»Als ich meine Frau heiratete, konnte ihre süditalienische Familie leider nicht dabei sein. Zu weit, zu teuer, zu kalt. Schade, dachte ich und öffnete ihr Geschenk. Zum Vorschein kam ein monströser Schwan aus Porzellan mit einem großen Loch im Rücken, in das man Bonbons füllt. Menschen, die einem so etwas schenken, muss man einfach kennen lernen.«Die herrlich komische Geschichte einer unglaublichen Verwandtschaft aus dem unbekannten italienischen Bundesland Molise, das laut seiner Bewohner »am A… der Welt« liegt.
Vor vielen Jahren hatte ich im Urlaub nichts mehr zum Lesen da, da hat mir meine Tante dieses Buch in die Hand gedrückt. Ich hab es mir angesehen, war ehrlich gesagt überhaupt nicht begeistert, aber weil ich unbedingt etwas lesen wollte habe ich "Maria ihm schmeckts nicht" dann doch gelesen. Und das war goldrichtig, denn es hat sich damals als mein Lieblingsbuch entpuppt.
Viele Jahre sind inzwischen vergangen und ein anderes Buch hat Jan Weiler vom Thron gestoßen, dennoch gehört es nach wie vor zu meinen absoluten Favoriten. Spontan hatte ich Lust auf ein Reread und siehe da: Nach 2 Tagen schon beendet und immer noch total verliebt!
Vielleicht sollte man etwas mit gewissen Vorurteilen aufräumen, die man über dieses Buch haben könnte:
1. Dieses Buch ist keine zusammenhanglose Geschichtensammlung. Alles ist chronologisch geordnet und ergibt so eine zusammenhängende Geschichte, die eben nur nicht auf ein fulminantes Ende zusteuert. Hier ist eindeutig der Weg das Ziel.
2. Dieses Buch ist kein Witzbuch. Zumindest nicht zu 100%. Ja es ist unfassbar witzig, wie Jan Weiler versucht, mit seiner italienischen Familie und allgemein der italienischen Mentalität klarzukommen. Aber es geht um so viel mehr. Sein Schwiegervater Antonio (übrigens ein unfassbar toller Charakter, total skurril und genauso liebevoll) erzählt hier seine Familiengeschichte, die von Ausgrenzung geprägt ist. Das beginnt schon bei seinem Vater mit dessen sizilianischen Wurzeln, als auch eben bei Antonio selbst, als er in den 60ern als Gastarbeiter nach Deutschland kommt. Jan Weiler geht intensiv auf dieses Thema ein und schafft trotzdem eine perfekte Balance aus Witz und Ernsthaftigkeit.
Ich kann dieses Buch auf jeden Fall wärmstens empfehlen. Für mich ist es das perfekte Urlaubsbuch. Locker leicht geschrieben, mal witzig, mal ernst und mit dem wundervollsten Charakter, der jemals in einem Buch vorgekommen ist. Antonio kann man einfach nur lieben!
I listened to this book on Audio, read by the author, which I feel is a perfect way to enjoy this mostly very funny, but sometimes quite serious book.
The author is, what I feel a typical modern German man, very different from the post-war generation of my father who where the "Aufbaugeneration" (Rebuilding-generation), or mine the "how-to-we-cope-with-this-history-generation". He and especially men (and women) like him in my eyes show how far Germany has come in the last 60 years. He is confident, charming, open to other cultures and enjoying it, "trying to be a new man", but still steeped in German/Bavarian traditions and social conventions and our ways of doing things. Whilst Germany and Italy obviously often has been on different sides and fought each other tooth and nail, on the whole I think we like and respect each other, albeit each in turn shacking one's head and laughing about the strange ways of each country. As you can see by the huge German tourism, Germans love Italy and I know many Italians appreciate many of our "germanic ways"!
So when he meets his girlfriend's Italian father for the first time to ask for his daughter's hand in marriage, he thinks he knows what he needs to do and whilst he is a bit nervous, he clearly considers himself good son-in-law material. What happens then, not only sets the scene for the book, but also throws him into the whirlpool of an Italian family. His father-in-law is in many ways what you expect an Italian father to be, but so much more. Later in the book, when you learn not only of his life history but also that of his Italian family, you can understand why Jan Weiler ends up loving this man and his family. However, the combination of the two cultures leads to hilarious descriptions of family relations, occasions, holidays and ordinary days. I had to laugh out loud several times, but it is always good-natured, respectful humour.
Italian "Gastarbeiter" (guest workers, i.e. immigrants), together with those from Greece and Turkey have played an enormous part of the "Wiederaufbau" (rebuilding of Germany) and I don't think without them it would have happened so fast. Gastarbeiter were an integral part of my childhood and our neighbours and friends were just such an Italian Gastarbeiter family, enriching our culinary knowledge enormously and Germany:Italy football games stand-out events of every year (Italy being the most feared opponents of Germany!). But, being a Gastarbeiter in Germany in the 1960 and 70s was definitely not easy and the prejudice and small and big cruelty many had to endure has always made me very angry. The stoic ways of coping of this lovely, kind and warm family has taught me a lot which was very useful later on in my life. It is the immigrant story which is mirrored everywhere, not the least in the US. Being an immigrant myself for the past 30 years in the UK, I have experienced some of it first hand and whilst to some extend I understand people's fear of the other and why people always seem to feel so superior to the "non-native", it can be very difficult. It is always easier to blame immigrants then realise that something has really gone wrong in your own culture and country. See BREXIT and Trump!
The book also talks very much of no longer belonging to any place, i.e. in this book's case being feeling very German in Italy and Italian in Germany. Again this is something that I am sure most immigrants can appreciate. How I miss British queues in Germany and straight-talking, not-making-everything-personal work meetings in England!
I would highly recommend this book to anybody, I am sure there are English translations to be had. Just discovered that Jan Weiler also made a film of this book, which I will watch asap.
Dieses Buch stand schon ganz lange in meinem Regal... ein Geschenk. Irgendwie wusste ich wohl, dass dieses nicht so mein Fall sein würde. Die ersten Seiten waren ja noch ganz nett, ja, ich habe sogar geschmunzelt bei der Beschreibung eines typischen deutschen Reihenhauses, aber dann habe ich das Gequatsche von Antonio in dem falschen deutsch-italienisch (ich wage zu bezweifeln, dass so ein Italiener spricht) so genervt, dass ich das Buch beiseite gelegt habe.
Super witziges Buch! Ja es gibt eine Verfilmung dazu, allerdings sind im Buch noch viele weitere Storys und Familienvernetzungen zu lesen. Mein Vater ist in der ähnlichen Situation wie der Hauptcharakter und deshalb kann er (und ich) super viel relaten und ähnliche Erfahrungsberichte erzählen. ich find's witzig und super easy zu lesen.
Very fun and entertaining story. It's the account of a German man who marries a half-Italian girl... and well, he also kinda marries her Italian family and everything that comes with it. He, the new German son, has to get used to the South Italian way of living fast.
However, the main focus of the story is on Antonio, the narrator's Italian father-in-law, his quirks and peeves, but also his story on how he left Italy all these years ago and came to Germany in order to find work. There are clichés and stereotypes, yes, but it's all told in such a cute and sweet way that it wasn't bothersome to me.
The reader: The author Jan Weiler reads himself and does a good job. I had some trouble with his voice at first, mainly because I know somebody who talks (and reads!) almost the very same way, so I was a bit confused. But once he started mimicking Antonio and his Italian accent, he won me over, fast. Since this story is somewhat biographical (Weiler did marry an Italian and Antonio is based on his father-in-law), having the author read not only his work, but also, somehow, his life, makes it even more enjoyable.
Audiobook-Rezension: Erst nachdem ich die ersten Minuten angehört hatte, wurde mir klar, dass ich wohl vor einiger Zeit die Verfilmung angeschaut hatte. Wie man daraus schlussfolgern kann, hatte selbiger keinen bleibenden Eindruck hinterlassen. Als Audiobook war der Roman durchaus unterhaltsam, wenngleich mich das von Jan Weiler dargestellte Italienisch-Deutsch seines Protagonisten Antonio nicht überzeugte. In der Person des Antonio treffen auch die zwei Hauptaspekte des Romans aufeinander: Dieser macht sich über die italienischen Eigenarten und Gebräuche lustig (jedoch immer auch ausgeglichen durch liebevolle Beteuerungen des Ich-Erzählers, dass er seine angeheiratete italienische Familie überaus gern habe) und die Reflexionen über die Generation der italienischen Gastarbeiter und ihrer Erfahrungen. Bei letzterem schlägt Jan Weiler einen sensiblen Ton an, schildert in Form der Erinnerungen seines Antonio die Zerissenheit, nicht mehr heim nach Italien zu gehören, aber in Deutschland nie voll akzeptiert und respektiert zu sein. Humorvoll entscheidet Antonio daher, seine Wahrnehmung der Realität zu ändern, anstatt an der Realität kaputtzugehen. Diese leisen Aspekte von Marie, ihm schmeckt's nicht veranlassen mich zu einer insgesamt positiven Bewertung, der Humor allein, hätte es nicht getan.
Habe das Hörbuch, welches vom Autor selber gelesen wird, gehört und hatte sehr großen Spaß daran. Die Familienzusammenführung und die damit einhergehenden Besuche in Italien, sowie die Lebensgeschicht von Stiefvater Anton von Marzipan sind wirklich sehr, sehr unterhaltsam. Natürlich sind hier einige Klischees eingebaut, aber es macht mir persöhnlich eher mehr Lust auf Italien. Absolut zu empfehlen!
Ich war wirklich positiv überrascht, dass die Klischees und Witze nur ein Köder sind, um einem den italienischen Schwiegervater Antonio vorzustellen. Wie man ihn mit dem Ich-Erzähler zusammen immer tiefergehend kennenlernt, ist wirklich gut geschrieben. Trotzdem überwiegt bei dem Buch letzten Endes das Seichte und nicht das Tiefgründige.
Die ersten paar Seiten waren lustig und spannend… dann wurde es chaotisch. Viel zu viele Namen und Leute. Habe den roten Faden gar nicht gefunden in dem Buch und habe den Hauptcharakter als extrem unsympathisch empfunden.
Ja, ich wusste das dieses Buch sehr humorvoll sein soll, das ich am Ende aber Tränen lachen würde, damit hätte ich wohl nicht gerechnet.
Tatsächlich war der Einstieg ins Buch plötzlich, aber herzlich und zeigte gleich in welche Richtung das Buch führen würde, nämlich in eine sehr humorvolle. Die ganze Zeit über erlesen wir alles aus der Sicht eines Ich-Erzählers ohne Namen, welcher aber auch der Autor selbst sein könnte. Dieser gab mir das Gefühl, stets neben ihm zu stehen und alles hautnah mit zu erleben.
Hätte der Autor am Ende nicht geschrieben, dass das Buch Fiktion ist, hätte ich ihm jede Person, jeden Ort und jede Geschichte sofort abgenommen. Denn auch wenn einiges schon sehr verrückt klang, dann so das es sich gleichzeitig auch wieder machbar anhörte.
Besonders unterhaltsam war der Umstand, das die Geschichte sich zwar über Italiener lustig machte, dies aber so tat, das niemand verletzt oder beleidigt wurde. Man erfreute sich einfach an der italienischen Lebenslust.
Wenn der Autor eines kann, dann schreiben, denn man fühlt sich sofort im Buch wohl. Ich Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen, da die Geschichte einfach zu abwechslungsreich war, als das ich nach einem Kapitel hätte sagen können: "Ok, das reicht für heute". Der Humor war spritzig und die Darstellung der Charaktere und der Umgebung detailliert aber nicht ausschweifend. Ich konnte mir alles vorstellen und hing diesen Gedanken manchmal sogar noch etwas nach. Da ich derzeit vermehrt Bücher lese, in denen über Länder gesprochen wird, in denen ich noch nicht war, kam auch hier sofort die Lust auf, ins nächste Flugzeug nach Italien zu springen um das Buch in der richtigen Location zu lesen.
Was gehört zu einem unterhaltsamen Buch? Natürlich Charaktere die den entsprechenden Humor auch richtig verkörpern. Sei es der italienische Papa Antonio, welcher mit seinen grandiosen Ideen und seinen liebenswerten Eigenarten einfach jeden für sich gewinnen konnte oder seine Frau, welche trotz aller Widrigkeiten hinter ihrem Mann stand.
Ob wahr oder erfunden, kann ich nicht sagen, aber Antonios Geschichte zu seinem Leben gab mir reichlich zu denken. Nicht nur das sein Vater schon sehr zu kämpfen hatte, nein, seinem Sohn ging es einige Zeit später genauso, als er nach Deutschland kam. Schön war jedoch das, Antonio ein nicht sehr nachtragender Charakter war, der alles so hinnahm wie kam. Ein echtes Vorbild.
Ein besonderes Highlight war natürlich die gesamte italienische Familie in Italien, welche zeigte wie sehr sich unsere Kulturen von einander unterscheiden. Es war urkomisch zu lesen, wie viele Maria´s und Antonio´s es gab, weshalb ich ehrlich gesagt gestehen muss, nicht jeden der richtigen Tante oder Onkel zu weisen zu können. Wer das kann, ist ein Genie. Trotzdem war es herzallerliebst zu lesen, wie es dazu kam, das die Familie 2 verschiedene Nachnamen bekam oder warum man sich schon seit Jahrzehnten mit einer Familie stritt.
Die Mischung aus deutscher und italienischer Kultur gelang einwandfrei. Ich fühlte mich mit den Charakteren wohl, fieberte mit ihnen, lachte mit ihnen und hatte beim Schließen des Buches wirklich das Gefühl, diese Familie zu verlassen, welche mich auf der gesamten Reise durch das Buch begleitet hatte.
Ganz ehrlich? Das Buch wäre mir im Handel nicht wirklich aufgefallen. Zumindest mein Cover sieht ehr aus wie ein Haushaltsbuch oder ein Buch über die italienische Küche.
Es verbirgt den Humor im Inneren und das ist sehr schade.
Von außen unauffällig, von innen ein Feuerwerk für die Lachmuskeln, bot mir dieses Buch nicht nur gute Unterhaltung sondern auch eine tolle Einsicht in die italienische Kultur.
Hauptfigur ist eigentlich nicht der Erzähler, sondern der italienische Schwiegervater: sein Leben, seine Marotten, sein Verhalten. Er zieht seinen deutschen Schwiegersohn mit sich, um ihm seine Geschichte, sein Leben zu erzählen. Teilweise werden hier Vorurteile gegenüber der italienischen Mentalität wiedergegeben, die jedoch auf so charmante Art in die Geschichte verwickelt werden, daß sie nahezu glaubhaft erscheinen. Ich habe nicht aus vollem Hals gelacht, aber mich im Stillen ab und zu leise schmunzeln können. Wer viel und lauten Humor sucht, ist hier falsch. Das Hörbuch plätschert im chronologisch aufeinanderfolgenden Kurzgeschichtenstil dahin. Daß der Autor auch gleichzeitig der Erzähler ist, schadet diesem Hörbuch nicht. Fazit: durchaus hörenswert.
Jan Weiler erzählt von seiner italienischen Schwiegerfamilie, angefangen von seiner Vorstellung beim Schwiegervater mit dem klingenden Namen Antonio Marcipane, der eifersüchtig über Tochter Sara wacht, über die Hochzeit bis hin zu diversen Urlaubsreisen mit der italienischen Verwandtschaft und Antonios Lebensgeschichte.
Die kleinen und großen Macken und Besonderheiten zeichnet Jan Weiler liebevoll, amüsant und leicht überspitzt, wird bei Antonios Geschichte ein wenig nachdenklich und hält auch mit eigenen Fettnäpfchenerfahrungen mit der italienischen Sprache und Kultur nicht hinterm Berg, ohne allzu klamaukig zu werden.
Der Autor liest das Hörbuch selbst. Er ist kein begnadeter Vorleser, ich musste mich ein wenig an ihn gewöhnen, aber gerade durch seine ungeschulte Stimme wird der Vortrag authentisch - das Hörbuch hat mir wirklich Spaß gemacht.
Wie witzig das Buch ist, wenn man Süditalien nicht kennt, weiss ich nicht. Wer aber in eine süditalienische Familie hineingeheiratet hat, wird manchmal herzhaft lachen und teilweise an eigene Erfahrungen erinnert werden, die man selbst nicht so lustig fand.
Keine hochstehende Literatur, aber eine gelungene Darstellung kultureller Unterschiede.
Das Buch wurde verfilmt. Die Rolle des süditalienischen Auswanderer und Vater der Braut spielte Lino Banfi ohne ein Wort Deutsch zu verstehen. Den ganzen Text lernte er in phonetischer Schrift.
Lustig und unterhaltsam, wie man Jan Weiler kennt, aber auch mit ernsten Stellen. Zuerst dachte ich, dass ich den Nachfolgeband "Antonio im Wunderland" besser gefunden hätte, weil doch sehr stark mit Stereotypen gespielt wird (vor allem am Anfang), aber in der Rückschau sind sie doch annähernd gleich gut. Ich würde 4 von 5 Sternen vergeben. Die ernsten Stellen gaben dem Buch etwas Tiefgang, bei den lustigen habe ich laut gelacht. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt.
I loved this book. I had to read slowly because German is difficult for me but the writing is wonderful and the characters become friends, especially Antonio. The affection of the author for his in-laws is clear! His descriptions of everyday things in Germany and Italy were amusing and where I have any experience, were accurate. I didn’t want to finish this book.
Wer Italien wirklich kennt und subtilen Humor liebt, wird nach diesem Buch traurig sein, weil es vorbei ist. Man wird den Vater regelrecht vermissen. Für mich ist Jan Weiler seit diesem Buch zum Inbegriff großartigen Humors und einer tollen Beobachtungsgabe geworden. Ich werde dieses Buch niemals vergessen. Es war die reinste Freude und zugleich berührend. So viel Feinsinn, einfach klasse.
I was gifted this by my boyfriend‘s sister, who said that I really had to read this. And since I have become part of an at least half-Italian family, I guess she was right. It’s crazy how on point this is. What I loved most about this was how much love and respect was behind the always kind but funny observations.
Herrlich und gut beobachtet. Bei allem Augenzwinkern wird's auch ernst. Aber einfach herrlich besten: Wenn Jan Weiler den italienischen Akzent auspackt samt der zugehörigen Menthalität, wenn er Antonio spricht. Ich weiß wovon ich spreche ;) Köstlich!
Habe am Anfang nicht wirklich wirklich gedacht, dass ein Buch wie dieses vermag mich auf diese Weise zu fesseln und von den Erzählungen immer wieder mitzureißen. Die herzliche Art, wie es verfasst ist, macht es einem jedoch völlig unmöglich dem Zauber zu entfliehen.