Die Menschen glauben, es gäbe keine Magie, und nur diese Überzeugung lässt sie gut schlafen.
Seit der Ermordung ihrer Familie vor über zwölf Jahren lebt die zweiundzwanzigjährige Wicca Valea Patel fernab ihrer Heimat Ardeal bei den Menschen. Nichts wünscht sie sich sehnlicher, als zurückzukehren und herauszufinden, was in der Nacht, in der ihr Leben brutal in Stücke gerissen wurde, vorgefallen ist. Doch erst als wieder eine Wicca ermordet wird, lässt ihr Großvater sie holen, denn Valea besitzt die seltene Gabe, Erinnerungen zu sehen - selbst die der Toten.
Nach ihrer Ankunft findet sie sich jedoch in einem unentwirrbaren Geflecht aus Lügen, Intrigen und Verrat wieder. Denn in Ardeal tobt seit Jahrhunderten ein Krieg zwischen den Wicca, den Strigoi und der Hexenkönigin, der erst beendet sein wird, wenn zwei der drei Völker endgültig vernichtet sind.
Düster, fantastisch, magisch und voller Geheimnisse.
Marah is wife, mum of three children and a writer. She studied history and politics and realised a great dream in 2011 with the publication of her first book. Her work on the SilverMoonSaga was completed at the end of 2012. The first volume, SilverMoonLight, was an award winner. The international rights for the first part of the saga have been acquired by the renowned publisher Michel Lafon. All three volumes of the SilverMoonSaga will be available in English translation by spring 2015.
Vielversprechender Reihenauftakt😍! Marah Woolf did it again: Sie überzeugt mich von ihren fantastischen Welten mit einem durchdachten Magiesystem und einem detailreichen Schreibstil, der alles lebendig werden lässt. Obwohl ich nicht immer einverstanden mit allen Handlungen von Protagonistin Valea war, konnte ich sie doch nachvollziehen. Ich bin mir sicher, dass uns mit ihr eine aufregende Charakterentwicklung bevorsteht. Auch die anderen Charaktere haben ihr Potential unter Beweis gestellt. Besonders fasziniert war ich dabei von Valeas Geschwistern - man bekommt mich einfach mit Charakteren, deren Motive nicht gleich zu durchschauen sind🤭! Erste Bände von Fantasy-Reihen haben es dahingehend schwer, dass sie die komplexe Welt erklären müssen - auch hier merkte man das an Stellen, die sich etwas zogen. Doch wenn die Spannungskurve abflacht, um mit Wendungen zu schockieren, nehme ich das gern in Kauf. Das Ende dieses Buchs hat mich in vielerlei Hinsicht überrascht und emotional getroffen, sodass ich trotz der minimalen Kritik euphorisch zurückbleibe😍! Freu mich auf Band 2!
Gaaaaanz unten ist ein Mini Spoiler, den also nicht lesen, wenn ihr nicht möchtet!!
Leider war das Buch gar nicht mein Fall. Der Anfang war mir zu schnell und die Lovestory hab ich so gar nicht gefühlt. Instalove ist wohl nicht meins…
Mitte war langweilig echt zäh wie Kaugummi. Leider fand ich auch die Charaktere einfach nicht gut, sie hatten keinerlei Tiefe. Valea hat gefühlt keine Entwicklung durchgemacht. Nicht ein bisschen. Sie war einfach da, aber hat immer nur auf Anweisungen gewartet. Und ihre ganzen Fähigkeiten überhaupt nicht genutzt. Für die Protagonistin des Buches hat sie einfach zu wenig gehandelt. Dadurch hat sich alles wie Kaugummi gezogen.
Nikolai war ein interessanter Charakter, aber auch er blieb so blass. Ich konnte null verstehen, was Valea an ihm so toll fand.
Ein paar Dinge fand ich dann doch noch ganz gut, aber ich hatte zu keiner Zeit Gefühl , dass ich weiterlesen wollte. Kein gutes Zeichen ☝🏻
Laut den meisten soll das Ende wohl extrem gut sein, das sind so ungefähr die letzten hundert Seiten. Dazu kann ich euch leider nichts sagen, weil ich das Buch etwas über der Hälfte abgebrochen habe. Ich verschwende keine Zeit mehr mit einem Buch, bei dem ich auf das spannende Ende warten muss!
Nachtrag: habe mir das Ende jetzt doch angehört… und es war tatsächlich echt spannend, aber für mich ist unklar, wieso das Buch davor so unfassbar langatmig sein musste. Das war wie ein endloser Prolog. Sowas mag ich leider einfach nicht.
Echt schade, aber immerhin sieht es im Regal schön aus 🫣
Wie immer, bildet euch eure Meinung gerne selbst ☺️ Es gibt ja auch ganz viele, die das Buch super fanden!
Ab HIER IST SPOILERGEFAHR!!!!
SPOILER SPOILER SPOILER Fand es ganz seltsam, dass die Protagonistin am Anfang kurz davor war vergewaltigt zu werden und keine halbe Stunden später, steigt sie mit ihrem Retter ins Bett und vögelt erst mal. Der Sex war dann anscheinend so gut, dass die ganze Zeit nach dem Kerl geschmachtet wird. I can’t 😭 habs leider echt null gefühlt diese ganze Storyline mit den beiden 🥸
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Ich empfand diesen Teil als extrem langen Einstieg (ähnlich wie bei ToG). Dadurch ist das Buch nicht schlecht, es zieht sich nur etwas bis es überhaupt zur richtigen Story kommt. Der Plottwist am Ende kam tatsächlich für mich sehr überraschend und in genau diesen Seiten verlief die Geschichte Schlag auf Schlag. Leider für mich zu viele Informationen in zu wenig Seiten.. Nichtsdestotrotz: tolles Buch und ich möchte unbedingt wissen, wie die Geschichte weitergeht, weil das Ende natürlich sehr gemein war 😂
Das war ein typisches Beispiel für "aufs schöne Äußere reingefallen". Und es ist wirklich wunderschön! Ich hatte eine Farbschnittausgabe und habe in der Buchhandlung die Ausstattung ziemlich bewundert. Zumal das alles im Selfpublishing erschienen ist! Also nix Marketingteam eines Verlags, sondern alles die Autorin selbst, die sich hier um Cover, Farbschnitt, Innenklappen, Kapitelzierden und und und Gedanken gemacht hat. Es gibt sogar ein Page-Overlay (auch wenn ich so was störend finde).
Leider war der Inhalt absolut nicht meins. Die ersten 80 Seiten fand ich noch langatmig, aber sehr spannend. Valea ist eigentlich eine Wicca, versteckt sich aber in der Menschenwelt, da in ihrer Heimat drei verfeindete magische Völker leben und irgendjemand bereits ihre Eltern und Geschwister umgebracht hat. Dass sie überlebt hat, soll ein Geheimnis bleiben und deshalb ist sie in der Menschenwelt auf sich gestellt. Die Menschenwelt ist übrigens irgendwie mittelalterlich undefiniert und voller Hass auf magische Geschöpfe, so dass sie sich nicht enttarnen darf. Allerdings scheint es auch teilweise schon zu reichen, weiblich, jung und ledig zu sein, um als Hexe verfolgt zu werden (dabei ist sie doch eine Wicca und Wicca sind gut während Hexen böse sind! Oder so), aber na ja. Auf jeden Fall passiert ihr nicht so viel, außer dass sie recht früh einem Strigoi begegnet, mit dem sie Sex hat. Fand ich ok, wenn auch sehr, sehr generisch geschrieben und ohne Funken, aber you know what, eine Frau muss nicht sofort verliebt sein und großes Kribbeln spüren, sie darf auch am Anfang des Buches mal Sex haben, weil der Typ heiß aussieht.
Soweit hätte ich mich von dem Buch gut unterhalten gefühlt, aber es nimmt rasch eine ziemliche Wendung (und das Review wird garantiert nicht ohne Spoiler auskommen, also fühlt euch gewarnt): Valea fühlt sich auf relativ lächerliche Art und Weise plötzlich bedroht und ruft ihren Großvater um Hilfe, damit sie heimkommt. Dort erfährt sie dann Schlag auf Schlag, dass ihre Geschwister noch leben - sie mögen sie nur nicht mehr besonders gut, weil sie finden, dass Valea bevorzugt wurde, weil sie nicht mit grumpy granddad aufwachsen musste. Der Rest der Backstory der Geschwister bleibt recht nebulös, aber immerhin kommen wir jetzt zu dem Teil, wo wir die Atmosphäre vom Anfang über den Haufen werfen, ebenso die Feindschaft zwischen den drei Völkern und uns ein Schul/Uni-Setting mitten im Wald nehmen, wo alle Charaktere sich wie Teenies verhalten und hemmungslos miteinander flirten können, weil das ja das beliebteste Setting überhaupt ist. Oder keine Ahnung wieso. Meine Augenbrauen wanderten auf jeden Fall schon immer höher und höher.
Es folgen dann immer weitere Highlights: - sprachlich hat mich vor allem die Wendung "er pflückte mich wie ein Gänseblümchen vom Boden" sehr nachhaltig beeinflusst - eine 2 Seiten lange Szene, in der Valea in den Wald geht, plötzlich ein düsteres Übel aufzieht, sie bedroht - und der Held sie dann vom Boden pflückt und auf sein Pferd zieht - und dann rauskommt, das Übel war das Pferd, was sie einfach nicht wahrgenommen hat. Wäre Valea mal irgendwo als besonders einfältig und nicht so helle beschrieben worden, ok, aber uff. Auch der Gänseblümchenvergleich war echt hart. Ich wusste gar nicht, ob ich den Kopf schütteln oder lachen sollte und hab ne Weile gebraucht, von dieser Szene weiterzulesen. - die Sexszene neben einem Opferaltar, der für ein ziemlich abartiges schwarzmagisches Ritual missbraucht wurde - was die Große Göttin aber gutheißt (also den Sex, nicht das Ritual) - das Hin und Her zwischen Valea und Love Interest, das immer super konstruiert ist und auf Fehlkommunikation und keinerlei Vertrauen basiert, was die Liebesgeschichte noch unglaubhafter macht - die große Enthüllung am Ende, auf die Valea schon 200 Seiten vorher hätte kommen müssen, wenn ... ja, jetzt kommt die große Denkleistung, zu der sie nicht fähig war: wenn sie sich an den Namen ihres eigenen Vaters erinnert hätte.
Ääääh ... dazu kommen noch ein paar sehr seltsame Aspekte des Worldbuilding, auf die ich gar nicht weiter eingehen will. Für mich war das eine absurde Lektüre, die ich eigentlich nur durchgehalten habe, weil ich wissen wollte, was noch alles absurderes kommt. Also keine Empfehlung von mir.
Boah. Das war überhaupt nichts für mich. Platte Charaktere mit inkonsequenten Verhaltensweisen, gepaart mit Romantasy Klischees inklusive jeder Menge toxic traits. Kann für gewöhnlich über Plot- und oder Charakterkonzeptschwächen hinweg sehen - aber dafür muss mich dann wenigstens der Schreibstil überzeugen, und das war hier auch völlig Fehlanzeige.
Wenn ich dieses Buch mit einem Wort beschreiben müsste, dann wäre es mittelmäßig.
Weder die Charaktere noch der Schreibstil oder die Romanze haben mich wirklich gepackt.
Der Plottwist am Ende war ebenfalls vorhersehbar, und auch wenn es inzwischen in so jedem Fantasybuch vorkommt, bin ich einfach kein Fan vom Mary-Sue-Syndrom. Valea hätte mir als magieschwache aber starke Persönlichkeit besser gefallen als das was sie jetzt ist bzw. noch werden wird.
Trotzdem hat mich die Geschichte neugierig genug gemacht um die Reihe fortzusetzen. Ich bin schon gespannt was im zweiten Band noch alles auf mich zukommen wird.
Nope. Bis zur Hälfte hätte ich das Buch noch unter "fun read" mit Mängeln verbucht, aber danach geht's steil bergab. Und das Ende ist einfach nur random, als hätte man die Klischeewürfel ein bisschen zu dolle im Würfelbecher geschüttelt...
Schade, weil die Geschichte eigentlich Potenzial hat und ich anfangs wirklich überzeugt war, dass ich die Reihe weiterlesen will. Wird wohl erstmal eher nicht passieren.
Wenn ich dieses Buch in einem Wort beschreiben Würde dann wäre es hat mich Zerstört so gut war es.
Auf dieses Buch habe ich mich schon sehr gefreut es war wahrscheinlich mein heißer sehendes Buch auf 2023 seit es bekannt geben wurde. Und endlich konnte ich es Lesen und ich kann dir eins sagen ich konnte es nicht mehr aus denn Händen lassen da die Geschichte ich einfach hineingezogen hat und nicht mehr los gelassen hat. Veleas Geschichte hat mich von ersten bis letzten Seite angezogen ich mochte die Handlung des Buches und das uns die Autorin dieses mal in eine rein Fantastische Welt geschaffen hat. Die Charaktere mochte ich auch sowohl die verschiedenen Dynamiken die wir im laufe der Geschichte treffen als auch der innere Kreis rund um Velea. Ich mochte das man vieles nicht kommen sehen hat und war zwischen durch ziemlich überrascht und habe mir meine eigne Theorien gedacht. Und dann das ENDE ich gib ehrlich zu ich hab so geweint und konnte gar nicht mehr aufhören und kann es kaum abwarten weiter zu lesen. Auch wenn es bis dahin noch eine weile dauert kann ich nur sagen das dieses Buch mich voll umgehauen hat und es definitiv ein Jahreshighlight ist wenn ich sogar bisher mein Favorit Buch von 2023.
Musste nochmal in mich gehen, um Worte zu finden. Zuerst ist zu sagen, dass ich die Magie-Welt inklusive Magie-System super und erfrischend fand. Auch die Selbstbestimmtheit beim Thema Sexualität war toll, ich brauche diese anschmachtende-langsam-bahnt-sich-ein-Kuss-an-true-lovestory eh nicht immer. Wobei eine Szene (lest es, ihr werdet sofort wissen, welche ich meine) fragwürdig ist und ich mir beim Sex der Charaktere nur dachte: hier? jetzt? ernsthaft? Dennoch ist es meiner Meinung nach stark zu kritisieren, dass niemand Geschehnisse, die mega schlimm sind, kommentiert, geschweige denn Sachverhalte eigenartig findet, genauer recherchieren will oder drüber reden will? Like how the fuck seid ihr nicht alle schon tot mit dieser Einstellung? Und das ist auch schon der Kern des Problems: Es ist lange viel Gerede und wenig Action, dann noch mehr Gerede. Und endlich passiert dann was, Gerede wäre notwendig aber niemand hört der Protagonistin zu oder will was davon wissen? Teilweise sind Handlungsstränge und Reaktionen für mich daher auch nicht nachvollziehbar und unlogisch. War am Anfang mega begeistert, aber dann gings bergab. Werd mir trotzdem mal den nächsten Teil reinziehen.
Niestety dla mnie dużo słabsze od „Kronik Atlantydy”, ale przeczytam 2 tom, bo może będzie lepiej. Mam wrażenie, że fabuła była bardzo chaotyczna i momentami przeciągnięta. Ten wątek romantyczny był nawet okej, bez szału, dopóki nie dowiedziałam się pewnej rzeczy, która wyszła pod koniec tomu - meh. PO CO ONA TO DODAŁA? 🫥🫥🫥 Nie było źle, ale oczekiwałam czegoś lepszego.
Puhh, was eine schwere Geburt 😂 Ich erzähle euch einmal eine Geschichte: Ein junges Mädchen lebt ganz normal bei den Menschen. Natürlich ist sie eine Waise und hat eine unglaublich tragische Backstory, die jedoch nur angedeutet wird, um „Tiefe“ zu zeigen. Sie trifft einen heißen Typen, der sich zu ihr angezogen fühlt, weil sie so „anders“ ist - dabei ist sie literally die wohl durchschnittlichste Person, die du jemals in deinem Leben finden wirst. Sie wird in die Welt der Magie eingeführt. Und sie wird auf eine Mission geschickt, mit einer Aufgabe, die nur sie lösen kann - obwohl sie so unerfahren ist wie ein Neugeborenes und es 100 andere Leute gäbe, die es besser machen könnten. Es gibt einen Bösewicht, der nur Böse ist, weil…weil…weil manche Personen einfach böse sind. Wir treffen wieder Mr. Hotter-Boy, der immer noch ach so fasziniert von ihr ist. Aber…sie sind Feinde! Sie stolpert oft, er rettet sie. Aber sie hasst ihn trotzdem, weil…weil. Etwas Tragisches passiert und unser Mädel realisiert, dass sie sich auch mal selbst retten kann. Es kommt ein krasser Plotttwist: Unsere absolut durchschnittliche, unerfahrene und tollpatschige Protagonistin ist unglaublich mächtig und der Schlüssel zu allem! Oh Schreck!
Nicht sehr beeindruckt? Ja, ich auch nicht. Ich habe diese Geschichte in x-facher Form schon gelesen. Und manche von ihnen können auch am Ende echt gut sein. Doch diese…war es einfach nicht. Hier meine Gründe:
1. Marah Woolf: „Wir nennen sie nicht Vampire und Werwölfe, weil das zu langweilig ist. Nein, wir nennen sie Strigoi und Lykaner! Ich bin ein Genie!“ *sich selbst High-Five geb*
2. Dies alles las sich wie ein langer Prolog im „Throne Of Glass“-Stil. Und das kann auch echt ein vielversprechender Beginn sein. Aber dafür muss auch etwas passieren! Nach 20% hatte ich schon keine Lust mehr weiterzulesen und die Mitte hat sich so gezogen, dass ich am liebsten x Kapitel überspringen wollte, nur um zum so hoch gepriesenen Cliffhänger am Ende zu kommen. Und der war auch ganz akzeptabel. Aber man kann ein ganzes Buch nicht so gestalten, dass die ersten 300 Seiten sich ziehen wie Kaugummi, nur um dann erst mit dem Ende die eigentliche Storyline einzuleiten. Bis dahin haben 80% der Leser schon aufgegeben. Die Storyline bis zu den etwa letzten 50 Seiten hin war auch total vorausschaubar. Meine Notizen sehen in etwa so aus: „Ich wette sie rennt gleich in den Wald, obwohl alle ihr gesagt haben, es ist eine schlechte Idee.“ 10 Seiten später: „Valea rannte in den Wald, obwohl sie wusste, dass es eine schlechte Idee war.“ (*grins, Popkorn ess, mir die Schulter tätschel*) Und so ging das wirklich die ganze Zeit. Wenn ein Leser deine nächsten 5 Schritte vorausschauen kann, ist deine Story einfach nicht spannend genug 🤷🏼♀️
3. Die Charaktere. Puhh. Wo soll ich da anfangen? Beginnen wir mal mit unserer guten Valea. Erst einmal möchte ich damit beginnen, dass sie wohl der größte Vanilla-Charakter ist, den ich je gelesen habe. Keine wirklich herausragenden Charakterzüge und auch keine Charakterentwicklung. Sie ist am Anfang planlos, in der Mitte planlos, am Ende planlos. Sie wird nach Caramain geschickt, um den Tod einer Hexe aufzudecken, aber stattdessen läuft sie lieber wie ein verlorenes Hündchen einem Vampir - oh, tschuldige, „Strigoi“ - hinterher, doch sobald er etwas Nettes tut, fängt sie direkt an, wieder abweisend zu sein, weil niemand sie ja je lieben könnte. Aiaiaiaiai. Nein. Nein. Bitte nicht. Sie kann auch eigentlich nichts Herausragendes außer Erinnerungen lesen - ein Talent, für das sie wieder in diese Welt geholt wurde, die sie in diesem ganzen Buch aber nur einmal wirklich benutzt hat und das auch ziemlich unzureichend. Sie ist jemand, der sich alles vornimmt aber nichts auf die Reihe bekommt: Will herausfinden, was mit der armen Hexe passiert ist? Damit fängt sie erst nach 3 Wochen an und auch eher halbherzig. Sie will ihre Beziehung mit ihren Geschwistern bessern? Geht aber nie auf sie zu oder redet mit ihnen. Will sich von Nikolai distanzieren? Der größte Witz aller Zeiten. Will nach Caramain, um etwas über ihre Herkunft zu erfahren? Liest stattdessen lieber Bücher über Architektur. You get my point? Sie war einfach nur frustrierend. Nikolai war okay, aber eigentlich nur eine gut aussehende Fassade mit nichts dahinter. Oh nein - er hat eine Schwester, die er liebt. Das ist seine einzige Charaktereigenschaft. Um zu zeigen, wie sensibel er doch tief in seinem Herzen ist! Magnus und Kayla waren toll, kamen aber zu wenig vor. Kyrill und Alexej waren auch toll, aber am Ende hat das ja auch zu nix geführt. Lupa war am Anfang nervig, in der Mitte okay und dann wurde sie wieder merkwürdig. Und…ja. Das war‘s auch so ziemlich.
4. Dieses versuchte Enemies-To-Lovers war seeeeeehr zäh und führte zu so viel Augenrollen, dass mir meine Augen jetzt noch davon wehtun. Sie wird am Anfang fast vergewaltigt und hüpft 10 Minuten später mit ihm ins Bett. Ja…schwieriger Hase 💀 Er kommt sie wieder besuchen, sie beschimpft ihn und geht weg. Er folgt ihr. Sie traut ihm nicht. Sie will sich aber entschuldigen - tut es aber nicht. Er misstraut ihr, ist aber dennoch so beschützerisch…aber NEIN! Sie können sich nicht lieben…denn er ist ein Strigoi! Und sie ist eine Wicca, was in etwa bedeutet, dass sie lustvolle Hobbits mit wenig Magie sind. Ich zitiere: „Lust war ein Teil von uns, den man nicht verstecken sollte.“ Weshalb es auch in ihrem Kopf völlig in Ordnung ist, neben der Stelle mit ihm zu schlafen, wo einer ihrer Freundinnen grausam gefoltert und ermordet wurde. Like girl 😐…get some help. Es ging viel zu schnell, war viel zu klischeehaft und auch generell einfach grauenvoll. Magnus und Kayla hatten Chemistry. Nikolai und Valea hatten eher eine toxische Situationship, die sich so anfühlte, als würde man einen Autounfall beobachten: Es ist schrecklich, es gibt viele Verletzte und doch kann man nicht wegsehen. Und der Fakt, dass sie gerettet hat, als sie 10 war und danach nach ihr gesucht und dann, nachdem er sie endlich gefunden hatte, direkt mit ihr geschlafen hatte, war auch…verstörend. Wow. Ich muss mich immer noch von dieser Erkenntnis erholen 🤠✋🏻
5. Der Schreibstil hat mich persönlich nicht beeindruckt. Einfache Sprache und hin und wieder dann so schöne Sprüche wie auf Postkarten, die mir manchmal viel zu random vorkamen. Ein paar wundervoll schnulzige Prachtexemplare: „Lebe und lass andere leben, sei mäßig beim Nehmen und mäßig beim Geben.“ „Glücklich machen können wir uns nur allein.“ „Wunder passieren nur, solange man die Hoffnung nicht aufgibt.“ „Furcht macht dich schwach und führt dich auf den Pfad des Bösen.“ ✨💐💌🤭🧚🏻♀️
Fazit Also für mich war es nichts. Wenn manche Leser diese Art von Geschichte mögen, will ich sie nicht judgen - wenn man die Geduld hat, finde ich das sogar lobenswert! Das Ende war tatsächlich ganz gut, aber reizt mich nicht genug, als dass ich die nächsten Bücher noch lesen wollte.
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Der Anfang der Buches war wirklich unglaublich stark und konnte mich sofort in seinen Bann ziehen. Leider kommt es manchmal einfach anders als man denkt. Ich mag die Thematik rund um die Hexen, Wicca und Strigoi sehr gerne, aber schlussendlich gab es einige Punkte, die das Buch für mich nur zu einem durchschnittlichen Buch und leider zu keinem Highlight gemacht haben. Für meinen Geschmack ist dafür einfach zu wenig passiert und mir wurde auch kein roter Faden ersichtlich. Ich fand den Schreibstil nicht schlecht, aber leider konnte er keine Emotionen bei mir wecken. Das letzte Viertel war wirklich spannend, ich hätte mir gehofft, dass auch in der Mitte des Buches einige Höhepunkte der Geschichte stattfinden. So plätscherte die Geschichte vor sich hin und ich habe mich leider ein wenig gelangweilt.
Klappentext: Seit der Ermordung ihrer Familie vor sechzehn Jahren lebt die junge Wicca Valea Patel fernab ihrer Heimat Ardeal bei den Menschen. Nichts wünscht sie sich sehnlicher, als zurückzukehren und herauszufinden, was in der Nacht, in der ihr Leben brutal in Stücke gerissen wurde, vorgefallen ist. Doch erst als wieder eine Wicca ermordet wird, lässt ihr Großvater sie holen, denn Valea besitzt die seltene Gabe, Erinnerungen zu sehen - selbst die der Toten. Nach ihrer Ankunft findet sie sich jedoch in einem unentwirrbarem Geflecht aus Lügen, Intrigen und Verrat wieder. Denn in Ardeal tobt seit Jahrhunderten ein Krieg zwischen den Wicca, den Strigoi und der Hexenkönigin, der erst beendet sein wird, wenn zwei der drei Völker endgültig vernichtet sind.
Meinung: Ich liebe die Geschichten von Marah Woolf. Jedes Buch hat mich bis jetzt in seinen Bann gezogen und erst wieder losgelassen, als ich das letzte Wort daraus gelesen habe. „Zeichen & Omen“ hat es nun wieder geschafft. Dieses Buch habe ich bereits letztes Jahr gelesen und jetzt nach dem 2ten Mal bin ich gleich begeistert. Marah Woolf’s Schreibstil ist flüssig und sie schafft es wie keine andere den Leser ihre Fantasiewelt zu zeigen. Die langen Kapitel störten mich null, da ich dieses Buch nicht oft weglegen konnte. :) Man möchte am liebsten dortbleiben und alles in sich aufsaugen.
Das Buch hat wieder alles. Etwas Krimi, Liebe, Feindschaft, Intrigen und eine wunderschöne Welt. Marah Woolf hat es wieder geschafft. Sie hat mir wieder eine wundervolle magische Reise geschenkt mit neuen Charakteren, welche ich in mein Herz geschlossen habe. Noch möchte ich mich nicht von ihnen verabschieden, daher geht’s nun weiter mit Teil 2.
Ein weiterer großartiger Reihenauftakt von Marah Woolf! Sie schreibt einfach grandiose Fantasy Bücher, die mich jedes Mal von Neuem überraschen. Hiermit hat sie es erneut geschafft, dass ich innerhalb von 2 Tagen ein dickes Fantasy Buch verschlungen habe, als wäre es nichts, und sehr froh darum war, direkt Band 2 zur Hand zu haben. Wow wow wow! Ich liebe jetzt schon alles!!
3,5 Sterne Ich mag ja die Bücher der Autorin immer super gerne. Und auch dieses hier fand ich grundsätzlich toll. Ich mochte die Idee, diesen kleinen Crime Aspekt, das Setting und diesen Klassenfahrt-Vibe den es zwischendurch hatte. Das war irgendwie ne witzige Mischung. Was mir nicht ganz so gut gefallen hat war die Lovestory. Die habe ich nicht richtig gefühlt. Auch die Protagonistin war zwischenzeitlich schwierig. Der Mittelteil zog sich ziemlich dahin, es gab viel Gerede aber es ist nicht wirklich viel passiert. Das Ende war dafür umso fieser und hat mich echt geschockt mit der Entwicklung 😱. Ein Ende, nach dem man erstmal eine Delphintherapie braucht...
4,5 ⭐ Das Buch hat mich total überrascht. Der Einstieg war zwar etwas drüber. Und die Sexytime war iwie komisch platziert.. aber davon abgesehen. Holla die Waldfee. Das war spannend, die Charaktere haben super interagiert und waren humorvoll, uund ich konnte das Buch kaum mehr zur Seite legen, da es von Kapitel zu Kapitel spannender wurde. Großartig!!!
Disclaimer: Habe es als Hörbuch gehört. Das war für mich das erste seit Jahren, deswegen weiß ich nicht, ob es daran lag. Ich fand es sehr mittelmäßig. Es passiert lange nicht wirklich viel, gegen Ende wird es dafür umso mehr und Plotttwist jagt Plotttwist. Es ist wirklich kein schlechtes Buch, aber gecatcht hat es mich nicht und ich werde die folgenden Teile auch nicht lesen/hören. Die Welt und die Charaktere sind mir dafür einfach nicht interessant genug.
Ich habe überlegt, ob ich dem Buch wirklich 5 Sterne geben soll, aber why not.
Ich hab es so geliebt, von Anfang bis Ende. Es hatte die ganze Zeit meine Aufmerksamkeit und ich hab diese Welt einfach geliebt. Man merkt, dass es der erste Teil einer Reihe ist, weil echt viel world Building vorhanden ist, aber dennoch fand ich es toll.
Zum ersten Mal hab ich auch so für die nebenprotagonisten mitgefiebert. Ich hab die Liebesbeziehungen, die Freundschaften und die Geschwister Beziehungen SO geliebt. Das war mein persönliches Highlight.
Das Ende von diesem Buch hat mich auseinander genommen. Es hat mein Herz rausgerissen und ist dann noch einmal drauf getreten. Ich hab so geweint. Es tat mir so im Herzen weh. Marah why did you do this to me?
Werd direkt mit band zwei starten, wow einfach unfassbar toll.
Langer Einstieg und mir kam es so vor als würde lange Zeit nichts wirkliches passieren - dennoch konnte mich die Welt abholen und ich freue mich auf den nächsten Teil. Die romantischen Gedanken Nikolai gegenüber haben mich ein wenig gestört. Valea konnte quasi keine anderen Qualitäten bei ihm aufdecken :D
2,5 Sterne. ~ nicht empfehlenswert für Leser, die auf Emotionen und nachvollziehbare Handlungen Wert legen. ~ für alle, die sich wie ich bereits Band 2 & 3 wegen dem Farbschnitt gekauft haben: bringt die Bücher noch nicht zurück, Band 2 wird spannender.
Das Buch ist gelinde gesagt verwirrend und für mich eines der schlechtesten Bücher von Marah Woolf.
Zu den Hauptprotagonisten: - Valea: unentschlossene, naive und magielose kleine Mimimi, die aber ab und zu ihre „harte“ Seite auspackt (was dann wiederum überhaupt keinen Sinn ergibt und nicht zu ihr passt) - Nikolai: sturer, zurückhaltender Esel mit Vertrauensproblemen
Zum Plot: es fühlt sich irgendwie so an, als ob Marah Woolf ihren Fokus (zumindest für meinen Geschmack) auf die falschen Dinge gelegt hat. Zwischenmenschlich ist das Buch eine absolute Katastrophe. Die restliche Handlung geschieht viel zu schnell und durch den naiven Charakter der Hauptprotagonisten wird zu wenig erklärt, weil sie selber nichts hinterfragt, sondern alles nur hinnimmt. Die spannenden Sequenzen (wie beispielsweise der Kampf gegen die Lykaner) sind verworren dargestellt, Valea ist dabei nur ein wimmernder Schwächling am Rand, der plötzlich voller Magie explodiert und dann ohnmächtig wird. Aber statt die erwartete Unterstützung von ihrem Lover Nikolai zu erfahren, ist er abweisend und bezichtigt sie der Lüge, obwohl sie GANZ OFFENSICHTLICH keine Ahnung von ihren Kräften hatte und gerade ohnmächtig und später desorientiert in seinen Armen liegt. Dabei wird zum Ende des Buches aufgedeckt, dass er von ihren Kräften wusste, weil er sie als Kind gerettet hat… 1.: wie eklig ist das denn, dass er sie mit 10 Jahren (er war zu dem Zeitpunkt 200+ Jahre alt) gerettet hat und später mit ihr schläft ?!?! 2.: WARUM ZUM HENKER IST ER DANN AUF SIE WÜTEND??????
Es macht einfach keinen, wirklich überhaupt keinen Sinn.
Und natürlich zum Schluss: die obligatorische „Over-Powerung“. Sie ist jetzt plötzlich viel stärker (okay), kann aber ihre Kräfte intuitiv kontrollieren, weiß wie jeder Zauberspruch geht und kann auf einem Besen fliegen (nicht okay).
Der Schreibstil an und für sich ist gut (die Umgebung wird schön beschrieben und das Buch ist flüssig zu lesen), allerdings fühlt sich die zwischenmenschliche Ebene so an, als ob sie eine emotional unterentwickelte Person geschrieben hätte. Und das kann Marah Woolf wirklich besser.
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Manchmal frage ich mich, warum ich immer noch zu Marah Woolfs Büchern greife, obwohl ich sie meistens eher so mittelmäßig finde…vielleicht, weil ich die Ideen oft ganz gut finde?
+ die Idee ist ganz gut, aber es ist auch irgendwie echt unnötig, Vampire Strigoi und Werwolfe Lykaner zu nennen, einfach um ihnen eine andere Bezeichnung zu geben. + das Ende war dann doch noch ganz spannend.
- das Zusammenleben auf dieser Burg/diesem Schloss/was auch immer wird einfach als Klassenfahrt dargestellt. also wirklich, irgendwie ist es angespannt, aber die haben auch alle 'ne gute Zeit und irgendwie ist doch nicht alles so schlimm. - Nikolai, der Magnati sein/werden soll und damit irgendeine wichtige Position innehat, hängt die ganze Zeit mit den anderen ab. hä? - die erste Sexszene fand ich nicht mal unbedingt aus den Gründen schlecht, aus denen andere sie schlecht finden, sondern weil die einfach so grottig geschrieben ist. echt, an der war nichts Besonderes, da kamen keine Gefühle rüber (damit meine ich nicht, dass die beiden sich gleich von Anfang an lieben müssen) und insgesamt hat diese Szene sich angefühlt als könne sie genau so auch in jedem anderen Buch stehen und es würde keinen Unterschied machen. Aber ja, es ist schon schwierig, dass Valea gerade eine traumatische Situation erlebt hat und die beiden dann trotzdem in die Kiste hüpfen. - die zweite Sexszene ist auch nicht besonders gut geschrieben und dazu noch an einem super seltsamen Ort und in einem ganz unpassenden Moment. - das Buch fühlt sich an wie ein sehr, sehr langer Prolog (ein sehr typisches Problem bei den Büchern von Marah Woolf, finde ich). - die Figuren sind alle wenigstens Anfang zwanzig, aber verhalten sich als wären sie noch Teenager. Wieso? Hatte hier das Gefühl, dass die eigentlich Zielgruppe eher jünger sein sollte, aber mehr Menschen erreicht werden sollten und deshalb das Alter angepasst wurde. (vor allem bei den Personen, die schon über Hundert Jahre alt sind ergibt das Null Sinn.) - die Protagonistinnen von Marah Woolf sind irgendwie immer solche Memmen. Finde ich echt nervig. VERTEIDIGT EUCH DOCH MAL, MEINE GÜTE! - Wieso genau finden sich Nikolai und Valea jetzt gut? — oh Moment, ich vergaß: er hat sie zu Beginn ja um den Verstand gebumst und deswegen hechelt sie ihm hinterher. - in vielen Momenten habe ich sehr viel Fremdscham verspürt. - alle flirten miteinander, aber gleichzeitig hassen sich alle. - Valea ist so langweilig und gefühlt die meiste Zeit einfach dabei, ohne wirklich etwas zu machen. - pseudotiefgründige Sprüche. - den Plottwist fand ich jetzt auch nicht so überraschend.
Weiß ich jetzt echt nicht, ob ich die Reihe noch weiterlesen werde. (Wahrscheinlich schon, weil ich 'ne Macke habe und Reihen nicht unbeendet lassen kann.)
Ich mag ja Marahs Bücher immer sehr und so war klar, dass ich auch Wicca Creed unbedingt lesen muss. Ich war allerdings die meiste Zeit beim Lesen doch unschlüssig, wie mir das Buch gefällt 😅
Auf der einen Seite gefiel mir die Weltgestaltung echt gut. Alle drei Völker finde ich total interessant und auch die Ausgangssituation, das man selbst nicht wirklich mehr weiß als Valea, ist im Prinzip sehr gelungen. Auch die Idee, dass die Protagonistin auf eine Art detektivische Mission geschickt wird, ist erstmal total vielversprechend. Doch irgendwie bleib die Entwicklung der Geschichte zumindest anfangs hinter meinen Erwartungen zurück, weil ich den roten Faden nicht so richtig entdecken konnte.
Die Charaktere waren mir auch zu unklar, wenn man das so sagen kann. Valea ist eine Wicca, die grundsätzlich sehr entspannt und sanftmütig ist. Auch ihre Naivität ist total plausibel, da sie natürlich über die Hintergründe von praktisch allem immer im Dunklen gelassen wurde. Trotzdem empfand ich sie als nicht richtig greifbar. Auch Nikolai ist recht widersprüchlich. Auf der einen Seite ist er der nette Vampir, der Grenzen respektiert und aufrichtig ist, auf der anderen Seite ist da diese typische Alpha-Male-Seite, der Beschützertyp, eben ein klassischer Marah-Mann, wie man ihm schon ein paar Mal in ihren Geschichten begegnet ist. Doch hier fühlte es sich einfach nicht richtig rund an. Die lovestory war an sich ganz süß, aber ich hab’s einfach nicht so richtig gefühlt.
So richtig klar wurden mir die Zusammenhänge erst sehr spät, die vielen losen Fäden waren die meiste Zeit einfach nur sehr lose.
Aber dann kam das letzte Drittel und die Marah-Magie hat sich voll entfaltet, ich war auf einmal total gefesselt von der Geschichte, war bei Valea und ihren Entscheidungen, die Plottwists waren richtig richtig gut, und was auch immer vorher irgendwie nicht so flüssig erschien, war hier wahnsinnig gut gelungen.
Was auch immer da passiert ist, so möchte ich bitte den gesamten zweiten Teil haben 🙌🏼 Ich freue mich nun tatsächlich sehr darauf, wer hätte das am Anfang gedacht 😂