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Méto #3
Le monde
De retour à la Maison, Méto est séparé de ses proches et désigné aux yeux de tous comme le "traître". Mais les César le conduisent bientôt dans une partie de la grande demeure tenue secrète et réservée aux membres du groupe E, une élite chargée d'effectuer des missions sur le continent... Le dernier tome de la trilogie d'Yves Grevet.
380 pages, Paperback
First published January 1, 2010
6 people are currently reading
130 people want to read
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Community Reviews
Displaying 1 - 30 of 40 reviews
October 31, 2022
3,5 ⭐️ dla tej wciąż nieodkrytej i niedocenionej dystopii młodzieżowej. 😌
July 27, 2025
C'est une trilogie géniale, facile à lire, avec des personnages très attachants.
J'adore Méto, c'est un personnage intéressant et complexe. J'ai vraiment aimé le suivre dans ses aventures, dans sa quête de liberté et de justice.
J'aime cette fin ouverte qui nous laisse imaginer ce que l'on veut. Moi, je souhaite qu'il réussisse !
En bref, j'ai aimé !
J'adore Méto, c'est un personnage intéressant et complexe. J'ai vraiment aimé le suivre dans ses aventures, dans sa quête de liberté et de justice.
J'aime cette fin ouverte qui nous laisse imaginer ce que l'on veut. Moi, je souhaite qu'il réussisse !
En bref, j'ai aimé !
March 31, 2021
1.5*?
I really didn't like this conclusion to the Méto Series.
First of all, it is evident that the author realized he had to finish this series but only had one book left to do that. This book is way longer than the others and it feels rushed.
Because this is longer but there is less opportunities to be immersed in the plot, the unrealistic plotting and stilted dialogue were even more apparent.
The character Méto feels like a self-insert for the author and the way women were described/written was weird.
I really didn't like this conclusion to the Méto Series.
First of all, it is evident that the author realized he had to finish this series but only had one book left to do that. This book is way longer than the others and it feels rushed.
Because this is longer but there is less opportunities to be immersed in the plot, the unrealistic plotting and stilted dialogue were even more apparent.
The character Méto feels like a self-insert for the author and the way women were described/written was weird.
May 15, 2023
,,Dzisiaj już wiem. Czasami trzeba być nieposłusznym."
April 21, 2025
« Il faut parfois désobéir »
September 12, 2018
Méto ist wieder zurück im Haus. Die Cäsaren ihn in die Gruppe E.
Diese Gruppe wurde gegründet um Expeditionen und Aufträge auf dem Festland auszuführen.
Da die Menschen sich dort anders benehmen, wie im Haus oder auf der Insel, muss Méto alles über das Leben dort lernen. Wie kleidet man sich, was ißt man, wie verhält man sich? Gibt es Tabus und Dinge, die man nicht tun sollte? Wo lauern Gefahren?
Er beugt sich den Cäsaren und plant weiter, die Kinder aus dem Haus zu befreien.
Unterdrückung und Gewalt, Folter und Strafen soll es in Zukunft nicht mehr auf der Insel geben.
-------
Die Geschichte um Méto hat nun ihr Ende erreicht. Der zweite Teil war etwas wischiwaschi. Das macht der dritte Teil aber wieder richtig wett. Man erfährt, warum die Welt so ist, wie sie ist. Wo die Ursachen liegen, warum die Kinder in den Häusern leben und zu welchem Zweck si dorthin kamen.
Méto erfährt die erschreckende Wahrheit, die ihn fast zerbrechen lässt - und macht doch weiter. Für sich, für das Haus, die Insel, die Kinder. Nichts ist so, wie es scheint und doch gibt es Hoffnung!
Diese Gruppe wurde gegründet um Expeditionen und Aufträge auf dem Festland auszuführen.
Da die Menschen sich dort anders benehmen, wie im Haus oder auf der Insel, muss Méto alles über das Leben dort lernen. Wie kleidet man sich, was ißt man, wie verhält man sich? Gibt es Tabus und Dinge, die man nicht tun sollte? Wo lauern Gefahren?
Er beugt sich den Cäsaren und plant weiter, die Kinder aus dem Haus zu befreien.
Unterdrückung und Gewalt, Folter und Strafen soll es in Zukunft nicht mehr auf der Insel geben.
-------
Die Geschichte um Méto hat nun ihr Ende erreicht. Der zweite Teil war etwas wischiwaschi. Das macht der dritte Teil aber wieder richtig wett. Man erfährt, warum die Welt so ist, wie sie ist. Wo die Ursachen liegen, warum die Kinder in den Häusern leben und zu welchem Zweck si dorthin kamen.
Méto erfährt die erschreckende Wahrheit, die ihn fast zerbrechen lässt - und macht doch weiter. Für sich, für das Haus, die Insel, die Kinder. Nichts ist so, wie es scheint und doch gibt es Hoffnung!
July 3, 2021
4.5 - за цю книгу
3.5 - за серію
Закінчення хороше. Все стало на свої місця. Звичайно, є білі світобудовні плями, але не про це була трилогія, не про світ. Серія була про світ в середині іншого. Про світ дітей, яких утримували в таборах. Чому? Бо колись хтось багатий і впливовий поїхав дахом із-за хвороби своїх дітей. І бажаючи створити для них середовища для комфортного життя, створив щось дурне і гидке. І саме проти цього і виступає Мето і його друзі.
Загалом це постапок і антиутопія в одній обоймі. Для дітей старшого віку.
Мої основні претензії:
1) стиль автора; я не відчув повноти картинки; наче читаєш книгу сидячи під столом;
2) друга книга зайва, як на мене; деякі моменти так і не розкриті, або я їх не помітив з під того столу
3.5 - за серію
Закінчення хороше. Все стало на свої місця. Звичайно, є білі світобудовні плями, але не про це була трилогія, не про світ. Серія була про світ в середині іншого. Про світ дітей, яких утримували в таборах. Чому? Бо колись хтось багатий і впливовий поїхав дахом із-за хвороби своїх дітей. І бажаючи створити для них середовища для комфортного життя, створив щось дурне і гидке. І саме проти цього і виступає Мето і його друзі.
Загалом це постапок і антиутопія в одній обоймі. Для дітей старшого віку.
Мої основні претензії:
1) стиль автора; я не відчув повноти картинки; наче читаєш книгу сидячи під столом;
2) друга книга зайва, як на мене; деякі моменти так і не розкриті, або я їх не помітив з під того столу
April 6, 2020
Une trilogie géniale et chère à mon coeur avec des personnages qui ont un réel développement et une histoire aboutie. Ce dernier tome nous fournit toutes les réponses que nous attendions depuis le début et nous donne envie d’en avoir plus (même si je pense que c’est une bonne chose de ne pas avoir écrit de suite à ce tome).
July 6, 2023
Malgré le deuxième tome très décevant le troisième tome est pleins d'intrigue et toutes les questions que l'on se pose au court de tout les tomes sont révélés dans celui là
Je le conseille car il est très facile à lire
Je le conseille car il est très facile à lire
August 20, 2023
3,5 - parfois, il faut désobéir :)
April 13, 2013
Inhalt:
Verloren. Versagt. Gescheitert.
Méto ist wieder zurück im Haus. Dort schicken die Cäsaren ihn in eine besondere Gruppe. Die Gruppe E wird dazu ausgebildet, Expeditionen und Aufträge auf dem Festland auszuführen. Auch Méto wird darin geschult, wie er sich in der Gesellschaft zu verhalten hat.
Er beugt sich den Cäsaren, doch im Hinterstübchen feilt er weiter an einem Plan, die Kinder aus dem Haus zu befreien und die Insel zu einer freien Gesellschaft zu machen, in der Gewalt und Unterdrückung, dem Frieden und der Harmonie weichen sollen.
Méto begibt sich auf eine unsichere und gefährliche Reise und muss ganz auf sein Geschick und auf seine treuen Freunde vertauen.
Meinung:
Ich weiß noch, wie ich damals Band eins gelesen habe und nach den ersten Seiten überhaupt kein gutes Gefühl hatte. Worte wie "kalt", "stumpf" und "farblos" legten sich mir in den Mund. Doch dann, ein wenig später, konnte mich die Geschichte dermaßen packen und von Buch zu Buch haben mich Méto, Handlung und Co immer mehr überzeugen können. Mittlerweile bin ich von dem Stil, den Herr Grevet zutage legt, mehr als begeistert!
Der Autor vergeudet keine Sekunde damit, den Leser mit ellenlangen Beschreibungen zu bombardieren. Hier ist wirklich alles sehr klein gehalten. Kurze Sätze, die im ersten Moment vielleicht emotionslos wirken, vermitteln gleichzeitig ein Gefühl von "ich stecke mittendrin". Normalerweise mag ich es ja sehr gerne, wenn viel "erzählt" wird. Da dürfen die Beschreibungen auch schon mal etwas ausarten, wenn dies in Kombination mit einem tollen Schreibstil geschieht. Aber der Autor hat es geschafft, mich mit wenig Substanz zu fesseln. Wie schon in den anderen beiden Teilen konnte mich die Hauptperson Méto direkt mitnehmen. Ich war nah dran, als würde ich selbst dabei sein. Ich fühlte mich stark mit ihm verbunden, besonders emotional, was man beim Lesen der Geschichte vielleicht im ersten Moment nicht glauben kann. Der zuerst aufkommende Gedanke von Emotionslosigkeit strahlt nur anfangs, denn viel mehr sind es die Regungen zwischen den Zeilen, die mich berühren konnten - Métos Drang nach Gerechtigkeit, Freiheit und Frieden.
Sehr ehrenhaft und nicht von jedem vorauszusetzen, der den gleichen Steckbrief hat - also jedes andere Kind im Haus. Aber er alleine hat es geschafft, den Funken zu streuen und gegen die Macht im Haus und auf der Insel zu rebellieren.
Den Jungen muss man einfach mögen! Mutig, überaus pfiffig und in keinster Weise egozentrisch überzeugt Méto auf voller Linie. Neue Charaktere bringen ein bisschen mehr Vielfalt ins Geschehen. Unter anderem auch ein Mädchen, dass unserem Helden ein wenig den Kopf verdreht. Aber dieser Bereich wird nur am Rande angeschnitten, passt aber sehr gut!
Nach dem Haus und der Insel spielt die Handlung zum Teil auf dem Festland. Erneut muss sich Méto anpassen, um zu überleben, denn überall droht Gefahr. Die Hintergründe, was mit der "Welt" passiert ist, warum es die "Häuser" gibt, was die Kinder für eine Rolle spielen, einfach alle Fragen, die sich von Band eins an gebildet haben, werden hier beantwortet. Endlich!
Méto begegnet zum ersten Mal in seinem Leben, seiner "richtige" Familie und erkennt irgendwann eine schreckliche Wahrheit!
Was ich an der Reihe ebenfalls sehr mag, ist die unterschwellige Spannung, die mich von Kapitel zu Kapitel begleitet hat. Vielleicht hat mich im finalen Teil auch einfach nur die Nervosität gepackt, da ich immer jeden Moment damit gerechnet habe, dass Métos "Spiel" mit den Cäsaren auffliegt und er als "doppelter Agent" entlarvt wird!
Geht alles gut aus? Ich verrate nur eins: Das Ende finde ich passend!
Fazit:
Auch der finale Teil "Méto - Die Welt", überzeugt durch einen sehr eigenwilligen Stil! Wer kurze, prägnante Sätze bevorzugt und auf Beschreibungen verzichten kann, wird diesen Schreibstil lieben. Den Eindruck von Emotionslosigkeit und Kälte zu beginn, verwirft man nach einigen Kapiteln direkt wieder. Im Verlauf der Handlung werden alle wichtigen Fragen, die sich im Laufe der Trilogie gebildet haben, geklärt und die Geschichte findet ein passendes Ende.
Mich konnte die Reihe, um den jungen Méto von Buch zu Buch mehr überzeugen. Ich vergebe sehr gute 4/5 möglichen Punkten!
Verloren. Versagt. Gescheitert.
Méto ist wieder zurück im Haus. Dort schicken die Cäsaren ihn in eine besondere Gruppe. Die Gruppe E wird dazu ausgebildet, Expeditionen und Aufträge auf dem Festland auszuführen. Auch Méto wird darin geschult, wie er sich in der Gesellschaft zu verhalten hat.
Er beugt sich den Cäsaren, doch im Hinterstübchen feilt er weiter an einem Plan, die Kinder aus dem Haus zu befreien und die Insel zu einer freien Gesellschaft zu machen, in der Gewalt und Unterdrückung, dem Frieden und der Harmonie weichen sollen.
Méto begibt sich auf eine unsichere und gefährliche Reise und muss ganz auf sein Geschick und auf seine treuen Freunde vertauen.
Meinung:
Ich weiß noch, wie ich damals Band eins gelesen habe und nach den ersten Seiten überhaupt kein gutes Gefühl hatte. Worte wie "kalt", "stumpf" und "farblos" legten sich mir in den Mund. Doch dann, ein wenig später, konnte mich die Geschichte dermaßen packen und von Buch zu Buch haben mich Méto, Handlung und Co immer mehr überzeugen können. Mittlerweile bin ich von dem Stil, den Herr Grevet zutage legt, mehr als begeistert!
Der Autor vergeudet keine Sekunde damit, den Leser mit ellenlangen Beschreibungen zu bombardieren. Hier ist wirklich alles sehr klein gehalten. Kurze Sätze, die im ersten Moment vielleicht emotionslos wirken, vermitteln gleichzeitig ein Gefühl von "ich stecke mittendrin". Normalerweise mag ich es ja sehr gerne, wenn viel "erzählt" wird. Da dürfen die Beschreibungen auch schon mal etwas ausarten, wenn dies in Kombination mit einem tollen Schreibstil geschieht. Aber der Autor hat es geschafft, mich mit wenig Substanz zu fesseln. Wie schon in den anderen beiden Teilen konnte mich die Hauptperson Méto direkt mitnehmen. Ich war nah dran, als würde ich selbst dabei sein. Ich fühlte mich stark mit ihm verbunden, besonders emotional, was man beim Lesen der Geschichte vielleicht im ersten Moment nicht glauben kann. Der zuerst aufkommende Gedanke von Emotionslosigkeit strahlt nur anfangs, denn viel mehr sind es die Regungen zwischen den Zeilen, die mich berühren konnten - Métos Drang nach Gerechtigkeit, Freiheit und Frieden.
Sehr ehrenhaft und nicht von jedem vorauszusetzen, der den gleichen Steckbrief hat - also jedes andere Kind im Haus. Aber er alleine hat es geschafft, den Funken zu streuen und gegen die Macht im Haus und auf der Insel zu rebellieren.
Den Jungen muss man einfach mögen! Mutig, überaus pfiffig und in keinster Weise egozentrisch überzeugt Méto auf voller Linie. Neue Charaktere bringen ein bisschen mehr Vielfalt ins Geschehen. Unter anderem auch ein Mädchen, dass unserem Helden ein wenig den Kopf verdreht. Aber dieser Bereich wird nur am Rande angeschnitten, passt aber sehr gut!
Nach dem Haus und der Insel spielt die Handlung zum Teil auf dem Festland. Erneut muss sich Méto anpassen, um zu überleben, denn überall droht Gefahr. Die Hintergründe, was mit der "Welt" passiert ist, warum es die "Häuser" gibt, was die Kinder für eine Rolle spielen, einfach alle Fragen, die sich von Band eins an gebildet haben, werden hier beantwortet. Endlich!
Méto begegnet zum ersten Mal in seinem Leben, seiner "richtige" Familie und erkennt irgendwann eine schreckliche Wahrheit!
Was ich an der Reihe ebenfalls sehr mag, ist die unterschwellige Spannung, die mich von Kapitel zu Kapitel begleitet hat. Vielleicht hat mich im finalen Teil auch einfach nur die Nervosität gepackt, da ich immer jeden Moment damit gerechnet habe, dass Métos "Spiel" mit den Cäsaren auffliegt und er als "doppelter Agent" entlarvt wird!
Geht alles gut aus? Ich verrate nur eins: Das Ende finde ich passend!
Fazit:
Auch der finale Teil "Méto - Die Welt", überzeugt durch einen sehr eigenwilligen Stil! Wer kurze, prägnante Sätze bevorzugt und auf Beschreibungen verzichten kann, wird diesen Schreibstil lieben. Den Eindruck von Emotionslosigkeit und Kälte zu beginn, verwirft man nach einigen Kapiteln direkt wieder. Im Verlauf der Handlung werden alle wichtigen Fragen, die sich im Laufe der Trilogie gebildet haben, geklärt und die Geschichte findet ein passendes Ende.
Mich konnte die Reihe, um den jungen Méto von Buch zu Buch mehr überzeugen. Ich vergebe sehr gute 4/5 möglichen Punkten!
October 2, 2010
Le livre qui confirme que la trilogie relève de la science-fiction, sous-section uchronies...
Méto a été repris par la Maison, qui ne renonce pas à l'utiliser, dans sa section d'espions. Il fait mine de collaborer tout en menant ses propres desseins. Il a toujours pour objectif de libérer l'île et ses habitants.
La tension ne se relâche pas, l'histoire s'enrichit encore, avec suspense et action haletante. Le final ne déçoit pas, un genre de happy end, mais pas béat, le héros a dû se salir les mains pour le bien du plus grand nombre.
Une excellente trilogie, hautement recommandée.
Méto a été repris par la Maison, qui ne renonce pas à l'utiliser, dans sa section d'espions. Il fait mine de collaborer tout en menant ses propres desseins. Il a toujours pour objectif de libérer l'île et ses habitants.
La tension ne se relâche pas, l'histoire s'enrichit encore, avec suspense et action haletante. Le final ne déçoit pas, un genre de happy end, mais pas béat, le héros a dû se salir les mains pour le bien du plus grand nombre.
Une excellente trilogie, hautement recommandée.
May 5, 2015
I am pleasantly surprised!
First I was really scared that this book wouldn't give me any (good) answers why the world inside this book is how it is. I was scared that I wouldn't find out what happened with the rest of the world and why Meto and all the other people have to live on this island. But the book gave really good and satisfactory answers to all my questions. Also the end was really good and positive, just as I hoped it would be. I am really happy with this book as an end for this trilogy.
First I was really scared that this book wouldn't give me any (good) answers why the world inside this book is how it is. I was scared that I wouldn't find out what happened with the rest of the world and why Meto and all the other people have to live on this island. But the book gave really good and satisfactory answers to all my questions. Also the end was really good and positive, just as I hoped it would be. I am really happy with this book as an end for this trilogy.
June 19, 2022
Not actually bad but a kinda disappointing end. I found Meto's personality much more cliché in this one and it distanced me from the story a lot. Overall, I missed the pace from the first volume and OF COURSE the mysterious atmosphere.
I was also very sad to read the clumsy love story which didn't bring anything really... The new plots lines mostly felt outdated and lacked the thrill and the relevance of the beginning
3-/5
I was also very sad to read the clumsy love story which didn't bring anything really... The new plots lines mostly felt outdated and lacked the thrill and the relevance of the beginning
3-/5
June 3, 2023
„Wpatruję się w horyzont, wracając myślami do poranka kiedy, wszystko się zaczęło. Po prostu otworzyłem oczy wtedy, gdy nakazano nam trzymać je zamknięte. Dzisiaj już wiem. CZASEM TRZEBA BYĆ NIEPOSŁUSZNYM.”
May 21, 2023
3.5/5
Bardzo dobre zakończenie serii. Chyba moim ulubionym wątkiem w "Meto" jest braterstwo między bohaterami - mimo że nie łączą ich więzy krwi, to w razie potrzeby skoczyliby za sobą w ogień. Tworzą rodzinę, do której każdy chciałby należeć i z każdym z nich można sympatyzować. Tytułowy bohater spaja ich razem i dąży do zapewnienia im bezpiecznego azylu. Meto jest wzorem cech dobrego, urodzonego przywódcy: cały czas działa w zgodzie ze swoimi wartościami i ideałami. Daje ludziom drugą szansę, jest altruistą, jest oddany, gotowy do poświęceń, ale również sprytny, inteligentny, uparty i odważny. Nawet jeśli jego cel w jakimś stopniu może wydawać się naiwny, to i tak chce się wierzyć w to, że bohater będzie w stanie go osiągnąć.
Dużą zaletą tej książki jest również wykreowany świat - trochę brutalny, pełen przemocy, ale jednocześnie fascynujący i pokazujący, że niezależnie od sytuacji, jeśli ma się wsparcie przyjaciół/rodziny, można dokonać niemożliwego. Nawet jeśli ta myśl jest trochę niewinnie naiwna to i tak uważam, że jest piękna.
Teraz czas na małe narzekanie. Kilka rzeczy można było zrobić lepiej, ale z drugiej strony nawet one nie przeszkodziły mi w czerpaniu satysfakcji i radości z czytania tej książki.
- wątek romantyczny. Sam w sobie nie był najgorszy, ponieważ tak naprawdę nie był nawet specjalnie rozwinięty. Przeszkadzał mi jedynie wiek bohaterów (14 i 18 lat) i uważam, że gdyby Meto miał o dwa lata więcej sytuacja nie wyglądałaby aż tak nieciekawie.
- to że o wyborze tego, kto będzie sprawował władzę na wyspie, miała zadecydować gra w budę... mało to poważne, szczególnie patrząc na ciężar sytuacji i odpowiedzialność związaną z tym zadaniem
- nie potrafiłam zaufać Celine. Cały czas przeczuwałam, że w którymś momencie zdradzi bohaterów, bo za bardzo zakorzenione są w niej zasady Domu
- bohaterom wiele rzeczy przychodzi zbyt łatwo. Odnosi się to gównie do postaci Meto, który tak naprawdę robi co chce, ponieważ może się zasłonić tym, że są to działania na rzecz misji
Bardzo dobre zakończenie serii. Chyba moim ulubionym wątkiem w "Meto" jest braterstwo między bohaterami - mimo że nie łączą ich więzy krwi, to w razie potrzeby skoczyliby za sobą w ogień. Tworzą rodzinę, do której każdy chciałby należeć i z każdym z nich można sympatyzować. Tytułowy bohater spaja ich razem i dąży do zapewnienia im bezpiecznego azylu. Meto jest wzorem cech dobrego, urodzonego przywódcy: cały czas działa w zgodzie ze swoimi wartościami i ideałami. Daje ludziom drugą szansę, jest altruistą, jest oddany, gotowy do poświęceń, ale również sprytny, inteligentny, uparty i odważny. Nawet jeśli jego cel w jakimś stopniu może wydawać się naiwny, to i tak chce się wierzyć w to, że bohater będzie w stanie go osiągnąć.
Dużą zaletą tej książki jest również wykreowany świat - trochę brutalny, pełen przemocy, ale jednocześnie fascynujący i pokazujący, że niezależnie od sytuacji, jeśli ma się wsparcie przyjaciół/rodziny, można dokonać niemożliwego. Nawet jeśli ta myśl jest trochę niewinnie naiwna to i tak uważam, że jest piękna.
Teraz czas na małe narzekanie. Kilka rzeczy można było zrobić lepiej, ale z drugiej strony nawet one nie przeszkodziły mi w czerpaniu satysfakcji i radości z czytania tej książki.
- wątek romantyczny. Sam w sobie nie był najgorszy, ponieważ tak naprawdę nie był nawet specjalnie rozwinięty. Przeszkadzał mi jedynie wiek bohaterów (14 i 18 lat) i uważam, że gdyby Meto miał o dwa lata więcej sytuacja nie wyglądałaby aż tak nieciekawie.
- to że o wyborze tego, kto będzie sprawował władzę na wyspie, miała zadecydować gra w budę... mało to poważne, szczególnie patrząc na ciężar sytuacji i odpowiedzialność związaną z tym zadaniem
- nie potrafiłam zaufać Celine. Cały czas przeczuwałam, że w którymś momencie zdradzi bohaterów, bo za bardzo zakorzenione są w niej zasady Domu
- bohaterom wiele rzeczy przychodzi zbyt łatwo. Odnosi się to gównie do postaci Meto, który tak naprawdę robi co chce, ponieważ może się zasłonić tym, że są to działania na rzecz misji
This entire review has been hidden because of spoilers.
July 7, 2024
3.5 Sterne
Das Buch "Die Welt" von Yves Grevet ist das Finale der Méto-Trilogie. In diesem Band erfährt der Hauptcharakter Méto mehr über die Insel und die Welt außerhalb seines bisherigen Lebensraums und setzt sich dafür ein, die Welt zu verbessern. Meiner Meinung nach war der zweite Teil etwas schwächer als der erste, aber der dritte hat mich wieder sehr überzeugt. Definitiv ein gelungenes Ende für diese Serie. Die 3.5 Sterne tendieren für mich eher zu 4 Sternen als zu 3.
Die Handlung fand ich sehr spannend und war von Anfang bis Ende gefesselt, sodass ich kaum aufhören konnte zu lesen. Die Charaktere fand ich ebenfalls interessant, besonders Coalina, deren Entwicklung ich gut fand. Das Buch trifft gut die Zielgruppe, da es immer wieder gewalttätige Szenen gibt, diese jedoch ohne große Details beschrieben werden und meist nur zur Abschreckung oder zur Unterstreichung der dystopischen Welt dienen. Die Sprache ist, wie in den vorherigen Teilen, sehr passend. Der Autor arbeitet mit kurzen und prägnanten Sätzen, was alles sehr schnell lesbar macht und betont, wie viel und wie schnell alles passiert.
Generell ist die Serie dafür gedacht, dass man sie in einem Binge hintereinander liest, da die Bücher alle mitten im Geschehen aufhören und das nächste Buch genau dort den Faden wieder aufnimmt. Wenn man jedoch etwas Zeit zwischen dem Lesen verstreichen lässt, ist es schwierig, sich an alles, insbesondere alle Namen, zu erinnern. In den Büchern wird nichts mehr erklärt, es wird einfach davon ausgegangen, dass man alles noch weiß. Im Laufe des Buches konnte ich mich dann meistens eh wieder gut erinnern, was davor geschehen war, aber mehr Zeit hätte ich nicht vergehen lassen dürfen.
Alles in Allem eine gelungene Jugendserie und ich empfehle sie auf jeden Fall an alle Dystopie Fans, egal in welchem Alter.
Das Buch "Die Welt" von Yves Grevet ist das Finale der Méto-Trilogie. In diesem Band erfährt der Hauptcharakter Méto mehr über die Insel und die Welt außerhalb seines bisherigen Lebensraums und setzt sich dafür ein, die Welt zu verbessern. Meiner Meinung nach war der zweite Teil etwas schwächer als der erste, aber der dritte hat mich wieder sehr überzeugt. Definitiv ein gelungenes Ende für diese Serie. Die 3.5 Sterne tendieren für mich eher zu 4 Sternen als zu 3.
Die Handlung fand ich sehr spannend und war von Anfang bis Ende gefesselt, sodass ich kaum aufhören konnte zu lesen. Die Charaktere fand ich ebenfalls interessant, besonders Coalina, deren Entwicklung ich gut fand. Das Buch trifft gut die Zielgruppe, da es immer wieder gewalttätige Szenen gibt, diese jedoch ohne große Details beschrieben werden und meist nur zur Abschreckung oder zur Unterstreichung der dystopischen Welt dienen. Die Sprache ist, wie in den vorherigen Teilen, sehr passend. Der Autor arbeitet mit kurzen und prägnanten Sätzen, was alles sehr schnell lesbar macht und betont, wie viel und wie schnell alles passiert.
Generell ist die Serie dafür gedacht, dass man sie in einem Binge hintereinander liest, da die Bücher alle mitten im Geschehen aufhören und das nächste Buch genau dort den Faden wieder aufnimmt. Wenn man jedoch etwas Zeit zwischen dem Lesen verstreichen lässt, ist es schwierig, sich an alles, insbesondere alle Namen, zu erinnern. In den Büchern wird nichts mehr erklärt, es wird einfach davon ausgegangen, dass man alles noch weiß. Im Laufe des Buches konnte ich mich dann meistens eh wieder gut erinnern, was davor geschehen war, aber mehr Zeit hätte ich nicht vergehen lassen dürfen.
Alles in Allem eine gelungene Jugendserie und ich empfehle sie auf jeden Fall an alle Dystopie Fans, egal in welchem Alter.
March 14, 2024
Ça m’embête parce que je n’ai pas beaucoup de positif à dire sur ce livre alors que pourtant j’ai beaucoup de tendresse pour cette histoire. Peut être suis-je trop vieille pour l’apprécier comme il se doit ! J’ai trouvé que cette fin était un peu bâclée, comme si l’auteur avait hâte de finir son histoire (et il faut dire que j’ai lu les derniers chapitres avec cette même énergie). Tout se résout super vite, Meto se trouve une zouze en 2-2, il rencontre son père (ça dure 2 pages), son grand-père est méchant mais riche et va tout lui léguer d’ici quelques mois (2 pages aussi), et la société est renversée super facilement (j’ai pas compris pourquoi aucun des méchants n’avaient essayé de supprimer Méto, franchement ça aurait été super facile et ça aurait réglé tous leurs problèmes). Honnêtement je n’avais plus la moindre idée de quel personnage était qui d’ici la fin de la saga tant les prénoms et les personnalités se ressemblent. Malgré tout, merci Yves Grivet pour cette saga originale et qui m’a permise de me remettre à lire, moi qui en avais perdu le plaisir.
This entire review has been hidden because of spoilers.
January 30, 2024
Najlepsza z trylogii, nie sądziłam, że ocenie ją tak wysoko. Wcześniejsze częściej czytałam już jakiś czas temu, były ok, ale ta mnie pozytywnie zaskoczyła. Zasługuje na dużo większy rozgłos. Brakowało mi trochę więcej opisów wspomnień, które powróciły Meto i ogólnie końcówka mogłaby być nieco bardziej rozbudowana. Niemniej, historia bardzo mnie wciągnęła.
February 5, 2019
Très intéressant. Même si le style de l'auteur manque parfois de profondeur ou de subtilité, les sujets abordés ne déçoivent pas. Une bonne uchronie qui aurait légèrement mieux fonctionné avec plus de détails, mais dans l'ensemble, la trilogie est satisfaisante.
June 24, 2020
Dicker und besser als Teil 2. Teilweise knapp. Aber empfehlenswert...
July 24, 2022
j’ai adoré ce dernier tome de la saga même si je m’attendais à une fin moins ouverte c’était incroyable. Ça se lit toujours aussi vite la plume est fluide j’adore
November 30, 2022
Une super saga mais qui laisse graaaaaaaave sur ma faim 😨
Un tome 4 vient de sortir et j’ai hâte de me le procurer parce que je ne comprend pas comment ils ont pu nous laisser en plan comme ça 😅
Un tome 4 vient de sortir et j’ai hâte de me le procurer parce que je ne comprend pas comment ils ont pu nous laisser en plan comme ça 😅
May 18, 2023
La fin est un peu rapide
August 20, 2023
Un premier tome intriguant mais ennuyeux.
Un deuxième tome encore plus ennuyeux.
Et un troisième tome que je n'ai pas fini.
Un deuxième tome encore plus ennuyeux.
Et un troisième tome que je n'ai pas fini.
October 26, 2023
J'y ai retrouvé l'ambiance qui m'a plu dans le premier roman. La fin était originale et différente des récits similaires.
August 19, 2024
Dnf 13%
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