Ceaiul este legatura dintre apa si foc. Trebuie primit cu sufletul linistit si cu vorbe putine. Dar fostul discipol al maestrului de ceai Rikyu n-are cum sa fie linistit. Rikyu a fost impins sa-si ia viata prin sinucidere rituala. De ce? Asta incearca, in jurnalul sau, sa afle discipolul, la varsta cand a devenit si el unul dintre cei mai mari maestri ai artei ceaiului. Un roman care se incalzeste incet, ca apa de ceai, un roman al initierii in relatia maestru-discipol care, la moartea maestrului, nu numai ca nu ia sfarsit, dar devine si mai puternica. Un roman pentru initiatii in literatura japoneza. Sau un roman pentru cititorul curios, care vrea sa patrunda in viata cotidiana a unui maestru de ceai din vremuri de demult. Intrebarea criticului: Intre 15 si 30 de ani lasi totul in seama maestrului. De la 30 la 40 de ani incepi sa te descoperi. Intre 40 si 50 de ani te desparti de maestru si-ti faci propriul nume. Intre 50 si 60 de ani te intorci la maestru. La 70 de ani devii un adevarat maestru. Oare sa fie valabil numai in arta ceaiului?
Yasushi Inoue (井上靖) was a Japanese writer whose range of genres included poetry, essays, short fiction, and novels.
Inoue is famous for his serious historical fiction of ancient Japan and the Asian continent, including Wind and Waves, Tun-huang, and Confucius, but his work also included semi-autobiographical novels and short fiction of great humor, pathos, and wisdom like Shirobamba and Asunaro Monogatari, which depicted the setting of the author's own life — Japan of the early to mid twentieth century — in revealing perspective.
1936 Chiba Kameo Prize --- Ruten,流転 1950 Akutagawa Prize --- Tōgyu,闘牛 1957 Ministry of Education Prize for Literature --- The Roof Tile of Tempyo,天平の甍 1959 Mainichi Press Prize --- Tun-huang,敦煌 1963 Yomiuri Prize --- Fūtō,風濤
Der deutsche Buchumschlag zeigt einen Tantō, einen japanischer Dolch, der außer im Kampf auch beim Seppuku, dem rituellen Suizid, zum Einsatz kommt. Und tatsächlich war die enge Verflechtung der Teezeremonie mit Kampf und Selbsttötung für mich das Erstaunlichste an dieser Erzählung.
Im Original lautet der Buchtitel Hokakubōs Vermächtnis. Hokakubō war Assistent des berühmten Teemeisters Sen no Rikyū, der Ende des 16. Jahrhunderts die japanische Teezeremonie entscheidend beeinflusste. Sein Wahlspruch stets mit Leib und Seele auf dem Teeweg der schlichten Strenge wandeln bringt diesen im Alter in Konflikt mit Toyotomi Hideyoshi, dem zweiten Reichseiniger Japans nach einer Epoche des Bürgerkriegs. Rikyūs Weg des Tees erforderte, dass sich die Teilnehmer erniedrigter, indem sie sich durch eine niedrige Öffnung zwängten, um in dem kargen, kaum zwei Quadratmeter großen Teeraum den Tee (und die gereichten Speisen) einzunehmen. Die Bedeutung der Zeremonie bestand in ihrer Einfachheit, aus der nur die in der eine Nische aufgehängte Kalligrafie und die Schönheit der Teeutensilien herausstachen. Letzte waren so bedeutend, dass sie individuelle Namen erhielten, wie wir es von Haustieren (und manchmal Autos – siehe „Schorsch“ oder „Herbie“) kennen.
Nicht nur Fürst Hideyoshi, sondern die meisten Samurai waren Anhänger der Teezeremonie und betrachteten diese am Vorabend einer Schlacht als innere Reinigung, bevor sie dem Tod ins Auge sahen. Ob es die fortwährend erzwungene Demut bei der Zeremonie, üble Nachrede oder illoyales Verhalten war, bleibt ungeklärt. Rikyū verliert Hideyoshis Gunst, wird ins Exil geschickt und kurz danach zum Suizid gedrängt. Warum der Teemeister nicht um Gnade bittet, ist für viele seiner Zeitgenossen ein Rätsel. Hokakubō erkennt aber im hohen Alter, dass dies der folgerichtige Abschluss Teeweges und der ultimative Beweis innerer Freiheit war. All dies erfahren wir aus Hokakubōs Aufzeichungen, die dieser über Jahrzehnte nach Rikyūs Tod anfertigt. Er beschreibt darin Gespräche mit Menschen die Rikyū gekannt haben, seinen Schülern und Konkurrenten, sowie Träume, in denen ihm Rikyū begegnet.
Vor Jahren habe ich den Film „Rikyu, der Teemeister“ gesehen, der, obwohl gleichen Titels, auf einem anderen Buch (Hideyoshi and Rikyu von Nogami Yaeko) beruht. In Erinnerung an die faszinierenden Fremdheit dieses Films, schloss ich mich einem Buddy Read des Buches von Yosushi Inoue an. Ich wurde nicht enttäuscht. Zwar musste ich mich zunächst auf die Thematik und Erzählweise einlassen, genoss dann aber den langsamen Erzählfluss und die mosaikhafte Entdeckung, was die japanische Teezeremonie zu einer Lebenseinstellung macht, dem Weg des Tees (茶道 chadō), der nicht nur im Wortlaut an den Weg des Kriegers (武士道 Bushidō) erinnert.
Die Gefühle beim Lesen des Buchs waren bei mir sehr unterschiedlich. Einerseits fasziniert von der ruhigen Atmosphäre, wenn im Ansatz der Ablauf einer Teezeremonie beschrieben wird. Andererseits aber auch verwirrt durch den Aufbau der Erzählung, die stets fremd wirkt und eher einer Chronologie oder einem Tagebuch gleicht. Der Verlag bezeichnet es zwar als Roman, aber ich bin mir da nicht sicher.
Unsere Hauptperson, ein Teemeister, versucht herauszufinden, wie es zum angeordneten Selbstmord seines Meisters kam. Das Buch spielt am Ende des 16. Jahrhunderts in Japan. Ohne weiterführende Kenntnisse über Historie und Gesellschaft in Japan kann man viele Begriffe und Namen als Leser nur schwer einordnen. Trotzdem blieb viel über die japanische Kultur bei mir hängen. Wieviel Nächstenliebe und Achtsamkeit alleine in der Teezeremonie liegt. Ein vergleichbares Geben und Nehmen ist in unserem Kulturkreis schwer zu finden, vor allem im späten Mittelalter. Hervorzuheben ist die tolle Übersetzung von Ursula Gräfe.
Der Einblick in die japanische Teekultur und alles was damit zusammenhängt, war sicherlich interessant und exotisch. Leider hat mich die Geschichte aber insgesamt sehr gelangweilt. Ein Buch das seinen Erfolg sicherlich verdient, aber für mich persönlich nicht funktioniert hat.
Der Tod des Teemeisters thematisiert geöungen die Verbindung zwischen Krieg und Teekunst und dessen tiefe Verstrickung mit dem Tod und der Schicksalsakzeptanz durch die zwischenmenschlichen Folgen, die der ungeklärte Selbstmord des Teemeisters Rikyu mit sich bringt. Trauer und Verständnislosigkeit der Rikyu nahegestandenen Personen dominiert seit dem befohlenen Selbstmord deren Leben und begleitet sie über dreißig Jahre lang bis zu ihrem eigenen Tod während die Charaktere alle zu ihren eigenen Teilschlüssen kommen.
Die Stärke dieses historischen Romans liegt in der stillen Ruhe mit der die tiefe Betroffenheit, Trauer und Verzweiflung hervorgebracht wird.
The Tea Maester (not sure if this is a proper English title of this novel) can be a little overwhelming at first, due to the style of a medieval chronicle (which, up to a point, it actually is). It has plenty of Japanese terms, and the glossary at the end helps somewhat, but it's still a bit hard to progress with the story because of it.
Still, once you manage to get used to this, it becomes very beautiful, so it's worth the patience. It tells the story of different archetypes and leadership styles - the warrior, the leader, the master, the initiate, the apprentice. The mystery of why would someone choose to end his life and passively accept death instead of accepting the forgiveness their leader is more than willing to give them. The mystery of how a spiritual connection can outlast death (and especially, how this connection can survive even when people are on the opposing sides of death).
But most of all, I think it is a book about what happens to a particular art when its masters die. I recommend it to anyone passionate about non-European medieval history, and about master-apprentice relationships, or simply about tea.
Questo piccolo libro è un vero gioiello. Pochi giorni di lettura per immergersi nell'atmosfera del Giappone a cavallo tra '500 e '600 tra maestri del tè e samurai. Può sembrare un testo lento ad un lettore che si aspetta un giallo, professando un giudizio affrettato di 'non succede niente'. Al contratio, 'Morte di un maestro del Tè' è un testo poetico a tratti filosofico che ci porta in un tempo e luogo lontano da noi per farci conoscere quei valori che costituivano il cuore della Via del Tè e che più distanti non possono essere dalla frenesia del mondo moderno.
(Per favore siate pazienti con il numero di termini che sono stati lasciati in giapponese perchè intraducibili. Il glossario alla fine del libro aiuta e a poco a poco entrano in testa. La lista dei personaggi all'inizio aiuta anche a tenere il filo della narrazione)
Il se prend la tête a tout analyser les paroles et actes des gens au lieu de se chiller. Très hiérarchique le monde des hommes du thé. On ne peut pas passer au statut de maître avant d'avoir atteint 60-70 ans. Malheureusement on meurt quelques années plus tard de mort naturelle ou harakiri ce qui fait que l'enseignement du thé et notamment la manière SIMPLE ET SAINE se perd. snif 🤧
Il fait régulièrement des séances de spiritisme avec ses anciens maîtres. Je pense qu'il est sous l'influence de drogues mais ce n'est pas un problème il n'embête personne. J'ai trouvé qu'il était assez timide et n'osait pas vraiment critiquer ou construire une pensée en présence d'autrui, dommage ça aurait donné des échanges intéressants -_-
Les pavillons de thé et les architectures des maisons m'ont l'air tout à fait charmantes, on ne s'imagine pas des salles de réception de plusieurs tatamis réservées au thé, nous simples mortels occidentaux.
j'ai spécifiquement pris ce livre pour l'expédier à ma soeur qui va remettre au goût du jour l'art du thé de style sain avec des ustensiles précieux asiatiques. Namasté
This entire review has been hidden because of spoilers.
Morte di un maestro del tè non è un giallo, bensì un percorso nella via del tè, nelle sue usanze, fra gli oggetti necessari per officiare correttamente la cerimonia nel rispetto del wabisuki, nel sistema di relazioni che si costruisce fra coloro che condividono il cha no yu o che si offrono in dono un chashaku (cucchiaio di bambù) o un kakemono (dipinte o calligrafie su tessuto). Fra le pagine del romanzo di Inoue vediamo il narratore Honkakubo incontrare diversi personaggi, in prevalenza allievi del maestro Rikyū, che lo aiutano ad approfondire la conoscenza del maestro dopo la sua morte, a porsi nuove domande, a interpretare il suo modo di essere chajin e di rapportarsi al potere. https://athenaenoctua2013.blogspot.co...
Master of Tea (Maestrul de Ceai) is a book about the fate of an art when its initiators disappear. Built loosely as a thriller (why did the Master of Tea Rikyu accept to commit ritual suicide, without a fight?) the book follows the fate of Honkakubo, one of the last disciples of Rikyu. Honkakubo is himself a repressed wabisukijoju (a constant follower of the chado, the path of tea) who tries to recreate and understand the circumstances of the death of his master. This is not the book of a poet, nor is it the book of a story-writer. Instead, in short, terse phrases, Inoue allows Honkakubo to explain the craft and art of making tea: the room, the utensils, the spirit, and the meaning. Although this book catches the essence of following a path, there is little struggle for the lead character; could the path of tea be a simple stroll in the park!? There is also little resolution to the mystery of Rikyu. Overall, I found myself much less excited by this book than by The Master of Go (similar theme, different age), Rashomon (similar age, different theme), and Musashi (similar theme, similar age).
At first, the amount of brand new details can be overwhelming, but the glossary at the end is really helpful and, being a tea lover myself, it was a pleasure to read this short novel. One can be easily fascinated by the japanese culture.
Von Inoue hatte ich bislang zwei Bücher gelesen: Eiswand und Meine Mutter. Gerade letzteres, das mit einem unglaublichen Detailreichtum den Umgang mit der zunehmend dementen Mutter Inoues schildert - schonungslos und zugleich liebevoll, fremd und zugleich vertraut, hat mich sehr beeindruckt. Der Tod des Teemeisters ist ein historischer Roman, der sich mit den Gerüchten um das Ableben des berühmten Teemeisters Sen no Riky-u beschäftigt. Er führt die Leser ins Japan des 16. und 17. Jhs., eine kriegerische Welt, die von der ruhigen und bis ins feinste Detail regulierten Welt des Tees gleichsam konterkariert wird. Der Erzähler, ein Schüler des berühmten Meisters, sieht sich mit der Tatsache konfrontiert, dass Riky-u vom Taiko Hideyoshi, dem er untadelhaft gedient hatte, den Befehl zur Entleibung erhalten hatte. Nachdem er sich zunächst vollkommen aus der Welt des Tees zurückgezogen hat, versucht der Erzähler im Laufe der Jahre und Jahrzehnte, den Gründen für das Ableben seines Meisters näherzukommen und seine eigenen Fragen dazu zu beantworten. Das geschieht sehr langsam und führt den Leser durch unzählige Teezeremonien. Dabei wird eine Welt beschrieben, in der jedes noch so kleine Gerät eine sehr spezifische Bedeutung hatte, in dem Objektbiographien eine grosse Rolle spielen und in der kein Detail dem Zufall überlassen wird - und in der Konsequenz, das Aufgehen in bestimmten Wegen und die Untadeligkeit eines Charakters zentral sind. Eine Welt, die ein grosses Stück weit fremd und unzugänglich bleibt - in die das Buch aber zumindest zumindest einen Spalt weit ein Fenster öffnet.
Mystérieux, il s'agit d'une succession d’entretiens, ou devrais-je dire de cérémonies du thé dans le style simple et sain, pour essayer de comprendre le pourquoi du comment de la mort du grand maître de thé Rikyū. Le narrateur écrit dans son journal ses réflexions sur les raisons du hara-kiri de son maître, et il y rapporte aussi les réflexions d’autres personnages à ce propos. Lecture atypique, ce n'est pas ton roman habituel, c'est feutré et intimiste. Il y a une prise en compte de l'invisible notamment avec le narrateur Honkakubō qui parle à son maître mort. Se déroule à la fin des années 1500.
Après c’est vrai que comme dit ma sœur ils se tracassent beaucoup pour juste du thé. Ce n'est pourtant pas réellement un nectar des dieux mais juste de l'eau chaude. Très bonne lecture pour une passionnée de thé comme moi. Lire ce livre c'est comme regarder les vidéos de flâneuse du levant (japon) sur youtube. C’est doux et apaisant.
« - Ressaisissez-vous et servez-nous un autre thé ! N'avez-vous donc aucun ustensile digne de ce nom ? - J'ai un bol, un pot et une spatule. Rien d'autre. Depuis la construction de Myōkian, j'avais résolu de jeter, un à un, les objets superflus. Mais on a beau jeter, à la fin, il reste soi-même... »
„Am fost crescut la un templu mic din cadrul templului Mitsui-dera şi la treizeci și unu de ani, dintr-o întâmplare, am ajuns în preajma Maestrului Rikyū, pentru a-l ajuta. De atunci l-am asistat la pregătirile pentru reuniunile de ceai și în timp ce făceam asta mai primeam și lecții în ceea ce privește arta ceaiului. Moartea prin sinucidere rituală a Maestrului Rikyū a intervenit când aveam patruzeci de ani. Astfel, m-am inițiat puțin în arta ceaiului, dar sunt departe de a fi un cunoscător sau practicant priceput al acesteia și nici nu am luat parte la prea multe reuniuni de ceai, chaji, adevărate. Dar, fiind o persoană din apropierea Maestrului Rikyū, și datorită faptului că îl asistam uneori, se întâmpla ca persoane de prim rang din lumea ceaiului să mă trateze cu prietenie și chiar să mă invite uneori la diferite reuniuni de ceai.
Dar, chiar așa lipsit de experiență și neînsemnat cum eram, am avut ocazia să fiu odată singurul oaspete la una din reuniunile de ceai din ultimii ani ai Maestrului Rikyū. Este cea mai frumoasă amintire din viața mea și chiar și acum, când îmi revine în minte, simt cum un tremur îmi cuprinde trupul și sufletul.”
Quand j'ai lu le mot "livre-enquete" sur la quatrième de couverture, en parlant d'homme du thé dans une ère japonaise passée, j'ai eu des attentes. Une enquête, des coupables, réels ou non, des indices, des rencontres du suspense.
Mais il n'en est rien. C'est un livre de méditation dont l'initiation au thé et à la cérémonie n'est que très superficiel. L'enquête n'en est pas une, ce sont des réflexions et des méditations. Des questions interne au protagonistes.
La traduction est à mon avis en faute aussi. Des phrases et un style carré, trop carré, parfois extrêmement long en enchaînant des noms japonais, des lieux, des dates, rendant la lecture complexe et compliquée pour des européens. Au lieu de se sentir embarqué dans cette analyse (plus qu'une enquête), on est sans arrêt en lutte pour comprendre les protagonistes qui ne sont que secondaire pour la plupart. Un nom lâché sur une page qui ne nous parle pas.
Livre donc a plutôt recommander pour des personnes avec l'habitude de lire des ouvrages en japonais, et de méditation, plus que d'enquête.
Im 16. Jahrhundert in Japan wird ein berühmter Teemeister befohlen, Seppuku (ein Selbstmord-Ritual) durchzuführen. Sein Lehrlich Honkaku kann dieses Delikt nicht verstehen und begibt sich auf die Suche, um Antworten und Begründungen zu finden, warum diese Tragödie geschehen ist.
Die Geschichte ist so spannend, ich hab sie regelrecht inhaliert! Nicht, weil gross Action vorkommt, sondern weil es einem sehr viel Informationen zu der damaligen Zeit in Asien gibt. Für mich war es so interessant zu erfahren, was die damaligen Sitten waren und an was die Leute glaubten, welche Rituale und Zeremonien sie durchgeführt haben. Was mich noch mehr fasziniert, ist, dass es diese Personen und diese Ereignisse, tatsächlich gab! Es ist nochmals viel eindrücklicher, eine solche Geschichte zu verfolgen, wenn sie noch auf waren Begebenheiten beruht. Grosse Leseempfehlung, wer sich für Asiatische Geschichte, vor allem im Bezug auf die Tee-Kultur einlesen möchte.
La cérémonie de thé est un art très connu dans la culture japonaise. Si vous êtes surtt fondé par le japon, vous aurez la patience à le lire puisqu'il vous renseignera non seulement sur la pratique du thé mais sur l'unification du japon entre 1580-1617 ainsi que l'importance d'hommes de thé à l'époque et le lien entre ces derniers et les samouraïs. ce qu'est d'impressionant dans ce journal est le respect profond que porte un homme de thé pour son maître, la chose qui a poussé le protagoniste Honkakubu a cherché la cause pour laquelle son maître s'est donné la mort.
Should have been titled "Diary of a tea-maker", as it is written explicitly in that style. Though you'd expect it to retain some form of chronology because of it, the book lacks temporal coherence. The storyteller frequently reminisces or imagines various scenes from the past and you feel at a loss as to when those episodes are supposed to have happened. I can only recommend this to people who are interested in the art of Japanese tea making, since it provides little value beyond describing its lore and slow decline at the end of an era.
Once you plough through the beginning, it books catches you with it's gentle, meditative rhythm. The conclusion - - so unexpected and yet the only one there could possibly be, stayed with me for a long time. How different is the Japanese idea of beauty, in it's sparseness and simplicity from the western one which can never really depart from the baroque. Can we imagine an European king with just a calligraphy painting and a couple of undecorated tea ceramics in his tea room?
For a westerner the many names can be a challenge, but most of them just appear once.
L’auteur a trouvé un vieux journal d’un moine, apprenti maître de thé vivant au Japon dans les années 1500, qui raconte la fin de la vie de son maître, qui s’est hara kiri. Le journal a été actualisé et romancé pour en faire quelque chose de digeste.
C’est très technique au monde du thé, ce qui ajoute une grande lourdeur. Point positif, on est projeté au cœur de la culture japonaise.
A quiet, solemn account of life, death, and tea. Simple in its structure, yet intriguing in its conclusions and beliefs. What is important in one's life? What importance may Wabisuki have in our modern times? The author does not judge, merely presents a gem of an example.
Hm. Als bekennende Teetrinkerin mit großem Interesse an Japan dachte ich, dass ich das lesen sollte. Hat mich leider nicht gepackt, habe mich zum letzten Drittel gezwungen, weil ich noch auf "Etwas" gehofft habe.
Pas fini. Ça ne parlait finalement qu'assez superficiellement de thé, le style était aride et l'essentiel de la prose un commentaire sur des suppositions sur des évènements politiques. Je pense que ça peut être intéressant si on est très très pointu sur le Japon médiéval ?
This book was very interesting. I particularly liked the devotion of the student (the narrator writing his diary) towards his master. And the tea ceremony world is so eerie and spiritual, that this read was for me culturally very enriching.