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Berndorf ermittelt #6
Forellenquintett
Die enthauptete Leiche einer Frau in Krakau. Ein Mann ohne Vergangenheit in Berlin. Ein verschollener Junge vom Bodensee – Kommissarin Tamar Wegenast ermittelt.
Spätsommer in Katowitz. Ein Mann irrt durch die Straßen, eine grell bedruckte Plastiktüte in der Hand, im leeren Beichtstuhl einer katholischen Kirche gelingt es ihm schließlich, sie zu entsorgen. Am gleichen Vormittag begibt sich in Ulm Kriminalkommissarin Tamar Wegenast ins Büro. Auch sie ist in einer angespannten Verfassung. Seit Wochen wird sie mit Anrufen und Drohbriefen belästigt, als dessen Verfasser ein Kai Habrecht firmiert. Aber der ist tot, sie selbst hat ihn vor Jahren erschossen. Abends erreicht sie der Hilferuf einer in Krakau lebenden Freundin, einer Malerin, in deren Wohnung die enthauptete Leiche einer Frau gefunden wurde – den Kopf findet man später in einem Beichtstuhl in Katowitz … Die Spur führt nach Berlin, wo ein Mann ohne Gedächtnis Ärzte und Pressevertreter narrt, was ein älteres Ehepaar vom Bodensee nicht davon abhält, ihn als ihren seit Jahrzehnten verschollenen Sohn Bastian zu identifizieren, der einst im Alter von dreizehn Jahren spurlos verschwand. Tamar Wegenast glaubt nicht an die glückliche Rückkehr des verlorenen Sohnes. Sie ist sich sicher, dass der Mann etwas mit dem Mord in Krakau zu tun hat. Doch als sie die Ermittlungen im Vermisstenfall von damals wieder aufnimmt, bringt sie sich selbst in tödliche Gefahr …
2001 bekam Ulrich Ritzel den Deutschen Krimipreis verliehen.
Spätsommer in Katowitz. Ein Mann irrt durch die Straßen, eine grell bedruckte Plastiktüte in der Hand, im leeren Beichtstuhl einer katholischen Kirche gelingt es ihm schließlich, sie zu entsorgen. Am gleichen Vormittag begibt sich in Ulm Kriminalkommissarin Tamar Wegenast ins Büro. Auch sie ist in einer angespannten Verfassung. Seit Wochen wird sie mit Anrufen und Drohbriefen belästigt, als dessen Verfasser ein Kai Habrecht firmiert. Aber der ist tot, sie selbst hat ihn vor Jahren erschossen. Abends erreicht sie der Hilferuf einer in Krakau lebenden Freundin, einer Malerin, in deren Wohnung die enthauptete Leiche einer Frau gefunden wurde – den Kopf findet man später in einem Beichtstuhl in Katowitz … Die Spur führt nach Berlin, wo ein Mann ohne Gedächtnis Ärzte und Pressevertreter narrt, was ein älteres Ehepaar vom Bodensee nicht davon abhält, ihn als ihren seit Jahrzehnten verschollenen Sohn Bastian zu identifizieren, der einst im Alter von dreizehn Jahren spurlos verschwand. Tamar Wegenast glaubt nicht an die glückliche Rückkehr des verlorenen Sohnes. Sie ist sich sicher, dass der Mann etwas mit dem Mord in Krakau zu tun hat. Doch als sie die Ermittlungen im Vermisstenfall von damals wieder aufnimmt, bringt sie sich selbst in tödliche Gefahr …
2001 bekam Ulrich Ritzel den Deutschen Krimipreis verliehen.
384 pages, Paperback
First published January 1, 2007
12 people want to read
About the author
Ulrich Ritzel
15 books11 followersUlrich Ritzel ist ein deutscher Journalist und Schriftsteller.
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Community Reviews
Displaying 1 of 1 review
December 19, 2009
Exceedingly difficult to read. Many unused phrases, lots of characters, no one being what they seem, endless thoughts--views inside of--many characters, a number of unrelated plots, missteps, quirky happenings, but all tied together in the end. In a small town, the piano teacher is shown to have seduced young girls; when a young boy discovered it, the three girls helped him to a drowning death, with one of the girls later becoming a town policewoman (only found out at the end). A high police official killed himself after his killing of a witness to his son's participation in the murder of 2 prostitutes in Krakow was discovered. And the 30-year-old whom everyone seemed to think was the 13-year-old boy Bastian returned, turned out to have somehow been a witness to drug dealings and ended up innocently, I think, carrying a severed head in a sports bag, supposedly planted for Tamara Wegenast to find. (how was that arranged?) Very complicated. Many German words and phrases I couldn't even get in context, but I soldiered on!
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