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Romanticismo: Una odisea del espíritu alemán

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Con la mezcla de sabiduría y amenidad a que nos tiene acostumbrados, Rüdiger Safranski traza en esta obra la biografía del Romanticismo –ese excepcional movimiento que eclosionó en el paso del siglo XVIII al XIX– a través del retrato y del análisis de autores como Herder, Fichte, Schelling, Hoffmann o Schiller. A continuación explora la continuidad y pervivencia hasta la actualidad de «lo romántico»: una actitud que, en palabras de Novalis, consiste en conferir a lo ordinario un sentido más elevado; a lo conocido, dignidad de desconocido, y a lo finito, una apariencia de infinitud. El autor ilustra los multiformes avatares de lo romántico tanto en la obra de músicos (Wagner), filósofos (Nietzsche, Heidegger) o escritores (Rilke, Mann), como en la política degenerada del nazismo o en los ideales radicalizados de Mayo del 68.
Safranski nos descubre que si el movimiento romántico nos sigue fascinando en la actualidad probablemente se deba a que sus autores ya intuyeron las tensiones a que hoy debemos enfrentarnos: el imperio de la técnica y la nostalgia del retorno a la naturaleza, la desdivinización del mundo y la ironía como consuelo ante el dolor de la existencia.

384 pages, Paperback

First published September 30, 2007

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About the author

Rüdiger Safranski

37 books258 followers
Rüdiger Safranski is a German literary scholar and author. He has been Professor of Philosophy and Humanities at the Free University of Berlin since 2012.

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Displaying 1 - 30 of 42 reviews
Profile Image for Alexander Carmele.
475 reviews430 followers
March 21, 2024
Informative, schwungvolle Einführung in die Epoche, mit etwas schnödem kulturkritischen Nachhall.

Inhalt: 4/5 Sterne (informativ und übersichtlich)
Form: 3/5 Sterne (angenehm, unphraseologische Sprache)
Komposition: 2/5 Sterne (chronologisch)
Leseerlebnis: 5/5 Sterne (romantische Enzyklopädie)

Safranskis Sachbuch über die Romantik als Epoche und die Romantik als philosophischer Gestus erfüllt viele Kriterien, um den Beschreibungen und Urteilen, ja Engführungen Plausibilität zu verleihen. In anderen Übersichtsbüchern fehlt es oft an Quellenrecherche, an Belegen, an Originalzitaten und deren Zusammenstellung. Nicht so bei Safranski. Kaum eine Seite in seinem vierhundert Seiten langen Buch, das nicht Zitate miteinander in Verbindung bringt und so Leben der angestaubt wirkenden Zeitgeschichte einflößt:

Fichte weiß, dass Menschen bisweilen schon tot sein können, ohne es zu merken. Solche wird er nicht erreichen: ‚Ein von Natur oder durch Geistesknechtschaft, gelehrten Luxus und Eitelkeit erschlaffter und gekrümmter Charakter wird sich nie zum Idealismus erheben.‘

Safranskis Sachbuch unterteilt sich in zwei Teile (Buch eins und zwei). Das erste Buch betreibt detailtreue Quellenanalyse, um die Epoche der Romantik zu beschreiben (1795-1835). Hier kommen Ludwig Tieck, Friedrich Schlegel, Novalis, Friedrich Hölderlin, E.T.A. Hoffmann und Joseph von Eichendorff, Friedrich Schleiermacher und viele mehr zu Wort. Die Romantik selbst zeichnet sich dadurch aus, dass sie dem Alltäglichen wieder das Ungewöhnliche abringen möchte. Safranski zitiert Novalis:

Die Welt muß romantisiert werden. So findet man den ursprünglichen Sinn wieder. Romantisieren ist nichts als eine qualitative Potenzierung. Das niedre Selbst wird mit einem bessern Selbst in dieser Operation identifiziert. So wie wir selbst eine solche qualitative Potenzenreihe sind. Diese Operation ist noch ganz unbekannt. Indem ich dem Gemeinen einen hohen Sinn, dem Gewöhnlichen ein geheimnisvolles Ansehn, dem Bekannten die Würde des Unbekannten, dem Endlichen einen unendlichen Schein gebe, so romantisiere ich es.

Goethe und andere beargwöhnen dieses Vorhaben. Friedrich Schiller bleibt auf fröhlich, aber wohlgesonnene Distanz. Kopfnüsse hagelt es hingegen aus Hegels Richtung. Das erste Buch lässt aber die Vielzahl der Autoren, der Wünsche, der Hoffnungen, der Ängste und Träume, der Vorhaben und Niederlagen selbst zu Wort gewonnen. Auf engstem Raum erweckt Safranski die Epoche wieder durch ein polyphones Literaturkabinett zum Leben. Das zweite Buch hingegen, das vom Romantischen als Gestus handelt, betreibt nur noch freundliche, aber schnöde Zeitgeschichte und Kulturkritik:

Das Romantische gehört zu einer lebendigen Kultur, romantische Politik aber ist gefährlich. Für die Romantik, die eine Fortsetzung der Religion mit ästhetischen Mitteln ist, gilt dasselbe wie für die Religion: Sie muss der Versuchung widerstehen, nach der politischen Macht zu greifen. Phantasie an die Macht! – das war wohl doch keine so gute Idee.

Hier schlägt das Feuilletonherz hoch, aber die Begrifflichkeiten taumeln ins Nichtsagende. Die Religion existiert nicht als Akteur, genauso wenig wie die Politik oder die Kultur. Es gibt Diskurse, Entscheidungen, Verantwortlichkeiten und Verdrängungen, aber stets gibt es symbolische Ordnungen, die sich individuell beleben und widerstreiten. Safranski lässt im zweiten Teil des Buches viele Federn, mit welchem er sich im ersten noch zu schmücken wusste. Nichtsdestotrotz belebt es, obgleich überverdichtet und hier und da in etwas allzu groben Zügen, das Geschichtsbewusstsein und dies zumeist ohne großväterlichen oder deutungshoheitlichen Ton anzuschlagen:

Der romantische Geist ist vielgestaltig, musikalisch, versuchend und versucherisch, er liebt die Ferne der Zukunft und der Vergangenheit, die Überraschungen im Alltäglichen, die Extreme, das Unbewusste, den Traum, den Wahnsinn, die Labyrinthe der Reflexion.

Hier schreibt also jemand über etwas, das ihm am Herzen liegt, und so liest es sich dann auch. Ich kenne kein informativeres Buch über diese Epoche.
Profile Image for Literarischunterwegs.
360 reviews42 followers
January 19, 2021
Ein tolles und sehr gehaltvolles Buch über die Strömungen und Zusammenhänge rund um die Romantik, ihre Vertreter und ihre Zeit vom Aufstieg über die Blütezeit bis hin zum Ausklingen. Rüdiger Safranski bietet einen umfassenden Blick auf diese sehr intensiven Zeit mit all ihren
Entwicklungen, Gedankengänge, Ideologien, Veränderungen und Wiederholungen.
Ich finde es immer äußerst bewundernswert, wenn es ein Autor schafft, all diese vielfältigen Inhalte einzufangen und sie dann auch noch differenziert, interessant und verständlich wiederzugeben.

Ein wirklich bereicherndes Buch, welches ich beim Lesen entsprechender Zeitdokumente sicherlich immer wieder zu Rate ziehen werden, um das Gelesene einzuordnen und einschätzen zu können.
Profile Image for Xander.
468 reviews200 followers
January 29, 2023
Romanticism: A German Affair (2007) is a very mediocre book. I wasn't familiar with Rüdiger Safranski prior to reading this so I have absolutely no idea how representative this work is for his entire oeuvre - somehow I suspect Romanticism is an outlier, in that Safranski usually deals with more specific concepts or people.

Instead of specificity we, readers, get a treatment of the origin of a set of ideas and their proponents (Romanticism) as well as a historical development (romanticism). This already betrays the downsides of this book: about two thirds of Romanticism tells the story of the origin of Romanticism as a philosophical, artistic, ideological set of ideas and the people involved in this historical phenomenon - expect a lot of Goethe, Herder, Schiller, Fichte, Tieck, Schlegel and then some. Then, the final one third of this book tells how the ideas and ideals of the Romantic movement developed over time, influenced new movements and philosophies (Wagner, Nietzsche, the Jügend cult in Germany), and determined twentieth century history (the Great War, the rise of National Socialism, the Cultural Revolution of 1968, etc.).

In choosing this two-pronged approach, Safranski chooses the worst of his available options: the book lacks an overall structure, is very unbalanced - sometimes covering one thinker in one chapter; at other times covering a century in one chapter - and doesn't explain both Romanticism and romanticism sufficiently. Apart from this, Safranksi's writing style is rather (philosophically speaking) German in that is unnecessarily convoluted and cumbersome: each chapter is a giant unstructured mishmash of names, titles and events without a system of footnotes and decent introduction.

Besides the formal downsides there's the content itself: Safranski seems to freewheel through history, offering his own (sometimes eccentric) interpretations of thinkers and their ideas without justifying these claims. His descriptions of Wagner and Nietzsche in Part II of Romanticism seems to border on the eccentric - and this is a very lenient judgment on my part. Perhaps it is the eccentricity of his interpretations; perhaps it is the lack of arguments and clarification; or perhaps it's both - suffice to say that Safranski does a poor job at describing, explaining and clarifying both Romanticism (i.e. the key figures and their ideas) and romanticism (i.e. the historical developments).

Safranski ends his book with a personal sermon: between romanticism and politics there is a tension which itself derives from a more fundamental tension between the imaginary and the viable. According to Safranski, the attempt to terminate this tension will lead to either impoverishment or destruction. We impoverish life when we stop imagining yet we destroy life when we want to live like this or that just because we imagined it. In other words: we either give up the imaginary to preserve peace or we realize the imaginary at the cost of destruction.

Romanticism and politics should not be mixed. Why? Because doing so will supposedly result in the horrors of the Napoleontic Wars or the two World Wars. But if we can't mix them, how can we strike a balance? The one or the other will necessarily lead to misery, yet mixing them will lead to misery as well.

Safranski seems to contradict himself on the final pages of Romanticism. This contradiction, in my opinion, stems from his poor analysis of Romanticism and romanticism in the earlier chapters. Either that, or Safranski seems to build a case towards an a priori claim (romanticism is a potential destructive evil). In this context it is interesting to quote Safranski's definition of romanticism: "romanticism is the continuation of religion with esthetic means" as well as mention his summary of romanticism in one sentence: "the imagination in power!" (both p. 392)

Safranski's definition of romanticism allows him to classify such unrelated figures as Friedrich Nietzsche, Ernst Jünger, Thomas Mann and Adolf Hitler as romantics. This also shows how far-fetched his historical analyses and interpretations are (especially without any arguments, facts and notes). There's this saying that when you close your eyes everything will look the same which seems to apply almost perfectly to Safranski in Romanticism. Abstract as much as you need from people, events and ideas and your conclusions will be universally applicable.

In all, I can't really recommend this book. It is much too long - scrapping four chapter of part I and two chapters of part II would have meant a huge improvement - much too unstructured and its style is much too convoluted and verbose.
Profile Image for LIBROCINIO.
69 reviews8 followers
June 10, 2017
Creo que fue con Werther y sus “penas” cuando tuve consciencia plena de lo que suponía el romanticismo en toda su dimensión. Parafraseando al personaje de la novela de Goethe “volví sobre mí mismo y encontré un mundo”. Un mundo místico, un mundo más allá de este mundo, un mundo que da “alto sentido a lo ordinario, a lo conocido dignidad de desconocido y apariencia infinita a lo finito” en palabras de Novalis. Un mundo de sentimientos profundamente elevados. De significaciones extremas. Un mundo que vive de la belleza y para la belleza. Y que sin la belleza no podría existir, aunque por lo efímero de la belleza esté destinado a brillar en la infinitud mortal. Y precisamente, rodeado de la más palpable muerte, alejado del mundanal ruido, sufrí el sentimiento romántico de la forma más pura. Fue en Berlín, paseando entre las tumbas de los románticos Fichte y Hegel en el Dorotheenstädtischer Friedhof, cuando pude terminar de asimilar todo aquello que había leído.

Pocos días después, en la Alte Nationalgalerie, mientras contemplaba los cuadros de los autores románticos, me quedé extasiado en la oscura profundidad del “Abtei in Eichwald” de Caspar David Friedrich . Cuando llevaba varios minutos perdido en el cuadro, se me acercó sigiloso un profesor alemán que nos acompañaba y empezó a explicarme todo el significado que subyace en ese y otros cuadros de Friedrich. Es decir, me introdujo someramente en la filosofía romántica. Y eso es precisamente lo que se puede obtener, de forma ampliada y detallada, del libro de Rüdiger Safranski.

El romanticismo es más que un estilo literario o pictórico. Es una filosofía vital. Una filosofía que empezó en la segunda mitad del s.XVIII y que durante casi 250 años lleva influyendo en todos los aspectos de la cultura y sociedad, principalmente, europea. Desde la política, pasando por la literatura, la filosofía o la pintura, entre otros, el romanticismo ha ido buscando una veta por la que penetrar en mayor o menor medida.

Si seguimos la crónica descrita por Safranski desde el viaje marítimo de Herder hasta los últimos años del s.XX, veremos como esta filosofía ha influido en la vida de los alemanes, y de todos los que han interactuado con ellos durante este tiempo.

Con una prosa templadamente sencilla, directa, sin circunloquios innecesarios, Safranski va desgranando tanto histórica, como biográfica y, sobre todo, filosóficamente el romanticismo, haciendo hincapié en ciertos autores clave, exponiéndolos en su contexto y encajándolos en su momento histórico.

En los albores del espíritu romántico decía Herder que “ningún pueblo de Europa puede cerrarse frente a los otros y decir neciamente : en mí y sólo en mí mora toda la sabiduría.” Por ello, y por todo lo que va exponiendo a lo largo de sus páginas, Romanticismo. Una odisea del espíritu alemán es una obra imprescindible para todos los que amamos la historia y la filosofía europea y, más concretamente, alemana.
Profile Image for Frederick.
101 reviews19 followers
August 4, 2022
When I saw this book at the annual library sale for a paltry 1 Euro, I did not have to think long to pick it up. It had been on my to-read list for a long time. Anyone with some prior knowledge of and love for German culture will enjoy reading this book. On the one hand Safranski deals with the historical period that we call the Romantic era, on the other hand in the second part he writes about romantic aspects that reappear again and again after that period in various events such as the student revolt in 68, the philosophy of Nietzsche or the music of Wagner. He also examines the extent to which Romanticism with its emphasis on the folk, the origin, the nation and the irrational/dyonical is responsible for the darkest period of German history: Nazism. I read it with great pleasure, even though it certainly requires an effort

Profile Image for Roberto Macias.
137 reviews14 followers
August 7, 2011
Rüdiger Safranski brings forth a wonderful and deep description of the forces that gave birth to Romanticism in Germany, and the thoughts and philosophies of the german authors. The lucidity with which Safranski understands romanticism, and the hability to write a book on the history of philosophy with appropriate passion in a way that it is transmitted to the reader is a gift of few authors.

One of the best parts of the book is the description of romanticism as a response to the continously sobering influences of modern utilitarianism in the 19th century. Which is why so many romantic authors existed in Germany. The beauty and mysticism of the movement, finally in contrast with its transformation into the National socialist movement. This book is a must read for anyone who is, or claims to be, interested in philosophy and/or Germany.
Profile Image for Macoco G.M..
Author 3 books202 followers
August 25, 2018
Un gran libro. A veces intenta transmitir más información de la necesaria de cada autor, pero luego se agradece. Del romanticismo al nacismo... Una evolución de las ideas increíble
Profile Image for André van Delft.
10 reviews2 followers
March 18, 2021
Een rijke beschrijving van de Duits-filosofische Romantiek van 1790–1820 die mij met een hele nieuwe en prikkelende wereld liet kennismaken. Safranski voert alle hoofdrolspelers kundig en beeldend ten tonele en geeft daarbij een overtuigend argument voor de romantische geest, die na 1820 niet van het wereldtoneel is verdwenen, maar er altijd nog mee vervlochten is gebleven. Al met al een inspirerende aansporing om verder te duiken in het werk van de Duitse romantici: Goethe, Tieck, Novalis, Schleiermacher, Hölderlin, E.T.A. Hoffman, maar ook Nietzsche, Rilke, Max Weber, Thomas Mann. Genoeg te doen dus...

Het boek eindigt met de vraag wat we nu nog met die romantische geest van doen hebben. Zowel het ‘politieke misbruik’ van het romantische als de alsmaar voortdravende technologisering van de maatschappij (waarvoor geldt dat de Romantiek er het eerste echte verzet tegen is geweest) heeft het woord ‘romantiek’ verdacht gemaakt. Maar Safranski pleit overtuigend voor een herwaardering, die ook met de kakelverse verkiezingsuitslagen in gedachten een les voor ons kan zijn:

“Wanneer we het gezond verstand van de politiek en de hartstochten van de romantiek niet als twee sferen begrijpen en uit elkaar weten te houden, [...] bestaat het gevaar dat we in de politiek een avontuur zoeken dat we beter in de cultuur kunnen vinden, of dat we omgekeerd van de cultuur hetzelfde sociale nut eisen als van de politiek. Een avontuurlijke politiek is echter net zomin wenselijk als een politiek correcte cultuur.”
Profile Image for Volker Rivinius.
202 reviews15 followers
May 29, 2017
Un essai divisé en deux parties: le romantisme et le romantique. Le romantisme, c'est une époque, en Allemagne environ entre 1800 et 1820. Période d'effervescence litéraire, philosophique, politique etc. Le romantique, c'est une attitude, un style de vie, et pour Rüdiger Safranski, le romantique est constitutif de la pensée allemande jusqu'à nos jours, d'où le sous-titre, "une affaire allemande".

Comment définir le romantique? Pour Safranski, la définition la plus valable serait celle de Novalis (je traduis): "En donnant au vulgaire un sens supérieur, au commun un air mystérieux, au connu la dignité de l'inconnu, au fini l'apparence de l'infini, ainsi je le romantise." Où l'on s'aperçoit tout de suite du caractère subjectif, ludique (la fameuse ironie romantique) et volontairement transcendant du mouvement.

On a souvent dit que le nazisme est l'héritier direct ou dans le meilleur des cas une pervertisation du romantisme, mais, comme le démontre Safranski de manière assez crédible, le romantisme servait d'écran de fumée aux nazis, d'outil de propagande, alors qu'en fait l'idéologie nazie se fondait sur un scientisme, voire un positivisme abâtardi. Il n'empêche que selon Safranski, le romantique et sa radicalité subjective n'ont rien à faire en politique, vu ici comme art du concensus. Comme style de vie, par contre, pourquoi pas...

En tout, un essai lumineux (paradoxalement). En lisant, j'ai regretté qu'il n'y avait pas plus de références aux avatars du romantisme dans d'autres pays, notamment la France où ça prend une direction complètement différente, mais puisque le but de l'essai était bien de déceler une continuité spécifiquement allemande, on s'en passe. Cependant, Safranski aurait pu s'intéresser un peu plus à l'art musical autre que celui de Wagner, surtout que les romantiques ont fait de la musique leur art emblématique. Etant moi-même d'origine allemande, je me suis demandé aussi ce qui dans ma pensée est romantique, un peu comme on essaie de détecter chez soi les symptômes d'une maladie honteuse...

J'ai cherché un peu chez amazon.de et j'ai dû constater que presque rien de Tieck ou de Schlegel ou d'autres romantiques n'était disponible, à part quelques tristes éditions scolaires. S'il y a donc continuité, l'héritage est en train de disparaître.
Profile Image for Alam.
8 reviews3 followers
March 26, 2020
Para entender el concepto de Romanticismo, uno debe sin duda leer la obra de Safranski. Es por mucho uno de los libros mejor dcumentados, que cuenta con una escritura amable para el lector principiante o experto en el tema. En verdad no se malgasta una sola página en leer esta obra, me dejó un gran sabor de boca al terminarlo y posiblemente lo releeré en un par de meses.
Profile Image for Joerg.
122 reviews5 followers
February 16, 2009
Ein sehr (beinahe zu) genauer Abriss der Romantischne Epoche und deren weitere Auswirkungen.
Mühsam zu lesen...
Profile Image for Daniel  Casado .
167 reviews5 followers
August 6, 2025
Do not go gentle into that good nigth...

Observamos con arrobamiento uno de los periodos más importantes de la historia de la humanidad, sin percatarnos de que habitamos, en la actualidad, en una segunda era, perniciosa y que vilipendia a sus progenitores, pero que bebe de su esencia: el romanticismo.
Rüdiger Safranski explora en este libro las luchas viscerales del romanticismo por salir a flote en contra del pensamiento clasicista e Ilustrado del siglo XVIII.
Todo comienza, según Safranski, con el viaje que realiza Herder por toda Europa, ensimismado en sus pensamientos que para los ilustrados no eran más que fruslerías. Sin embargo, tomando como acicate el Strum und Drang o (Tormenta e Ímpetu) propio de los poetas reaccionarios al clasicismo y con un pie en el romanticismo, se adentra en un laberinto de reflexiones que persiguen lo siguiente:
“El espíritu del Strum und Drnag quiere ser comadrona de lo genial que, se supone, dormita en la persona como una disposición superior y está a la expectativa de elevarse al mundo”. P.23.
No encandilaba Herder a todo el mundo con estas cuestiones, pues la literatura, muy arraigada aún a la religión y a la fe (como se verá más adelante aún lo está en el romanticismo, pero desde una perspectiva mucho más lega), imposibilitaba el paso hacia la admonición de los grandes literatos que se negaban a abandonar su estatus.
Nace el concepto de lo bello, anclado a la naturaleza, y que prescinde lo práctico para anclarse al mundo. Veremos más adelante cómo afecta estas teorías al pensamiento de Nietzsche y cómo desfiguran su raciocinio.
Lo bello por lo tanto, unido a lo inasible, cae en la resaca del devenir y del perecer y como diría Schiller: también lo bello ha de morir.
Aparece una de las grandes figuras del romanticismo: Novalis. Goethe decía sobre él que era muy sencillo, atildado, cómodo y duradero, que se preocupaba más de acabar por completo algo insignificante que iniciar un mundo y empezar algo donde pueda preverse que no lo llevará a término a la perfección. Sin lugar a dudas, entre los fundamentales de este movimiento, rescatamos a Novalis y a su Henrich von Ofterdingen e Himnos a la noche, dedicados a la mujer (mejor dicho niña) a la que amó y que murió con catorce años debido a una tuberculosis que permitió después a Novalis acompañar a su amada.
Entramos, a continuación, en el terrero Schiller, que expresa el vínculo necesario del hombre con el juego. En sus Cartas sobre la Educación Estética, Schiller ahonda por primera vez en lo bello como teoría de devenir antropológico, donde la cultura del hombre está vinculada por necesidad a lo bello y la única cura ante la falta de este estímulo es la interacción con el juego.
“Expresado con toda brevedad, el hombre juega cuando es hombre en el pleno sentido de la palabra, y solo es enteramente hombre cuando juega”. p.42.
En este sentido, el juego se refiere a la interacción del hombre con ese estímulo externo que proviene de la literatura y del arte, pero insinúa que en el mundo lúdico está en juego la civilización entera, pues esta es también un juego. Safranski alude a este concepto añadiendo que Schiller es uno de los primeros que ha resaltado que el camino de la naturaleza a la cultura va a través del juego, es decir, a través de rituales, de tabúes, de símbolos. La seriedad de las pasiones –tales como la sexualidad, la agresión, la competencia, la enemistad —la angustia, ante la muerte, la enfermedad y la decadencia, pierden algo de su poder coactivo y aniquilador de la libertad.
“Por ejemplo: la sexualidad sublima como juego erótico, y así deja de ser meramente animal para volverse verdaderamente humana. Pertenecen también a este capítulo las disimulaciones, los ardides, los adornos, y las ironías en el juego, en medio de los cuales se nos ofrecen duplicaciones admirables como: se disfruta el disfrute, se siente el sentimiento, se ama el enamoramiento; en todo ello somos a la vez actores y espectadores. Semejante juego permite el incremento refinado, mientras que el apetito se apaga con la satisfacción y así aspira de forma contraproducente al punto muerto: post coitum omne animal triste. La sexualidad es apetito y reproducción, mientras que el erotismo abre todo un mundo de significaciones.”. p. 43.
Pero esta teoría queda coja sin la comprensión del ser humano como un ser holístico compuesto de fragmentos. En la misma medida en que la sociedad en conjunto se hace más rica y compleja, conduce al empobrecimiento del individuo en lo relativo al desarrollo de sus disposiciones y fuerzas. En cuanto el todo se muestra como una totalidad rica, el individuo deja de ser lo que de acuerdo con un presupuesto idealizante debía ser en la antigüedad: una persona como totalidad en pequeño: “En lugar de hoy solo hallamos en los hombres fragmentos y como consecuencia, y según palabras de Schiller, hay que ir buscando entre individuo e individuo para encontrar reunida la totalidad de la especie.
En otras palabras, la sociedad, cada vez más compleja, deshumaniza al ser humano, convirtiéndolo en engranaje de una gran maquinaria que roza lo biónico y que se aleja a pasos agigantados del instinto animal primario del hombre. Con esto, Chiller encuentra al hombre reducido a fragmento, teniendo eternamente en sus oídos tan solo el ruido monótono de la rueda que se mueve, no pudiendo alcanzar la armonía de su esencia.
En este sentido, el romanticismo es fundamental para traer de nuevo a la vida la importancia mayúscula de la individualidad. Para más inri, Novalis define el concepto de la siguiente manera:
“En cuanto doy alto sentido a lo ordinario, a lo conocido dignidad de desconocido y apariencia infinita a lo finito, con todo ello romantizo”. P. 54.
De forma paralela, se atribuye el romanticismo a Goethe, cuando lejos de ser reaccionario al mismo, tampoco es considerado acólito del movimiento ni fundador de ninguna corriente. Sin embargo, en sus novelas proto-romanticistas, se encuentran atisbos de estos pensamientos románticos, que devienen en la aceptación del individuo como un prisma insondable:
“Yo me vuelvo sobre mí mismo y encuentro un mundo”. Goethe, Werther.
Romantizando al individuo surge esta nueva corriente que no solo ensalza la figura del hombre, del amor y del sentimiento infinito, sino que resucita a los clásicos dioses para alimentarse de su leyenda mítica. En concreto, las figuras despóticas ahora adquieren un semblante arquetípico en el que ese comportamiento evoluciona hasta vehicularse al romántico sentimiento de vergüenza y arrepentimiento, observando ese desarrollo en figuras como Odín (Wotan/Zeus), o Tannhaüser, en obras como Friedrich o, por supuesto, Wagner.
El beso entre el caballero Tannhaüser y Venus a la puerta del monte queda retratado de esta manera: “Corrió a escapar con incomprensible prisa, para buscar la montaña mágica y a Tannhaüser, y desde entonces no lo volvieron a ver. La gente decía que quien recibe un beso de la montaña es presa de la atracción irresistible, que con poder mágico lo arrastra a los abismos subterráneos”. P.94.
Tan solo un breve apunte en relación al ámbito de las artes: durante el romanticismo y posteriores etapas pictóricas, el arte adquiere una dimensión pragmática que se aleja de su principal objetivo. El arte, como afirma Sternbald en Safranski, no puede ser útil, ya que lo verdaderamente elevado no puede contener matices pragmáticos. Lo útil está alejado de la naturaleza divina de lo excelso y exigirla significa envilecer lo sublime y rebajarlo al nivel de las necesidades ordinarias de la humanidad.
En concomitancia con el arte, el romanticismo concita al ser humano a recapacitar sobre la importante misión de lo bello. Siempre vehículo de lo excelso, que convive con la religión, con la fe, y con el mito universal en el romanticismo, que según sice Görres, recuerda el paulatino y doloroso despertar de la humanidad “sonámbula” a partir de la cautividad de la naturaleza, de una cautividad perdida en el sueño. Ciertamente el espíritu ha roto todos los círculos de poder de la naturaleza; ha salido de la cueva en la que estaba abrigado. Al hombre le latía ya el corazón en el pecho, pero más que el corazón, es el universo el que late.
Bien, estas reflexiones sobre el mito no hacen más que elevarlo hacia la condición de episodio resucitador de la vida, allí donde la humanidad aún no había sido despojada de su condición animal. Durante el romanticismo, sobre todo el alemán, los autores participan de una tendencia que bebe de la reescritura de clásicos mitológicos norrenos y escandinavos, que viran peligrosamente hacia el nacionalismo que luego marcará la superficie de Europa con una profunda cicatriz.
Aparece en el horizonte literario la primera obra de Novalis, que pretende ocupar cinco volúmenes y que apenas llega a finalizar el primero debido a la enfermedad que se lo impide. En el Enrique de Ofterdingen el protagonista es un joven minnesinger que ha soñado con la consecución absoluta de la belleza, transfigurada en una flor azul que se le aparece en sueños y que nunca logra alcanzar. Este símbolo inasible fue fundamental para el movimiento romántico que bebe de él para perseguir un ideal de belleza inexistente. La máquina romántica, por lo tanto, comienza a ponerse en marcha.
Sin entrar demasiado en el apartado de la razón y del idealismo, la filosofía manifiesta la necesidad de pertenecer a este movimiento a través de oligarcas del conocimiento como Friedrich Nietzsche, que consigue hollar la superficie del pensamiento humano a través de las reflexiones que luego han de costarle su vida.
Ni que decir tiene que el fin del romanticismo viene acompañado de varios episodios trágicos de gran relevancia. El más conocido es el caso Wagner, protagonizado por el compositor alemán y Nietzsche. Amigos en primera instancia, la parte dionisiaca de Wagner parece no concordar con la visión que él tiene de lo profano, lo que convierte aquello realmente bello, como lo son las representaciones de Bayreuth sobre El anillo del Nibelungo, en obras apolíneas para Nietzsche, que denigran al individuo.
“Con la magia de lo dionisiaco se restablece la alianza entre hombre y hombre. Ahora cada uno no solo se siente unido, reconciliado, fundido con su prójimo, sino que se siente simplemente uno, como si se hubiera rasgado el velo de Maya, y no hiciera otra cosa que aletear en harapos ante el misterioso un imaginario”.
Para explicar un poco mejor estos conceptos presentados por Nietzsche sobre lo dionisiaco y lo apolíneo, remitimos a las palabras se Safranski:
Lo apolínea son los destinos y caracteres de las figuras particulares, su hablar, su actuar, sus conflictos y oposiciones. En cambio, el fondo que suena es lo dionisiaco, donde ciertamente hay también diferencias. La ebriedad de la música dionisiaca disuelve las máscaras del carácter a favor de un simpatético sentimiento del todo y de la unidad. La música de Wagner es para Nietzsche un acontecimiento mítico porque expresa la unidad de lo vivo. Nietzsche experimenta el drama musical de Wagner como retorno de lo dionisiaco, como un medio que abre el acceso a los estratos elementales de la vida; y de su filosofía de la música.
“Si el logos rompe el silencio de las cosas que carecen de lenguaje y luego fracasa al intentar expresar su ser inagotable en el concepto, y si, por otra parte, es el mito el que quiere decir lo que la palabra no puede captar, en consecuencia hemos de afirmar que la música pertenece al ámbito de lo mítico. Esta se ha afirmado como una fuerza mítica y está presente en todas partes. Es un tapiz de sonidos, una atmósfera, un medio”. P. 259.
Lo ocurrido en Bayreuth; a todas luces un espectáculo sin precedentes que reúne a miles de personas para exhibir a Wagner en un pedestal, se aleja de la conciencia de lo bello que Nietzsche había creído encontrar en sus obras, ya convertidas en fast food y en lo superficial y dionisiaco por definición. Por nuestra parte, creemos que Nietzsche se equivocaba y que la belleza de las obras de Wagner, quizás manipuladas por el personaje que las acompañaba, contienen una belleza sublime que transgrede el espacio y el tiempo.
“Nietzsche llama sabiduría dionisiaca a la fuerza capaz de soportar la realidad dionisiaca así entendida. A este respecto hay mucho que soportar: un placer nunca conocido y una aversión. La disolución dionisiaca de la conciencia individual es un placer, pues con ello desaparecen las barreras y los límites de la existencia. Pero cuando este estado ha pasado, cuando la conciencia cotidiana de nuevo se hace dueña del pensamiento y de la vivencia, entonces el hastío se apodera del dionisiaco que ha vuelto hacia sí. Este hastío puede incrementarse hasta el horror: En la conciencia de la verdad intuida una vez, ahora el hombre ve por doquier lo horroroso y absurdo del ser. ¿Qué sucede aquí? ¿Dónde se muestra lo horroroso? ¿Es esto la verdad intuida de lo dionisiaco, o bien es la realidad cotidiana la que adopta una apariencia espantosa en cuanto se han experimentado las delicias de la superación dionisiaca en las fronteras? Nietzsche se refiere a un doble horror. Por una parte, lo dionisiaco, visto desde la conciencia cotidiana, es terrible, y, a la inversa, la realidad cotidiana, vista desde lo dionisiaco, es horrible. La vida consciente se mueve entre ambas posibilidades. Pero se trata de un movimiento que equivale más bien a un desgarro. El hombre está arrastrado por lo dionisiaco, con lo que la vida ha de mantener contacto para no quedar desolada y a la vez está abocado a los dispositivos protectores de la civilización para que no caiga bajo el poder disolvente de lo dionisiaco. (p. 265).
Con la idea de concluir y de exponer las cosas de manera clara, lo apolíneo simboliza la razón, el orden, la medida, la forma y la claridad. Está relacionado con el mundo onírico, la escultura, la belleza serena. Es la dimensión más racional del ser humano que busca armonía. Sin embargo, lo dionisiaco representa lo irracional, instintivo, el caos, la embriaguez, la sensación extática de la fusión entre hombre y naturaleza. Está ligado a la música, la danza y la pérdida del yo individual en favor de la experiencia colectiva y vital.
Lo apolíneo y lo dionisiaco representan dos fuerzas opuestas pero complementarias en el arte y la existencia humana, inspiradas, como es lógico en Apolo y en Dionisio. Nietzsche perdió la cordura por ahondar en el pensamiento humano, lo que es paradójico y anecdótico. Pero que refleja a la perfección el sacrificio del hombre en pos de la búsqueda de aquella sublimidad extrema o como Novalis lo representó en su Enrique: la flor azul.

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19 reviews
May 25, 2019
A great primer for what deutsche Romantik was and meant. The depth of Safranski’s knowledge on the subject and the time he has devoted to thinking about it are impressive and infectious.

In terms of that and his use of correspondence to make his points, his writing style reminds me of David McCullough - albeit more philosophical.
Profile Image for Constanza.
11 reviews10 followers
October 29, 2016
Bellísimo libro. Safranski habla de filosofía y literatura con un lenguaje cercano, por lo que la lectura se volvió placentera y amena. Su narrativa se asemeja a una novela, donde el profundo análisis filosófico se entremezcla con el relato biográfico sobre los románticos alemanes. No hay nada que criticar en este libro, porque está tan bien construido y desarrollado, que es difícil encontrar puntos bajos. Es necesario destacar que Safranski no se se queda en la mera descripción cronológica del romanticismo alemán; su perspectiva abarca no sólo el período que conocemos, sino también los ecos del romanticismo en períodos posteriores. Un brillante trabajo de Safranski, y con entusiasmo espero leer más títulos de su obra.
1,287 reviews
June 12, 2015
Geen makkelijk boek, maar wel heelinteressant. Safranski beschrijft het onstaan en verloop van de Romantische beweging in Duitsland vanaf begin 19de eeuw tot het nazitijdperk. Hij behandelt veel schrijvers en filosofen. Via Nietzsche en Wagner komt hij uit bij Thomas Mann en Heidegger en dan vervolgens bij de Nazi's. Watniet wil zeggen, dat al die schrijvers en filosofen Nazi's waren, maar wel, hun gedachtengoed, waar mogelijk door de Nazi's werd misbruikt.
Profile Image for Benedetta Ventrella (rienva).
223 reviews47 followers
November 9, 2017
Questo libro è esattamente quello che cercavo: un quadro generale del Romanticismo tedesco, divulgativo ma per niente superficiale, con una seconda parte nella quale si analizzano, in maniera esaustiva, le propaggini culturali che ha avuto il Romanticismo nella cultura tedesca successiva, passando per Nietzsche, Heidegger, Hitler e il Nazismo, Thomas Mann, fino ad arrivare a Marcuse e al '68.
Veramente molto bello, con un'ottima bibliografia conclusiva per organizzare letture successive.
Profile Image for Fatih.
2 reviews
March 7, 2019
Sehr umfangreich, aber dennoch sehr übersichtlich gegliedert nach der chronologischen Entwicklung der deutschen Geschichte, Gesellschaft und der Literatur in Deutschland in Bezug auf die Romantik. Die Korrelation zwischen diesen Komponenten verschafft dem Leser ganz neue Perspektiven und eine ganz neue Wahrnehmung des Deutschen. Eine eindeutige Leseempfehlung für alle, die die deutsche Gesellschaft und ihre Beziehung zur Literatur verstehen wollen.
179 reviews5 followers
December 5, 2014
Great book on the 'romantic way' of thinking that originated in Germany at the end of the 18th century and how it influenced German culture since. Safranski is an entertaining erudite who has digged deep and unearthed great quotes and thoughts from German cultural history.
Profile Image for Kellerrenate.
10 reviews9 followers
February 17, 2010
Totally recommendable if you want to know more about romantic thinking and the romantic epoch, its influence on 20st/21st century.
Profile Image for Carlos Mestre.
31 reviews10 followers
February 28, 2010
A must read for everyone who wants to understand the german romanticism and all the influence in religion, politics, philosophy and art.
8 reviews
July 18, 2013
Achhhh! Mit Herr Safranski man geniesst auf Deutch über Deutschlands Kultur lessen!
Profile Image for Readius Maximus.
296 reviews5 followers
May 18, 2024
So many people talk about Romanticism often negatively and this book helped me understand what it actually is! Limited to the German context yet every bad idea we find ourselves trapped seems to originate in Germany.

Romanticism seems to be a reaction against whatever is the ordering element in society at that time and is context specific. It started off in 1780 being a reaction against enlightenment rationality that evaporated any sense of mysticism, meaning, and feeling of connectedness so humanity and nature. This resulted in an elevation of the Fichtean "I" that quickly became a we as soon as Napoleon arouse. Napoleon was first celebrated and hailed as an emerging savior figure who would reshape the world. But as soon as Napoleon began to impose his will on Germany after conquering it these dreamy eyed romantic's rebelled and went from celebrating the internal subjective I to the volk that would overthrow the tyrant.

The Romantics were very aware that they were creating a replacement religion using art, feeling, mystery and imagination. Hegel even set about to create a religion of reason and along with friends set Dionysius as their patron Saint of revolution.

Through it's development Romanticism has great affinity to the French revolution and Napoleon for a time, it influences Marx especially in his 1840s messianic Marxism, it also play a big role in the Nazi regime although it was at odds with the biological aspect, it also played a very large role in the student revolts of the 1960s and has affinities with Post Modernism. Although it was somewhat more optimistic and and a great deal more artistic then the latter. It played a big role in Germany in ww1 as well.

The author thinks that Romanticism is necessary because we cannot live with reason and a sense of reality alone but Romanticism is dangerous when it goes into the political sphere.

Romanticism is considered by some a taste for the infinite.

Although Dionysius is not mentioned much before Nietzsche he becomes a highly used descriptive term after. The term seems to characterize Romanticism. The drunken revelry, mystery, loss of self, overwhelming feeling and connectedness and at times a bare faced cruelty.

The author confirms what I have heard from Father Seraphim Rose that leading up to the French revolution conspiracy theories became vogue. Also strange to note is the very strange mass dancing that took place in Germany in the 1920s, very Dionysian!

One thing I don't like about this author is he slams so many things at you in a staccato like manner it's hard to develop an overall arching narrative. You get lost in the trees and never really get a view of the whole forest. Unless of course you review his work and force yourself to develop one yourself. That's probably what happens when you are an expert in a bunch of German philosophers who avoided metaphysics like the plague though!
Profile Image for Gerardo Daniel Jiménez.
150 reviews8 followers
May 13, 2024
Una monografía sobre el romanticismo sin mucha forma. Safranski recorre el romanticismo alemán desde dos puntos de vista y dos cronologías distintas. Primero, el movimiento romántico alemán propiamente, y después las repercusiones que el movimiento tuvo en Alemania. Sin embargo, el libro va y viene sin mucha forma entre una perspectiva de conjunto y otra enfocada sólo en algún individuo protagónico del romanticismo, o del post-romanticismo. La mayoría de los capítulos consisten en breves monografías sobre algún personaje central del Romanticismo, cada una relativamente desligada de la anterior, por lo que la secuencia se siente más bien arbitraria y al gusto de Safranski, destacando y soslayando de acuerdo con sus predilecciones personales, por lo que uno se pregunta ¿por qué dedicar todo un capítulo a Fichte y no uno a Hölderlin? ¿por qué un capítulo sobre Tieck y no otro sobre Von Arnim? ¿por qué ubicar la obra de Thomas Mann como si fuera el capítulo final de todo el Romanticismo en Alemania? Creo que el libro comienza muy bien, con los viajes de Herder, pero después se pierde totalmente la cronología ¿alguna razón para que el capítulo dedicado a Eichendorff fuera ya hasta el final de la primera parte? ¿por qué hablar antes de Novalis? Aunque Safranski mantiene siempre el punto de referencia de la Revolución Francesa, no basta para dimensionar la evolución y continuidad histórica del Romanticismo, porque muchas alusiones históricas se van sólo soltando aquí y allá. El libro en general está demasiado platicado, como si en cada capítulo te sentaras a escuchar a ver de qué se acuerda y qué se le ocurre a Safranski sobre Tieck, sobre Schleiermacher, sobre los Schlegel, sobre Hofmann, etc. Por más que el libro se estructura de acuerdo a un orden cronológico: primero el movimiento romántico; después sus repercusiones, la verdad es que toda sensación de continuidad se va perdiendo capítulo a capítulo, porque éstos no consisten más que en pequeños retratos, perfiles, aislados unos de otros. Primero es algo así como: "Hacia mediados del siglo XVIII, Herder zarpó al mar..." y ya luego: "Bueno ya ahora sí los nazis" –¿y en medio qué paso? –Bueno, pues algunos retratos fragmentarios fuera del tiempo –Ok. Parece como si en realidad Safranski no supiera bien de qué hablar a propósito del Romanticismo alemán, si sobre la vida de estos monigotes, o sobre su obra, o sobre las cosa históricas de antes y después, o sobre los estudiosos, o sobre la política, o sobre... y es que a pesar de todas las desviaciones, Odiseo al menos tenía claro que quería regresar a Ítaca, pero en esta "odisea del espíritu alemán" Safranski no sabe muy bien ni a dónde va ni de dónde viene ni porqué.
Profile Image for Xavi.
66 reviews11 followers
July 28, 2023
Es este un ensayo al uso en el que se mezclan los acontecimientos con las ideas, y que va oscilando entre lo literario, lo filosófico y lo biográfico. La obra de Safranski se basa en la premisa de que el Romanticismo alemán es una de las cesuras más importantes de los últimos siglos; así, son muchas las derivadas llegadas hasta nuestros días desde la Alemania de los siglos XVIII y XIX que nos impregnan: la subjetividad exaltada, la fantasía e imaginación desbordada, una ansía quimérica de infinito. Un recorrido más o menos cronológico en 18 capítulos de lectura entretenida, con un objetivo difícil: pormenorizar un movimiento cultural complejo y hacerlo de manera asequible. Sin embargo, me ha sorprendido la prosa algo descuidada de Safranski (puede ser la traducción también) y una edición de la que tengo dudas (por ejemplo, creo que hay una sola nota en todo el libro). Más allá de lo quisquilloso que pueda ser un servidor, es un buen ensayo.
Profile Image for Ray Lo.
172 reviews1 follower
July 11, 2024
Mooi geredigeerd werk over de Duitse Romantiek. Het is uitvoerig samengesteld, maar reduceert de Romantiek tot een Duitse affaire... Naar goede gewoonte is het schrijven van Safranski van hoogstaand niveau en laat hij geen detail ongemoeid. Een van de belangrijkste thema's in het boek is de band met het nationaal socialisme. Het lijkt soms of de Romantiek het nazi tijdperk heeft vorm gegeven. Ik vind dit zeer kort door de bocht; er zijn andere bepalende factoren geweest die mijns inziens te maken hebben het streng protestantisme, het marxisme en de staatsstructuren van toen.
Een andere 'demarcatie' is het onderscheid tussen de Romantiek als tijdsvak, en het romantische als levenshouding. Ik concludeer dat Safranski's werk een visie is op de Romantiek, maar wellicht niet de enige. Het behoort wel tot de betere en meer toegankelijke werken die je gelezen moet hebben, evenals zijn andere boeken.
Profile Image for Francisco Lapuerta.
21 reviews1 follower
March 25, 2025
Un buen libro que traza un panorama histórico muy completo del fascinante movimiento romántico. En algunos momentos el estilo forzadamente elevado de Safranski pierde claridad y resulta cargante, algo que ha corregido en sus últimas obras. En la parte final del libro resuelve con brillantez la conexión entre el romanticismo alemán y el movimiento nazi. El puente entre ambos fue la biología racista de la época, pero para entonces el espíritu romántico ya había derivado hacia las peligrosas ideas de pueblo y nación.
Profile Image for Nikolai.
55 reviews8 followers
January 5, 2022
Overall eine gute Einführung zur Romantik und zum romantischen Denken - zur Aktualität, den Gefahren einer romantisierten Politik und den Einfluss der Romantik auf das "deutsche Denken". Wie von Safranski gewohnt, mit Bezügen zur Literatur, Philosophie und zum aktuellen Zeitgeschehen. Gewisse Anekdoten kennt man mittlerweile, aber das stört keineswegs.
Profile Image for Chelsea.
160 reviews
May 3, 2023
基于思想史中的文艺复兴的启蒙运动-浪漫主义的历史选择的一本了解浪漫主义的参考读物,记得之前讨论时常认为因为中国没有经历过启蒙运动科学革命造就了中国近代落后,但读完后发现不是启蒙运动的理性至上主义而恰恰是浪漫主义对于个人的内心世界的关注,认识到人性,认识到想象力和创造力对外在世界的影响,进一步对本土文化的认同,民族的认同等造就了近代的差距。而这也是现代的困境,在职业化和劳动分工的世界,缺乏一种幻想,这种幻想弥补现实的间隙,让生活与社会充满诗意。

夜带来伟大的转变,但夜也是起源,存在就出自这个起源。这是大地的黑暗。种子在大地中发芽,并且被保护而不受太阳侵害。根茎的帝国与夜晚一样黑暗。---诺瓦利斯 《夜颂》
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