute Menschen. Und so stellt sich auch ein Kontrast zu den Grausamkeiten dar. Ein Kontrast, der aufzeigen soll, dass nicht nur sie Unmenschlichkeit existierte, sondern dass überall - wenn auch im Kleinen - das Gute weiterhin existierte. Dass es immer Menschen gab, die sich gegen Hitler Machtregime stellten und die ihr Leben riskierten, um andere zu retten.
Sehr informativ ist zudem der Anhang des Buches, eine 12-seitige zeitliche Chronologie des Krieges. Gerade für die ganz jungen Leser, denen selbstverständlicherweise schon Altersbedingt der Bezug fehlt, ist diese Zusammenstellung sehr sinnvoll, damit sie sich einen Überblick über die Geschehnisse verschaffen können - und sich so noch mehr mit der kleinen Rachel identifizieren können.
Sehr berührend finde ich zudem die Ausschnitte aus Miris Tagebuch. Gedichte und Gedanken der älteren Schwester sind hier zu finden, die einem bis tief ins Herz gehen...
Mein persönliches Fazit: "Ein Flüstern in der Nacht" ist gemäß dem Nachwort der Autorin Moya Simons eine Mischung aus Fiktion und Tatsachen. Viele Erzählungen und persönliche Erfahrungen ehemaliger Flüchtlinge, die den Holocaust überlebten, wurden in dieses Buch mit aufgenommen, wurden ein Teil der Geschichte. Eine Geschichte, die aufrüttelt. Eine Geschichte, die mich tief bis ins Innerste bewegte, traurig stimmte und die mich schlichtweg mitleiden ließ. Eine Geschichte, die mir aber auch zeigte, dass Eigenschaften wie Liebe, Mut, Gerechtigkeitssinn, Tapferkeit und Hilfsbereitschaft auch zu dieser dunklen Zeit unserer Geschichte nicht vollkommen ausgelöscht wurden, sondern in vielen Menschen weiterlebte. Ein Buch, dass durchaus für junge Leser geeignet ist und ich auch wirklich empfehlen kann für Kinder, die sich an dieses Thema herantasten möchten. Aber nicht nur für Kinder, sondern für alle Altersstufen ist dieses Buch in meinen Augen eine absolute Leseempfehlung!
"Je fester ich mich an den längsten Schal der Welt und Miris Tagebuch klammerte, umso mehr wuchs meine Zuversicht, dass meine Familie irgendwo noch lebte. " Seite 164
I picked this book out years ago - probably at an age too young, but it has always stayed with me. I usually struggle to truly connect with books, yet this one made me feel as though I was a fly on the wall, witnessing everything unfold. It captured the pain, fear, and resilience of that time so vividly that I could almost feel it myself. Reading it gave me a deeper sense of how sad and terrible those times were, and it sparked my interest in learning more about the Holocaust. This story wasn’t just moving - it felt real, haunting, and unforgettable.
Dieses Buch hat mich sehr berührt. Am Anfang konnte ich mich jedoch nicht mit dem Schreibstil anfreunden. Es wurden ständig Absätze gemacht, in denen das Thema gewechselt wurde. Im einen Absatz erzählt Rachel noch über ihre Schleifen und im nächsten beschreibt sie, wie sich der Krieg immer mehr zuspitzt. Der Lesefluss wurde dadurch erheblich gedämmt.
Der Schreibstil an sich ist anfangs sehr kindlich und einfach gehalten. Da das Buch aus Rachels Sicht geschrieben ist, bekommt der Leser die Eindrücke und Gefühle einer 5-Jährigen mit. Sie versteht z.B. nicht die Gründe des Kriegs und warum das Essen auf einmal immer weniger wird. So konnte ich mich nicht wirklich mit Rachel identifizieren. Doch mit der Zeit ändert sich das. Sie wird älter und beginnt die Dinge auf eine andere Weise zu hinterfragen. Es kommt mehr Tiefe in die Geschichte hinein, was nicht zuletzt auch an Rachels Erlebtem liegt.
Auch löst sich der abgehackte Schreibstil mit der Zeit auf. Je älter Rachel wird, desto flüssiger wird er und desto mehr Eindrücke und Gefühle werden beschrieben. Das Buch wird zunehmend interessanter.
Rachels Verwandlung von einem sorglosen kleinen Kind zu einer gutherzigen und nachdenklichen jungen Frau, die viel in ihrem Leben erlebt hat, regt einen zum Nachdenken an und ist auch im Schreibstil wiederzufinden. Dass ein so junges Mädchen so viel Leid erleben musste und es ein Wunder ist, dass sie noch lebt, hat mich sehr berührt.
Man fragt sich während des Lesens immer wieder, ob Rachel wieder sprechen wird, ob sie ihre Familie wiedersehen wird und hofft mit ihr, dass sie in ihrem Versteck nicht entdeckt wird. Es werden viele Emotionen beim Leser ausgelöst und ungefähr ab der Hälfte des Buches musste ich nur noch Weinen (Seien es Freuden- oder Trauertränen) Man ist in einem Strudel aus Gefühlen, die einen nicht mehr loslassen!
Dieses Buch zeigt auch, dass das Menschliche sogar in diesen grausamen Zeiten nicht völlig ausgestorben ist. Sei es die Familie, die Rachel versteckt hat und somit ihr Leben für ein kleines jüdisches Mädchen riskiert hat, sei es die deutsche Frau, die Rachels Mutter heimlich Lebensmittel zugesteckt hat oder sei es der Soldat, der wegschaute. All das ist der Beweis, dass die Menschen nicht alle böse und rücksichtslos in diesem schlimmen Krieg waren. Diese vielen Grauschattierungen lassen einem richtig warm ums Herz werden und geben einem Hoffnung.
Rachel ist ein ganz normales Kind. Sie interessiert sich für Schleifen und ist neugierig, was ihre Schwester in ihr Tagebuch schreibt. Doch man merkt, dass sie an den Ereignissen wächst. Sie wird ernster, denkt nicht mehr naiv und versteht immer mehr. Ich habe Rachel sehr in mein Herz geschlossen und konnte mich später auch sehr gut in sie hineinversetzen.
Jeder Charakter ist einfach, und doch interessant, geschildert. Jeder hat eine markante Eigenschaft oder Merkmal an sich. Sei es Rachels rebellische Schwester Miri, ihr trauriger Cousin Erich oder ihr gutherziger Vater. Sie alle haben mich mit ihren Gesten und Taten berührt und mich wollen lassen, dass das Buch nicht zu Ende geht und ich sie dann nicht mehr "sehe".
Doch neben dem Fiktiven enthält dieses Buch auch viel Wahres. Man lernt viel über den 2. Weltkrieg und doch geschieht das eher nebenbei. Die Autorin fügt auch Jahreszahlen in das Geschehen, sodass der Leser ungefähr weiß, in welchem Stadium der Krieg sich befindet und wann alles vorbei sein wird. Man lernt sozusagen ganz nebenbei noch ein bisschen Geschichte.
Auch ist hinten im Buch ein Glossar mit den Jahreszahlen. Dort werden die Ereignisse vom Buch noch einmal aufgegriffen und als Fakten wiedergegeben.
Aufbau & Gestaltung:
Die Kapitel im Buch sind sehr lang. Dafür wurden aber viele Abschnitte im Text gemacht, sodass es nicht zu anstrengend ist. Das Cover zeigt Rachel. Was mich enttäuscht hat, sind die Schuhe. Ich dachte, dass sie im Buch eine wichtige Rolle spielen würden, aber da hatte ich falsch gelegen. Stattdessen hätte ich lieber den längsten Schal der Welt, den Rachels Mutter gestrickt hatte und Miris Tagebuch, beides Gegenstände, die sie vor den Nazis noch retten konnte, auf dem Cover gesehen. Dass das Cover in schwarzweiß gehalten ist, finde ich sehr passend, da das Buch in der Vergangenheit spielt und es da schon angedeutet ist.
Fazit:
Ein Buch, das einen berührt und einem die Schrecken des Holocausts vor Augen hält. Ein Buch, das zeigt, dass nicht einmal die Kinder verschont geblieben sind und ein Buch, das beim Leser zahlreiche Emotionen auslöst. Ein Buch, dessen Hauptprotagonistin man ins Herz schließt und sich ein Happy End wünscht. Ein Buch, das einen nicht mehr loslässt!
Meinung Ein wundervolles und sehr berührendes Kinder-und Jugendbuch! Inhalt Rachel Schwarz wurde 1932 geboren und lebt zusammen mit ihrem jüdischen Vater, ihrer Mutter, ihrer Schwester und der restlichen Familie in Leipzig. Doch lange hat sie keine Zeit ein Kind zu sein, denn Hitler tritt an die Macht und damit beginnt eine der schwersten Zeiten Deutschlands. Aus Angst vor den Soldaten, den Schüssen und dem Bombenangriffen, flüchtet sich Rachel immer öfters in den Kleiderschrank ihrer Eltern, auch die Stimme ihrer Schwester Miri hilft ihr oft, für ein paar Minuten alles Schlimme zu vergessen. Nachdem sie mit ihrer Familie in ein Flüchtlingshaus für Juden untergekommen ist, passiert das wohl schlimmste das einem kleinen Mädchen passieren kann. Ihre Familie wird ihr genommen, und sie bleibt alleine, in einem Schrank unter der Spüle. Immer mit den Worten ihres Vaters im Kopf, beschließt sie nie wieder zu reden, mit niemanden. Auch nicht mit ihren neuen "Eltern" und Freddie ,die sie bei sich aufgenommen haben. Doch auch dort kann sie nicht lange bleiben und schon bald setzt sich die Reise für sie fort. Nach England in ein Internat für Waisenkinder. Dort lernt sie neue Freunde kennen und wie durch ein Wunder findet sie ihre Stimme wieder. Doch bald erwartet sie eine schlimme Nachricht. Wird sie ihre Familie jemals wieder sehen? Charaktere Alle Charaktere die in diesem Buch vorkamen wurden sehr gut dargestellt und waren mir wahnsinnig sympathisch. Besonders die kleine Rachel ist mir ab der ersten Seite sehr ans Herz gewachsen. Ein Mädchen das mit ihren jungen Jahren schon so viel Schlimmes erleben musste und trotzdem nie aufgehört hat ,auch an das Gute zu denken. Ein Mädchen das so gut dargestellt wurde ,dass ich sie am liebsten fest in den Arm genommen hätte, wenn es gegangen wäre. Auch all die anderen Personen, wie ihre Familie, Freddie oder auch ihre neuen Freunde ,waren herzensgute Charaktere mit sehr viel Charme. Schreibstil Geschrieben wurde das Buch von einer australischen Autorin und dennoch wurde das Geschehen in Deutschland, damals zur Hitler Zeit wahnsinnig gut beschrieben und umgesetzt. So umgesetzt und beschrieben ,dass dieses Buch sehr wohl und mit recht unter dem Genre Kinder-und Jugendbuch eingeordnet wurde. Moya Simons schrieb diese Geschichte aus der Sicht von dem Mädchen Rachel Schwarz ,und ließ diesen Charakter die Geschehnisse aus deren Kinderaugen, sehr emotional und detailgetreu schildern. Es wurde sehr viel beschrieben und schon bald hatte man als Leser das Gefühl ,kein Buch zu lesen, sondern sich einen Film anzuschauen. Und obwohl das Thema ein sehr schwieriges und erschütterndes Thema ist, wurde das Buch ,Kinder-und Jugendgerecht, mit einem leicht verständlichen Schreibstil verfasst. Fazit Was das soll ein Kinderbuch sein? War mein erster Gedanke als ich mir das Buch genauer anschaute. Ebenso kritisch fing ich dann auch an zu lesen und ich wurde positiv überrascht. Moya Simons hat es tatsächlich geschafft ,diese schwere und schlimme Hitler Zeit, aus den Augen eines kleinen Mädchens ,namens Rachel, zu schildern. Ich hatte durch diesen tollen Schreib-und Erzählstil die ganze Zeit das Gefühl ,mitten im Geschehen zu sein. Wahnsinn. Ein Buch, das mich sehr bewegt hat und mir die ein oder andere Träne raubte. Ein Buch, das nicht nur für Kinder ,sondern auch für Erwachsene, sehr gut geeignet ist. Ein Buch, das zurecht die volle Punktzahl verdient hat!
Rachel is the baby of the family, only 5 years old in 1938. The first really terrible experience she can remember is a girl spitting at her. She is shocked and the lack of power to do anything about it is quietly but very clearly conveyed through her parents' reactions:
The glob landed firmly on my forehead and it was a great shock. My father hesitated in our walk I knew he wanted to say something; his face was purple with rage. The girl's parents looked away. They didn't say a word. Mama took Papa's arm in hers. 'No,' she said in her quiet voice. Then she leaned over me and wiped the spit away with her handkerchief. When I arrived home, quiet and mortified, I went to the bathroom to wash my face. Although I washed my forehead raw, I could still feel this invisible imprint of hatred on my skin.
The story of Rachel unfolds gradually, as more and more dreadful restrictions are put on the family, and harder and harsher experiences are endured.
The trouble is that I felt that Rachel was very much an observer, rather than a participant. This is probably at least partly deliberate, with her elective mutism (a much more common response to trauma than might be expected), which naturally distances her from other characters in the novel.
A strength, however, was that there was a real glimpse into the varieties of responses from children who survived the holocaust, and the variety of experiences they had had.
As a book that is part of a wide reading in this subject area, there is great value in 'Let Me Whisper You My Name'. One of the most moving ideas that is often repeated and considered is what 'humanity' is, and what it means to be human -
Miri, Rachel's older sister struggles with her identity, often, expressed through her journal:
The anger I feel inside me Is a mute fire. I sit quietly at the table Writing And not-one knows Who Miri is Anymore.
I did not harm anyone I did not steal or kill I did nothing to hurt the German people I am innocent.
But I am Jewish And they say that is enough.
So where is Miri now?
And when Gertrude is convincing her twelve year old grandson that they should hide Rachel:
Friedrich looked at the yellow star sewn on it and scowled. In a crisp voice he said, "This is against the Fuhrer. I must report you. My own grandparents! What would my father say?"
"Friedrich, we are saving her life. She is a child, like you."
"She's not even human."
...
His grandmother came over to him and patted his shoulder. "There, there, Friedrich, don't cry. Deep down I know that you are like my daughter. You don't have a bad heart. It's just the times and the way propaganda gets fed to you children. You will get used to Rachel. She will be like your sister."
I guess this is where the book can tend to stray into the didactic - the author is ensuring that the younger reader can have some understanding of Friedrich. I found this a distracting element that ran throughout.
The fact that this story continues until January 1949 possibly reveals a more complete story than is often given about survivors of the holocaust. The naïve reader, without books like this, could believe that once the war was over, everything was good again. So this is a strength of the book.
Overall, I highly recommend the book, as a part of wider reading set in this time period - both fiction and non-fiction.
1. I read this book because I was looking for a book to buy and this caught my eye. I enjoy books based on world war 2 and the stories/experiences people have been through, so this was a god read for me.
2. A character I found interesting was Friedrich. The way he had been taught to hate all Jewish people and the accusations he shouted at Rachel numerous times were beyond extreme even though he was only a child himself, but it was all he had ever been taught. I found him interesting because he was always very influenced by his surroundings but after a while he found it in him to have love towards Rachel, even though his family was breaking big laws by looking after her.
3. A quote I liked was "Everyone was talking about it. Hitler used poison, then he shot his wife and himself. Just to be sure there was no trace, the Nazi guards burnt the bodies, Rachel. How foolish. Everyone knows that Hitler left plenty of traces." I like this because it shows how Freddy has come to realise what Hitler had actually done. And it also makes you think beyond what the characters in the book are experiencing but how Hitler has still left traces to this day.
4. Something I learn't from reading this book, was the desperate meausres people will go to in order to survive. Rachel didn't talk throught the entire war, and she survived. It also taught me, that even in times of complete devastation people will still go the extra mile in order to help others. It taught me a lot about humanity and how one persons views can affect the enitre world.
Many stories have been written about the Holocaust but what makes this one special is that it focuses on the people who hid and protected Jewish people during that time and it’s written by masterful storyteller, Moya Simons. Rachel is a young German Jew living in Leipzig when the wars breaks out. Her family are forced from their home to a Judenhaus, a place marked for Jews to live, often in cramped, cold and filthy conditions, with ration cards barely enough to keep themselves alive. They do their best to stay positive, until they hear the Germans coming to take them away, but before they do, Rachel’s father helps her into a cupboard and orders to stay silent. Rachel is found by a German family who take her in, knowing this could lead to their deaths. When the war finishes, Rachel is flown to England, to one of the many orphanages who took children in after the war, while the Red Cross tries desperately to find her family and many others. The detail in this book is meticulous and Moya’s storytelling paints such clear pictures of these kids who find themselves in situations of great fear and danger but with extraordinary kindnesses offered to them, they are able to find their way home.
I am really enjoying this book it may not be the book for you but then again it could be the best book you have ever read.The narrator of this book is a 9 year old girl called rachel her family is jewish and they are currently having a tuff time in their life,as the germans are starting to take over. So far they have been moved into a small apartment block with other jewish families in same building.Her family is ordered to get out of the apartment by some soliders, but rachels dad tells her to stay and hide. eventually some people find rachel hiding in the cupboard and they take her in as their own. after awhile in the house something big happens and people come to take rachel and the other children away. she has has a great time at the house they are taken too. but she misses her family. will she find her at least some of her family.
hope you enjoy the book!!!!
p.s if you end up reading this book, and enjoy it then i think you would like the boy in the striped pyjamas. But before you read these books i suggest finding out a little bit about this time period.
A very moving story based on true events. Rachel is a German Jew who lives a happy contented life with her family. Happy, that is, until Hitler decided that Jews were not acceptable. Rachel's family are taken away, but he father hides her under the kitchen sink and tells her "You must be absolutely silent". A young Nazi soldier sees her hiding but chooses to ignore her. Being silent is exactly what she does .... she finds she cannot speak at all ... no voice. Rachel is then discovered by the family who move into her parents' house. Luckily they are sympathetic and look after her but keep her hidden. The Germans who did this, were brave in the true sense of the word. The rest of the story deals with Rachel's struggles during this horrific time. As I said ... it is a moving, emotional story.
I loved this book so much that it took me 48 hours to read it! It really touches on the relevance of race equality in our life's. It made me think how could Hitler hate people for being a certain religion, however the same thing has happened with black people in almost every society around the world. Back to the book, it's good the plot line was kind of unpredictable but yet it gave me the sense that I knew what might happen. It was very good and even my 80 year old grandmother loved it. I would defiantly recommend it to anyone!
Like some have said, this book was a bit uneven. The first few chapters I wasn't sure if I was going to even continue on with the book. But, after I was about a quarter of the way through and stuff really started to ''happen'' I found myself nearly hooked. Rachel was pleasant enough but for the most she was more of a observer in the story. At the end I ended up crying which is always a good sign. A lot of emotional moments sprinkled through the last few chapters but all in all I did enjoy this book ;)
I volunteered to read Let Me Whisper You My Story for the Readers' Cup at school. I'm glad I did, because it was very good, reminiscent of The Diary of Anne Frank. The novel deals with the impact of Hitler's rise to power in Germany and the way this affected Jewish people prior to and during World War 2. It is a poignant and important novel for young adults to read, especially when we consider that events within were only 70 years ago. Recommended reading for all ages.
This is by far my favourite book!! It has been for a while!! I am 14 and most of my favourite stories are about the nazis and I really do appreciate this book!! It makes you realise the lengths parents will go to, to keep their children safe!! It demonstrates a very naive young girl. She takes things very literally and loves her family very much. The things she went through are amazing and since reading this book, I Hav not found another page turner like this one!
This entire review has been hidden because of spoilers.
I read many books few touch my heart as this one did. The subject matter of war,children, and refugees is not just from another time. Shows how little progress we have made as a society. That is is still a problem today. This book not only made me cry but gives hope that there will always be courageous ordinary people, that will go beyond the expected to save others. I will need to read this book again
This is a great novel by Moya Simmons. Rachel is a German and Jewish young girl raised in liepzig, Germany. The family were taken to the Ghetto and then again her family were taken away by the Nazi. Before he leaves, her father told her to stay hide and do not speak entire of the war and she did. She is found and taken in by aryan family who knew her father kindness because he was their doctor. I found this book just riveting. I couldn’t put it down.
This was a very good book and I recommend it to anyone who comes across it. The book was about a young jewish girl's life during World War II. The girl's family ends up in a concentration camp and she is left behind but when she finds herself safe, will she find her family again? This is a brilliant book and I was caught up in it for hours.
Held captive by the story of the holocaust child survivors - with Rachel bring the main character and her memories held fast for her lost family during the war and following years. Tears and hope span this book and I felt the warmth it offered and the truth about what really happened in 1930 -40's in Germany - thank you
Stories written about the holocaust are always upsetting, but this story had some uplifting moments as well as sadness. Although it was never going to turn out perfectly the story did finish with some happy endings.
Let me Whisper you my story truly changed my perspective of World War 2 forever, it speaks of sadness, lost and despair, yet hope and happiness can rise from the ashes, It is one of my favourite books.
it was very sad but not as bad as some of the war books out there. i really felt her joy when she found her family again. its all about the sudden changes the jews had to go through and then the recovery from the war. it also shows that there are good people out there
Great book. Takes an interesting angle on German Jews suffering that I haven't seen a lot of books take. Loved it though. It really makes clear the good that can result from good everyday people that stand up to evil despite the odds being against them.
I liked the dynamics off the book. I could really visulize the situation adnt the place the girl was in. I think this was a good book because it was easy to understand and follow. Highly reccomeended.
A sensitive, well-written book about a young girl and the tribulations, danger and loss she has to face as a Jew living in Germany during the 1940s. Whilst I think "Hello God" is a better story, this is still a worthwhile read.