Die Lage Greifenfurts gegen die feindlichen Orks wird immer verzweifelter. Mit aller Macht bestürmen die Schwarzpelze die Wälle und Mauern. Während der Inquisitor Marcian versucht, das Geheimnis der Stadt zu ergründen, schickt er einige tollkühne Helden auf den Weg, Hilfe zu holen. Nach einer langen Odyssee gelangen sie nach Xorlosch, in das Heerlager des Prinzen Brin. Doch wird Greifenfurt standhalten, bis die Befreier zurückkehren?
Wolfgang Hohlbein is a German author of science fiction, fantasy and horror fiction who lives near Neuss, North Rhine-Westphalia. His wife, Heike, is also a writer and often works with her husband. She often comes up with the story ideas and therefore is generally credited as co-author. Their daughter, Rebecca, is also a writer.
Writing short stories since age 15, Hohlbein was first recognized as an author after sending in a manuscript he and his wife had written at a fantasy and science fiction writing contest in 1982. They won and their book, Märchenmond (English title: "Magic Moon"), was published by Ueberreuter Publishing, soon becoming a bestseller and winning several awards. It is one of their greatest successes till today.
Many of his more than 200 books are translated and published in many European countries as well as in South Korea. Yet for many years none of his works had been translated into English. In 2006, Magic Moon was translated into English and published in the United States.
Mehr DSA Roman ist immer gut. Ich als Fanboy bin schon mehr oder weniger zufrieden über jede Geschichte die in Aventurien spielt. Diese Story spinnt den Faden aus dem ersten Buch weiter, geht aber leider zu oft davon aus, daß alle Umstände aus dem ersten Buch noch bekannt sind. Gut, die meisten werden die drei Teile in einem durch lesen, für mich war es streckenweise etwas undurchsichtig. Auch die militärische Planung setzte ein wenig viel Kenntnisse von der Geographie voraus. Alles in allem eine tolle Geschichte, deren Höhenpunkt in jedem Fall das Geheimnis unter Greifenfurt darstellt, aber auch einen Tiefpunkt enthält mit Alriks komischem Ausflug ins Feenreich, wozu? Streckenweise etwas zu versext - aber das sind eben Hohlbein und Hennen (Kiesow ist auch nicht besser), besonders die "Hingabe" Marina's gen Ende hin war wirklich affig. Die Abenteuer- und Actionszenen sind klasse inszeniert. Alles in allem, ein toller DSA-Roman mit ein paar Schönheitsfehlern.
Dieses (Hör)Buch hat sich angefühlt wie die Belagerung selbst: Man sitzt da und wartet, dass was passiert. Fand den Teil leider schlechter als seinen Vorgänger und mit der einzige spannende Strang war der der Elfe und des Zwergs. Ansonsten war es leider etwas lieblos (vor allem was die Charaktertode betraf) und unnötig (Alrik von Blautanns Strang). Dafür mochte ich Andra und Prinz Brin sehr gern und hab ihre Auftritte sehr genossen. Der gute Zervas hat leider ein paar Sympathiepunkte verloren. Bin aber trotzdem gespannt auf Band 3.
„Das Jahr des Greifen - Die Entdeckung“ schließt als 2. Teil nahtlos an seinen Vorgänger an. Sprachlich zwar so nahezu brilliant, wie man es von einem Autoren-Duo wie Hohlbein/Hennen erwarten darf, doch in seiner Handlung ist dieses Buch eher verwirrend und stellenweise gar recht zäh.
Alles Rund um Greifenfurt ist toll beschrieben. Die Belagerung setzt den Leuten wirklich zu. Doch die Reise ins Feeenland oder die Zeit in Xorolosch und Ferdok lenkt einfach ab. Marina ist ganz komisch geschrieben. Fand ich garnicht gut. Wenn nur der Fokus dafauf läge, wie es um Greifenfurt stände, großartig. Mit dem ganzen drum herum leider nur mittlemäßig.
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