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Chroniken der Weltensucher #2

Der Palast des Poseidon

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Ein griechisches Frachtschiff kämpft sich durch die schwere See vor der Inselgruppe Santorin. Steuerbord leitet der Leuchtturm von Therasia den Kapitän sicher durch die tückische Meeresströmung zwischen den beiden Hauptinseln Thera und Therasia. Doch plötzlich blinkt das Leuchtfeuer nicht mehr rechts, sondern links vom Bug des Schiffes, dann wieder rechts, dann sind auf einmal zwei Lichter zu sehen. Als würden die feurigen Augen von Skylla, dem Ungeheuer, über das Meer blicken. Und dann erhebt sich ein riesiger Fangarm mit eisernen Klauen und umklammert das Schiff. Kurz darauf ist der Frachter verschwunden. Spurlos. Wie schon etliche Schiffe zuvor, die diese Stelle kreuzten. Nur wenige Wochen nach seiner aufsehenerregenden Rückkehr aus der Stadt der Regenfresser nimmt Carl Friedrich von Humboldt den Auftrag an, nach den verschwundenen Schiffen zu suchen. Zu diesem Zweck chartert er das modernste Forschungsschiff seiner Zeit, die Calypso, und damit eine der aufregendsten Erfindungen des ausgehenden 19. Jahrhunderts: die erste Bathysphäre der Welt, eine Tauchkugel, die es möglich macht, sich mehrere Stunden unter Wasser aufzuhalten. Aber dann müssen Humboldt und seine Gefährten viel länger unter der Wasseroberfläche bleiben als geplant. Mehr als 300 Meter unter dem Meer machen sie eine unglaubliche Entdeckung ...

479 pages, Hardcover

First published June 15, 2010

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About the author

Thomas Thiemeyer

87 books96 followers
Thomas Thiemeyer (*1963) is a German illustrator and writer.

He studied art and geology in Cologne. His first children's book was published in 1989 by the Ravensburger publishing house, where Thiemeyer already worked as graphic advisor. 2 years later he became freelance artist. As freelance artist, he illustrates plays, children's books, book envelopes and much more. Among others he has worked for Heyne, Arena, Fantasy Productions, Beltz & Gelberg, HarperCollins, Random House and Wizards of the Coast. In recent time he co-operated with the American director Darren Aronofsky. His work was distinguished several times with Kurd Laßwitz prize and the German Fantasy prize.

In 2004 his debut novel "Medusa" was published by Droemer Knaur. The international success was followed by "Reptilia" in 2005 and "Magma" in 2007. All his novels have become best-sellers. His works were translated into numerous languages: Spanish, Dutch, Czech, Polish, Russian, Korean as well as Slovenian.

Thomas Thiemeyer lives in Stuttgart with his wife and two sons.

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Community Reviews

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98 (39%)
4 stars
103 (41%)
3 stars
42 (16%)
2 stars
5 (2%)
1 star
1 (<1%)
Displaying 1 - 15 of 15 reviews
Profile Image for Anne Goldschrift.
327 reviews412 followers
July 20, 2017
Ne, also tut mir Leid, das hat mir echt nicht so gefallen. Der Schreibstil war top und die Geschichte eiiiigentlich auch, aber die Auflösung bzw. der Verlauf gefielen mir üüüberhaupt nicht. Ständig diese ganzen modernen Erfindungen, die nichts im Jahr 1893 zu suchen haben, und dann die Auflösung, die daraus dann auch noch eine Moralnummer macht. Total blöd. Ich wollte eine tolle Abenteuergeschichte wie im ersten Band, der mir ja sooo so gut gefallen hat, und kein Science Fiction im 19. Jahrhundert.
Schade, aber dafür vergebe ich nur 2,5 Sterne und bin nicht sicher, ob ich überhaupt den 3. Teil noch lesen will -.-
Profile Image for Shimmering.blue.
166 reviews
March 10, 2022
Der Teil ist eher an "20.000 Meilen unter dem Meer" angelehnt (was ich nicht gelesen habe, aber doch ungefähr weiß, worum es geht) und es hat Spaß gemacht einzutauchen (im wahrsten Sinne des Wortes). Am Ende war es mir etwas zuviel heile Welt, aber trotzdem für die Zielgruppe absolut lesenswert (und auch für die Älteren 😉).
This entire review has been hidden because of spoilers.
98 reviews2 followers
October 25, 2019
Hat Spaß gemacht. Ich bin da wieder ganz jung. "Schnell aus der Schule nach Hause und lesen wie es weiter geht."
Indiana Jones / Jules Verne Abenteuer aber jetzt ist es ein Team von 4 Leuten und ein Kiwi (ein was???) Unsere Freunden sind dies mal im Griechenland, ich bin da auch gewesen und die Leute dort haben mir auch eine Geschichte erzählt über der versunkene Stadt. Also Thiemeyer hat Research gemacht. Ebenso mit die Begegnungen mit bekannten Leute wie Tesla, Verne und so. Auch weißt Thiemeyer etwas über Technik Wissenschaft und Erfindungen. Macht es fast glaubwürdig, natürlich gab es solche Maschinen nicht im 1893, aber es ist science fiction damals jetzt geschrieben.
Interessant ist das Ende, eS gibt ein Moral und AI (artificial intelligence ). Interessant? Ja, weil das Buch im 2010 geschrieben ist und Alphago AI 6 Jahren später Lee Sedol schlägt beim Go Spiel. Eine Machine denkt selbst ohne Hilfe von Menschen. Genau wie Davon im Buch
Also ich fand es gut und wird auch das nächste Buch lesen.
Profile Image for coala.
1,379 reviews5 followers
August 21, 2017
Spannend und fesselnd. Historische Ereignisse wurden gekonnt in die Geschichte verwoben. Abenteuerlich fantastisch!
Profile Image for Kerstin.
746 reviews24 followers
August 6, 2010
Kurzbeschreibung:
Nur wenige Wochen nach seiner aufsehenerregenden Rückkehr aus der Stadt der Regenfresser nimmt Carl Friedrich von Humboldt einen neuen Auftrag an. Er soll im ägäischen Meer nach den Schiffen suchen, die dort seit einiger Zeit unter mysteriösen Umständen verschwinden. Zu diesem Zweck chartert er die Calypso, das modernste Forschungsschiff seiner Zeit, und damit eine der aufregendsten Erfindungen des ausgehenden neunzehnten Jahrhunderts: die erste Bathysphäre der Welt, eine Tauchkugel, die es möglich macht, sich mehrere Stunden unter Wasser aufzuhalten.
Aber dann müssen Humboldt und seine Gefährten viel länger unter der Wasseroberfläche bleiben als geplant. Mehr als dreihundert Meter unter dem Meeresspiegel machen sie eine ganz unglaubliche Entdeckung...

Zum Autor:
Thomas Thiemeyer studierte Kunst und Geologie in Köln und arbeitete mehrere Jahre als selbstständiger Illustrator und Künstler. 2004 erschien sein Debütroman "Medusa", der erste einer Reihe von sehr erfolgreichen Wissenschaftsthrillern für Erwachsene. Alle seine Romane wurden zu Bestsellern und in zahlreiche Sprachen übersetzt. Thomas Thiemeyer lebt mit seiner Frau und zwei Söhnen in Stuttgart. "Chroniken der Weltensucher" ist seine erste Reihe für Jugendliche.

Im trüben Halbdunkel konnte er sehen, wie etwas Gewaltiges aus den oberen Schichten des Ozeans zu ihnen herunterkam. Erst war es noch in weiter Ferne, dann kam es immer näher. Blitze schienen um das Ding herum zu zucken, während es wie ein Wal tiefer und tiefer sank. (Seite 261)

Rezension:
Nach dem überaus gelungenen Auftaktband "Die Stadt der Regenfresser" entführt Thomas Thiemeyer den Leser nun in gänzlich andere Gefilde: Diesmal reisen Humboldt und seine Freunde von Berlin über Frankreich nach Griechenland, um dort den mysteriösen Fall von gesunkenen Schiffen, die angeblich Opfer eines riesigen Seeungeheuers wurden, aufzuklären.

Diesmal liegt der Schwerpunkt der Geschichte in der Unterwasserwelt: Atlantis, die sagenumwobene Stadt im Meer, ist ein Thema genauso wie zahlreiche Erfindungen, z. B. die erste Bathysphäre der Welt oder auch Roboter. Jules Verne, der Autor zahlreicher Abenteuer- und Zukunftsromane, hat einen kleinen Gastauftritt.

Wie bereits im ersten Band versteht es Thomas Thiemeyer, durch seine detaillierten und anschaulichen Beschreibungen von Personen, Schauplätzen und Erfindungen zu begeistern. "Der Palast des Poseidon" hat mich wie schon der Vorgängerband von Anfang bis Ende gefesselt und ich möchte dieses Buch auch gerne erneut Jugendlichen wie Erwachsenen empfehlen, die Abenteuergeschichten lieben und warte gespannt, in welche Welten uns der nächste Band entführen wird.

Zu erwähnen ist außerdem die anhängende "Encyclopedia Humboldtica", in der wieder einige interessante Schauplätze erläutert werden, z. B. Atlantis, die Bathysphäre und die Minoische Kultur. Im Einband befindet sich eine anschauliche Karte Griechenlands.

Zur Gestaltung des Buchs: Das kreisrunde Innenmotiv des Covers wurde von Thomas Thiemeyer selbst gestaltet und ist in Spotlackoptik hervorgehoben. Eingerahmt wird das Motiv von zahlreichen Zahnrädern in verschiedenen Größen und schließt sich somit dem 1. Band nahtlos in der schönen Gestaltung an, ein Lesebändchen rundet die gelungene Aufmachung ab.

Fazit: Abenteuerliche Welten, ein wenig Phantastik und Science Fiction - absolut empfehlenswert für junge und erwachsene Leser.

Wertung: 5 von 5 Punkten
Profile Image for Jule.
181 reviews1 follower
April 18, 2015
Im Meer zwischen den griechischen Inseln Thera und Therasia verschwinden in stürmischen Nächten immer wieder große Frachtschiffe. Augenzeugen berichten von einem Seemonster mit riesigen Fangarmen, das die Schiffe erst in die Irre führt und dann mit sich in die Tiefe reißt. Alles nur Geschichten angetrunkener Seemännern oder steckt etwas Wahres hinter diesen Schauergeschichten? Um das herauszufinden, machen sich Carl Friedrich von Humboldt und seine Reisegruppe auf den Weg nach Griechenland und entdecken Ungeheuerliches…
Im zweiten Band der Weltensucher Chroniken „Der Palast des Poseidon“ erzählt Thomas Thiemeyer wieder eine fantastische Geschichte um den jungen Oskar, Charlotte, Eliza, Humboldt und Wilma, die kleine Kiwidame.
Nur einige Wochen, nachdem die Gruppe aus Peru zurückgekehrt ist, steht auch schon das nächste Abenteuer an und es wird wieder sehr spannend, geheimnisvoll und einfach erstaunlich.
Thomas Thiemeyer schafft es auch in diesem zweiten Band wieder, den Leser zu fesseln und zu begeistern. Ein großes Abenteuer beginnt, sobald man den Buchdeckel aufschlägt, denn es gibt keine lang(weilig)e Einführung, sondern man findet sich sofort in einer spannenden und dramatischen Szene wieder, die einen tollen Einstieg in die Geschichte bietet.
Auch die Atmosphäre stimmt von Anfang an. Man hört das Meer rauschen, den Wind heulen und meint zuspüren, wie die Wellen gegen das Schiff schlagen. Auch die Panik, Verwirrung und Verzweiflung der Seeleute werden so real als wäre man selbst auf dem, dem Untergang geweihten Schiff.
Und so verhält es sich auch die ganze Geschichte über. Während des Lesens konnte ich wieder nur staunen, wie der Autor Realität und Fantasie verschmelzen lässt. Die Perspektive, das Ende des 19. Jahrhunderts, war ebenfalls wieder ein schöner Effekt. Wenn man von dieser Zeit liest, stellt man sich die Abenteuer noch viel intensiver vor, denn sie sind richtige „Handarbeit“. Es gab kaum außer der Bathysphäre kaum spezielle Ausrüstung, so mussten sich die Abenteurer allen Gefahren selbst stellen, von denen es viele gab…
Eine wichtige Rolle spielen in dieser Geschichte die Abenteuer Jules Vernes. Genau wie die Weltensucher Chroniken verbanden sie schon Wissenschaft mit Abenteuer, immer wieder eine tolle Mischung.
Im Gegensatz zum ersten Teil „Die Stadt der Regenfresser“ empfand ich den „Palast des Poseidon“ teilweise etwas gruslig, denn zum Ende hin werden Dinge angesprochen und Fragen aufgeworfen, denen wir uns heute ganz aktuell stellen müssen…
Diese Verbindung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, Fantasie und Realität, Abenteuer und Wissenschaft verbunden mit einem herrlichen Schreibstil, machen für mich den Reiz dieser fantastischen Chroniken aus.
Es gibt keine Geschichte, die denen der Weltsucher nahe kommt. Sie sind ein Juwel unter den vielen Büchern, die es gibt, inhaltlich sowie äußerlich, denn sowohl Band eins als auch Band zwei sind wunderschön gestaltet. Der Schutzumschlag ist mit Prägungen und Illustrationen des Autors versehen.
„Der Palast des Poseidon: Chroniken der Weltensucher“ kann ich jedem ans Herz legen, der für einige Stunden in eine abenteuerliche, faszinierende und wunderschöne Welt abtauchen möchte. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Band.
Profile Image for Brina.
2,049 reviews123 followers
July 28, 2011
Kaum ist die kleine Gruppe rund um Oskar wieder in Berlin, steht auch schon das nächste Abenteuer an.
Im Mittelmeer kommt es immer mehr zu Unruhen, denn zwischen den griechischen Inseln Thera und Therasia sollen immer wieder Frachtschiffe verschwinden. Der Grund dafür soll ein angebliches Monster sein, dass die Schiffe zu sich in die Tiefe zieht.
Humboldt, Oskar, Charlotte und Eliza wollen der Sache auf den Grund gehen und begeben sich in ein neues Abenteuer, dass sie quer durch Europa führt.
Doch was sie auf dem Meeresgrund erwartet, hätten sie sich selbst niemals ausmalen können…

Wie im ersten Band „Die Stadt der Regenfresser“ kann Thomas Thiemeyer hier mit seinem sehr guten Schreibstil überzeugen. Die Geschichte liest sich flüssig und spannend und gefällt mir noch besser als „Die Stadt der Regenfresser“.
Ich habe mich sehr schnell wieder in die Geschichte hineinfinden können, als hätte ich die „Chroniken der Weltensucher“ niemals aus den Händen gelegt.

Die Charaktere haben sich sehr gut entwickelt und überzeugen weiterhin. Vor allem Oskars Entwicklung ist hierbei wunderbar gelungen. Interessant ist auch, einiges aus der Vergangenheit von Oskar und Humboldt zu erfahren. Wie bereits im ersten Band werden Oskar und Humboldt von Eliza und Charlotte begleitet.
Ein kleines Highlight ist aber auch der Kiwi Wilma.

Während der erste Band hauptsächlich in Peru spielte, bleiben die Entdecker diesmal in Europa. Von Berlin aus geht es nach Athen, später nach Paris und von dort aus sogar auf den Meeresgrund.
Schon allein, wie der Meeresgrund und seine dortigen Entwicklungen dargestellt werden, hat mich sehr gefesselt.
Über eine Verfilmung würde ich mich hierbei besonders freuen.

Auch hier ist „Der Palast des Poseidon“ wieder viel mehr als nur ein Jugendbuch. Neben einer großen Portion Abenteuerroman kommen hier auch noch einige Thriller-Elemente zum Zug, was mir sehr gut gefällt.

Die Covergestaltung bleibt dem Stil des ersten Bandes treu und überzeugt mit seinen vielen Details und seinen wunderbaren Farben. auch die restliche Aufmachung ist dem Verlag sehr gut gelungen.

„Der Palast des Poseidon“ ist der zweite Band der „Chroniken der Weltensucher“-Reihe. Alt und jung werden ihre Freude an dieser Reihe haben.

Diese Fortsetzung hat es in sich, ich kann den dritten Band kaum noch erwarten. Absolut empfehlenswert!
Profile Image for Kathrin.
95 reviews8 followers
February 14, 2011
I loved the first book of this series and it was a very quick and easy read. So when I learned that the second one was to be published soon I had to pre-order it. I wasn't disappointed when I finally got it and immediately started to read it. I love how Thiemeyer manages to combine history, other books, myths and very colorful and interesting characters into wonderful adventure stories.

Durch meine beste Freundin bin ich auf seine Bücher aufmerksam geworden und habe sie alle hinter einander verschlungen.
Besonders faszinierend an allen Büchern finde ich die Ausarbeitung der Charaktere und die Fähigkeit von Herrn Thiemeyer Wissenschaft und Abenteuer miteinander zu verbinden.
In diesem Sinne war auch „Der Palast des Poseidon“ keine Ausnahme.
Es ist dem Autor wieder einmal gelungen Geschichte, Mythen und sehr bunte, interessante und vielseitige Charaktere miteinander zu verbinden.
Besonders getragen wird dieses Buch wieder von dem wohl schillernsten Charakter, der mir in der letzten Zeit über die Wege „gelaufen“ ist, Humboldt.
Für seine Zeit ist er sehr fortschrittlich, ein Abenteurer mit Sinn fürs Mystische und Geheimnisvolle. Eine faszinierende Persönlichkeit, die einen zum Schmunzeln bringt und einem einiges an Rätseln aufgibt. Gepaart mit dem noch immer etwas naiven Oskar, seiner Nichte Charlotte, Eliza und Kiwi Wilma ergibt die kleine Gruppe ein unschlagbares Team.
In diesem Buch nun begeben sich unsere Helden auf die Spuren von Kapitän Nemo, auf eine abenteuerliche Reise in die Tiefen des Ozeans, wo es gilt das Geheimnis verschwundener Schiffe zu ergründen.
„Der Palast des Poseidon“ ist ein wunderbar flüssiges Lesevergnügen und schließt nahtlos an den ersten Band - „Die Stadt der Regenfresser“ - an.
Auf vollkommen natürliche und logische Art und Weise werden die Charaktere – und hier ist insbesondere Oskars Entwicklung zu erwähnen – weiter entwickelt. Dem Leser werden neue Einblicke in die Beziehung zwischen Oskar und von Humboldt gewährt und am Ende lechzt man geradezu nach einem weiteren Band.
Profile Image for Licia.
9 reviews
October 26, 2012
Schon der erste Band der Reihe "Chroniken der Weltensucher" hat mir sehr gut gefallen, der zweite Band vermochte mich richtig zu begeistern. Wieder einmal brechen Humboldt, Oskar, Eliza, Charlotte und nicht zu vergessen Wilma zu einem Abenteuer auf, was sie diesmal unter den Meerespiegel führt. Schiffe verschwinden auf mysteriöse Art und Weise und Gerüchte über Meerungeheuer wecken die Neugier des bekannten Forschers, der in seiner Heimat als "Narr" abgetan und seine Fähigkeiten nun der Wirtschaft zur Verfügung stellt.

Thomas Thiemeyer zeichnet wunderbare Charaktere, wechselt zwischen Humor, Ernst und Spannung und mir ist besonders die kleine Wilma sehr ans Herz gewachsen. Was mir besonders gut gefallen hat, war, dass man auch etwas aus der Vergangenheit der Protagonisten erfährt.

Ich kann es kaum erwarten den nächsten Band der Reihe zu lesen.
Profile Image for Anna-Lisa.
825 reviews75 followers
June 20, 2010
Second book of this amazing adventure series in the tradition of Jules Verne!

I loved it and I'm glad I spend the money! I love how the author combines history and fiction and how he creates a totally thrilling adventure story with young heroes and heroines and strange places and technologies.

Can't wait for the next book!
Profile Image for Sunsy.
1,899 reviews28 followers
December 16, 2016
Wer etwas für die Bücher von Jules Verne übrig hat, ist bei der Chroniken der Weltensucher-Reihe von Thomas Thiemeyer bestens aufgehoben. Band 2 hat mir zudem eine Begegnung mit dem großen Visionär beschert. Spannend und faszinierend zugleich. Eine Jugendbuch-Reihe, die ich gern weiter empfehle.

09/10 Punkte

http://sunsys-blog.blogspot.de/2016/1...
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