Ein plötzlicher Schneesturm in den Bergen zwingt den Psychiater Martin Vahl, in einem abgeschiedenen Hotel einzuchecken. Weil Vahl in dem heruntergekommenen Zimmer kein Auge zutun kann, greift er sich die Bibel aus dem Nachttisch und beginnt zu lesen. Kurz bevor ihm die Augen zufallen, löst sich ein kleiner Zettel aus den Seiten: "Nicht einschlafen oder sie bringen Dich um ..."
Wollen Sie mehr? Sitzen Sie bequem, haben Sie es warm und hell? Gut so, denn genauso wie Sebastian Fitzek werden Val McDermid, Michael Connelly, Markus Heitz, Steve Mosby und noch einige andere Thrillerautoren der Spitzenklasse dafür sorgen, dass Ihnen das Blut in den Adern gefriert für weitaus länger als die zehn Minuten, die es zum Lesen jeder Story braucht. Denn sie alle lieben es düster, beherrschen die Klaviatur des Grauens perfekt.
Sebastian Fitzek was born in Berlin in 1971. After going to law school and being promoted to LL.D., he decided against a juridical profession for a creative occupation in the media. After the traineeship at a private radio station he switched to the competition as head of entertainment and became chief editor later on, thereafter becoming an independent executive consultant and format developer for numerous media companies in Europe. He lives in Berlin and is currently working in the programme management of a major capital radio station.
10 min Thriller, ich habe es nicht in 10 min geschafft. Mir persönlich haben von den 13 Thrillern haben davon vielleicht 25 Prozent gefallen. Das war nix:-/
Einige Kurzgeschichten in diesem Buch fand ich wirklich richtig spannend. Andere waren irgendwie etwas merkwürdig. Manchmal habe ich mich etwas überrumpelt gefühlt von den Enden und dachte nur: Hä? 😅
Aber die Geschichten von Sebastian Fitzek, Markus Heitz, Judith Merchant und Markus Stromiedel waren hammer! Habe richtig mitgefiebert. Die von Heitz war richtig schön „abgefuckt“ und irgendwie auch witzig?! Ich werde mir wahrscheinlich ein Buch von ihm zulegen, weil mir der Schreibstil super gefallen hat. Von der Geschichte von Merchant war ich vom Ende so geflasht, dass ich erstmal kurz Pause machen musste 😄 Die Geschichte von Stormiedel war soooo spannend, dass ich bei jedem Geräusch in der Wohnung zusammengezuckt bin. Und Fitzek ist halt Fitzek! Muss ich nichts zu sagen... *Fangirlmodus an* 😂
Aber hierdurch habe ich gemerkt, dass ich kein Freund von Kurzgeschichten bin. Ich mag es lieber, wenn sich eine Geschichte über mehrere Seiten aufbaut und man ein wirkliches Ende hat :)
Obwohl ich eigentlich nicht so der Thriller Fan bin, dachte ich, ich gebe dem ganzen mal eine Chance. Leider muss ich sagen, dass mich einige Kurzgeschichten echt enttäuscht haben, andere wiederum waren ganz nett. Meine Wertung zu den einzelnen Kurzgeschichten: Fitzek: 1/5 McDermid: 2/5 Thiemeyer: 1/5 Damhaug: 4/5 Busch: 1/5 Connelly: 2/5 Heitz: 4/5 Koryta: 2/5 Mosby: 4/5 Merchant: 3/5 Lapidus: 1/5 Stromiedel: 2/5 Hoffman: 5/5
Kurzweillige Kriminalgeschichten, die fesselnd geschrieben sind. Es geht aber weniger darum, wer der Mörder ist, sondern mehr um die Tat selbst. Mir fehlt dabei einfach, dass ich selber nachdenken muss und es raffinierte Auflösungen gibt.
Schöne, kleine Thrillerhäppchen für zwischendurch. Ich versuche noch, die demnächst einzeln zu bewerten, aber bis dahin, tolles Buch! Die Auswertung der Schrift, der einzelnen Autoren, am Ende, die auf den Charakter schließt, hätte ich jetzt nicht gebraucht, aber ok.
viele der geschichten fangen gut an, aber enden schrecklich. entweder wird alles viel zu schnell beendet, weil der autor zu viel zeit/seiten für die einleitung verschwendet hat und nun alles schnell abgeschlossen werden muss - was dazu führt, dass die 'aufösung' oft schwer verständlich war, sodass ich verwirrt dasaß und nicht genau wusste, was passiert ist. oder der plot twist war von anfang an zu erkennen, weil es so klischeehaft war. abgesehen von vier geschichten (fitzek, heitz, merchant und stromiedel) reine zeitverschwendung.
Hach, was soll ich sagen? Ich war meist gelangweilt. Unter der Bezeichnung "Thriller" verstehe ich etwas ganz Anderes. Lediglich die Kurzgeschichte von Sebastian Fitzek gefiel mir gut und schaffte es, mich mit ihren 20 kurzen Seiten in ihren Bann zu ziehen. Auch "Monopoly" von Judith Merchant gefiel mir noch relativ gut, da mit einem völlig unerwarteten Ende versehen. Die 11 restlichen Geschichten waren vorhersehbar, ohne wirkliche Spannung und Originalität.
Om met het voorwoord te beginnen: ‘voorwoorden zijn saai. Dodelijk saai. Bijna net zo erg als dankzeggingen.’ Met zo’n start kan een boek niet misgaan. Met een lach op je gezicht beginnen aan 13 verhalen van thrillerschrijvers. Van Fitzek tot McDermid. Heerlijk! En, wat zitten hier een goede, macabere verhalen tussen van o.a. Duitse, Amerikaanse, Noorse en Engelse auteurs.
Das war irgendwie so überhaupt nicht meins.. für mich waren die Geschichten hier allesamt wohl zu kurz, es kam nicht die richtige Spannung und Atmosphäre auf. Die erste Geschichte von Fitzek fand ich ja fast noch am Besten, aber sogar da wusste ich gleich, dass mich das Buch nicht vom Hocker reißen wird, und gegen Ende musste ich mich so richtig durchkämpfen.
Ich bin bei Kurzgeschichten oft kritischer, weil es viel schwieriger ist eine perfekte Geschichte mit so wenig Seiten zu kreieren. Und auch in diesem Buch hat die große Mehrheit der Autoren komplett dabei versagt eine spannende und auch geschlossene Geschichte aufs Papier zu bringen. Klar können offene Enden auch zur Spannung beitragen, gerade bei "Thrillern", doch hatte man hier nach dem Lesen eher das Gefühl, dass die Autoren selbst keine Ahnung hatten, was überhaupt der Sinn ihrer Geschichte sein sollte. Gerade wenn es um Thriller geht, erwarte ich mir viel mehr. Manche haben mir einfach nur persönlich nicht gefallen, aufgrund des Schreibstils oder des Plots, andere hatten für mich aber auch objektiv rein gar nichts mehr mit Thrillern zu tun. Sie wären ebenso effektiv als Gute-Nacht-Geschichte. Trotzdem bestätigen Ausnahmen die Regel, auch wenn es leider nur sehr wenige waren. Die Geschichten von Fitzek, Heitz, Mosby und auch Hoffmann waren durchaus gelungen, was bei 13 Geschichten aber ein üppiges Resultat ist. Hier nochmal die Bewertungen der einzelnen Geschichten, um für mich festzuhalten, welche wenigen sich lohnen nochmal zu lesen.
Mir hat die Idee mehrere Kurzthriller von verschiedenen Autoren in einem Buch zu sammeln, von Anfang an gut gefallen. Daher fällt mein Fazit nach dem Lesen des Buches auch positiv aus. Die einzelnen Geschichten haben mir unterschiedlich gut gefallen, was im Wesentlichen an den verschiedenen Schreibstilen lag. Trotzdem gab es für mich keine völlig schlechte Geschichte. Alle waren spannend, manche mehr manche weniger. Für mich hat das aber gerade den Reiz ausgemacht. Sich einfach mal von gewohnten Autoren, die man immer liest, trennen und neue Geschichtenschreiber kennen lernen. Den Ein oder Anderen werde ich bestimmt zukünftig nochmal lesen. Meine Lieblingsgeschichte war "Monopoly".
Diese Anthologie ist eine Zusammenstellung verschiedener Krimi/Thriller. Manche sind spannend und fesseln geschrieben, andere eher langweilig und uninspiriert.
Besonders angetan haben es mir die Geschichten von Fitzek, Busch, Merchant und Damhaug.
Insgesamt würde ich das Lesen dieser Kurzgeschichten doch empfehlen, da die gut geschriebenen Geschichten meiner Meinung nach überwiegen.
Ich finde es nett zur Abwechslung Kurzgeschichten zu schreiben, da man in jeder Geschichte in ein anderes Setting mit anderen Charakteren und anderen Ideen und Stilen schlüpft.
Ein netter, kurzweiliger Zeitvertreib. Besonders gefällt mir, dass man verschiedene Autoren in der Sammlung hat und die Schreibstile im direkten Vergleich sieht. Natürlich gefällt einem nicht jede Story gleich gut, aber interessant war es alle mal.
Also abgesehen von den Fitzek Geschichten fand ich das Buch ziemlich langweilig.. Bei den meisten kam einfach keine Spannung auf.. Hatte gehofft so neue Thrillerautoren kennenzulernen aber diese haben mich einfach nicht angesprochen.
Ich war am Anfang verwirrt da ich nicht wusste dass es sich bei diesem Buch um Kurzgeschichten handelt und ich hätte mir gewünscht dass die meisten davon etwas länger wären aber alles in allem waren es sehr gute Geschichten die mir den Atme geraubt haben.
Plusieurs auteurs allemands, en langue originale allemande pour des histoires de meurtres. Seule la première histoire et de Sebastian Fitzek. J'aurais encore davantage apprécié les différentes parties de ce livre, on en connaissant les auteurs.
Es heisst zwar 10 Minuten Thriller, aber die einzelnen Kurzgeschichten dauerten mindestens 30min. Ich hatte mir mehr von diesem Buch erhofft, da ich von Sebastian Fitzek und Thomas Thiemeyer bis jetzt nur gute Bücher gelesen habe.
Eine nette thrillerkurzgeschichtensammlung von der älteren Dame, die mir einige Krimis geschenkt hat. Ich persönlich bin nicht so der Kurzgeschichten Fan, aber diese sind nette kleine Appetithäppchen für weitere Thriller der Autoren.