François Lelord, born 22 June 1953 in Paris is a French psychiatrist and author. He studied medicine and psychology. After getting his doctoral degree in 1985, he was a post-doctorate researcher with Robert Liberman at the University of California (UCLA), Los Angeles. He then worked as an attending physician at Hôpital Necker (which is affiliated with Descartes University) in Paris for two years. In 1989 he opened up his own practice which he closed down in 1996 to work as an advisor on stress and job satisfaction for several companies. Having co-written various self-help books, he was commissioned to produce another but found himself instead writing a novel, Hector and the Search for Happiness, the first in a series of adventures featuring a psychiatrist protagonist. In 2004, Lelord went to work for an NGO in Hanoi and Ho Chi Minh City. He now lives in Thailand with his wife and son. The film of Hector and the Search for Happiness is released in UK cinemas in August 2014, starring Simon Pegg and Rosamund Pike.
Ich hab die anderen Hector-Bücher - naja,nicht alle, aber 2 oder 3 - als gedruckte Bücher gelesen. Dieses Mal ist es ein Hörbuch aus der Bücherei,gelesen von August Zirner. Naja - ich weiss noch nicht recht - der übertriebene französische Akzent bei den Namen und das Querflötengefiepse zwischen den Kapiteln nerven ein bissle... - So, fertig - und irgendwie war es ingesamt etwas nervig und altväterlich, so a la "Vatter erklärt euch mal, wie das geht im Leben" - neee, muss ich nicht unbedingt haben. Entweder waren die ersten Bände besser oder es ist als Selber-Lesen-Buch besser zu ertragen - da gibts wenigstens kein Querflötengepiepe...
Very pleasant read, I hope my friend likes it. Actually, I bought it just because I thought of her and her little boy.
I was just a little disturbed by the "love story" with Amandine, it was too sweety-sweety... But most of the lessons make a lot of sense. Although it's of course much more complicated, the way we learn them. Anyway, it's certainly worth thinking about: if every parent did, the world would be a different place.
"Wenn man glücklich ist, hat man keine Lust zum Schreiben"
"und andere wirklich intelligente Leute, welche die Gerechtigkeit auf Erden durchsetzen wollten, hatten sich ausgedacht, dass man alle Reichen und Beinahereichen eines Landes verschwinden lassen müsste und so zum Immerwährenden Großen Guten gelangen würde- zu einer Gesellschaft, in der es weder Reiche noch Arme gab und also auch kein Neid und in der alle Menschen Brüder waren"
Didn't finish at 76 pages because I didn't like the writing style at all. Overly long sentences, using “of course“ all the time, starting every second sentence with “but“. Also the morals of the stories are directed at first-graders which is very dull for every normal adult...
*** Rezension eines kostenlosen Exemplars von Vorablesen ***
In "Hector & Hector und die geheimnisse des Lebens" begleiten wir Petit Hector (benannt nach seinem Vater Hector) durch einige Abschnitte seines Lebens. Doch neben dem Alltag eines Jungen mit Geschichten über Monster und Aliens, den ersten Annäherungsversuchen an Mädchen und Computerspielen erwartet uns ein kleines Buch voller Weisheiten.
Denn um das "Leben mit dem ganz großen L" verstehen zu lernen, schreibt sich Petit Hector jeden Abend (am Ende eines jedes Kapitels) eine kleine oder große Lebensweisheit in sein Notizbuch auf, die ihm im Laufe des Tages aufgefallen ist. Dabei spielen natürlich die Gespräche mit seinen Eltern eine große Rolle, die allerdings nicht immer einer Meinung sind.
Die Themen fangen dabei erst klein an, etwa mit "Man darf im Leben niemals schummeln" steigern sich dann aber bis hin zu Religionsfragen ("Es ist nicht leicht, wie Jesus zu sein") und Gesselschaftskritik. Natürlich zieht sich dabei Petit Hectors kindlicher Charme durch das ganze Buch - und die Lektionen - ohne sie aber zu verniedlichen oder ins Lächerliche zu ziehen. Im Mittelpunkt steht aber meist bei allen Überlegungen die Frage, ob man Gutes tun soll, einfach weil es gut ist, oder weil die Konsequenzen gut sind - auch wenn die Tat selbst eine schlechte ist.
Der Stil ist dabei wohl bewusst einfach gehalten, da das Buch uns ja die Welt aus der Sicht Petit Hectors erzählen soll. Ich fand es sehr gut zum Lesen und auch nicht übertrieben verniedlicht.
Einzig Hectors reife schwankt zwischen den einzelnen Kapiteln stark - aber ich erkläre das damit, dass Petit Hector im Laufe des Buches einfach heranwächsts. Wie alt er ist, kann man allerdings schwer einschätzen...
Alles in Allem ist "Hector & Hector und die geheimnisse des Lebens" ein kurzweiliges "gute Laune" Buch mit vielen kleinen und großen Weisheiten, die man sich immer wieder zu Herzen nehmen sollte.
Though I thought there was a bit too much resolution at the end of the book, I was amused to see how much little Hector was like his dad, and, of course, how much he was just himself.
Sweet and tender explorations of life and it’s lessons, explains the world and philosophy through the eyes of a child which makes for a fun and easy read
Meine Meinung: Hector ist schon ein besonderes Kind. Er stellt Fragen, die manchmal nicht so einfach zu beantworten sind. Man muss schon auch mal, um die Ecke denken können. Er ist für sein Alter schon ziemlich schlau. Vielleicht auch weil der Autor, sich in dem Buch selbst spiegelt. Denn auch sein Vater war Psychiater. Es geht um Sorgen, schummeln, die Liebe, die gute Seite zu sehen, die Erkenntnis, dass nicht alle gleich sind und viele anderes mehr. Ein sehr kluges Buch, dass aber wirklich auch einen klugen Geist, zumindest manchmal erfordert. Denn nicht alle Geheimnisse des Lebens, empfinde ich auch so. Aber da ist wieder klar, dass wir nicht alle gleich sind. Nicht im Wesen, Geist und Körper. Deshalb empfindet der Eine es so und der Andere so. Das Buch will einem zeigen, dass es manche Dinge gibt, die man ernster nehmen sollte und manches nicht. Das man geradlinig leben sollte.
Insgesamt muss ich sagen, ist es ein sehr tiefgreifendes Buch, dass ich leider an manchen Stellen nicht verstanden habe. Was ich hier auch unumwunden zugebe. Andere Punkte, habe ich gut verstanden. Allerdings war das Lesen für mich schon sehr, nicht anstrengend, aber doch sehr fordernd. Man sollte seinen Geist beim Lesen, doch sehr zusammen haben.
Mein Fazit: Ein sehr intensives Buch über das Leben und die Dinge die es ausmacht, aber für mich doch zu hochtrabend. Hinten steht "Mit der Neugier eines Kindes die Welt sehen" das Kind ist für meinen Geschmack kein Kind mehr. Sondern ein ziemlich intelligenter Erwachsener, der vielleicht aus der Kindersicht schreibt, aber in der die persönliche Sicht, die eines jetzt Erwachsenen, immer mitschwingt.
Die Bücher um Hector haben immer einen ganz besonderen Erzählstil, so auch sein neues Buch. Es wirkt kindlich und naiv, vermittelt aber doch tiefe Wahrheiten, die ich mir als Leser sehr gerne aneigne, um eine bessere Sicht auf manche Dinge zu bekommen.
Besonders schön an dem neuen Buch finde ich die Idee, die Welt mit Kinderaugen zu sehen. Es ist interessant, wie sich die Kleinen die Welt erklären, wie sie versuchen, das Gesehene und Erlebte zu verstehen, zu verarbeiten und Erfahrungen zu sammeln. "Kindermund tut Wahrheit kund" lautet ein bekanntes Sprichwort und ich musste während des Lesens des Buches oft Schmunzeln, denn dieses Sprichwort bewahrheitet sich in diesem Buch. Ich finde es schön, wie es dem Autor gelingt, den Unterschied zwischen dem Denken eines Erwachsenen und dem eines Kindes darzustellen. Es ist zudem sehr interessant, welche Schlüsse Kinder aus dem Verhalten der Erwachsenen für ihr eigenes Leben ziehen und wie sie versuchen, Regeln für ihr eigenes Leben aufzustellen. Regeln, die ihr eigenes Leben erleichtern, es im Vergleich zum Leben der Erwachsenen interessanter zu gestalten.
In anderen Rezensionen habe ich gelesen, dass das Buch für Kinder geeignet ist. Das sehe ich jedoch nicht so. Sicherlich erklärt das Buch die Welt aus der Sicht der Kinder, aber dennoch ist es ein sehr psychologisches Buch.
Ich gebe dem Buch am Ende drei von fünf Sternen. Es war ein sehr kurzweiliges Buch, das mich hat Schmunzeln lassen, aber es hat mich nicht so sehr begeistert, dass ich es noch einmal lesen würde.
Ein sehr schönes Buch. Es beschreibt einen Jungen im Schulalter und wie dieser Erfahrungen mit den täglichen Problemen des Alltags sammelt. Schön verpackt in kleinen Anekdoten, erzählt mittels einprägsamer Bilder. Manchmal kam es mir wie Auszüge einer Autobiographie vor. Da aber Petit Hector stets das Richtige tat um das Leben mit dem großen L zu lernen, bezweifle ich dies nun doch. Das Buch ist sehr unterhaltsam und lässt sich zügig lesen. Oft ertappt man sich bei Vergleichen mit der eigenen Kindheit. Je nach eigenem Erleben wird man in freudige oder traurige Stimmung versetzt. Gerade das fand ich auch sehr reizvoll an dem Buch. Im Hintergrund steht stets die philosophische Frage, wonach entscheidet man ob eine Tat gut oder schlecht ist, ob ein Mensch gut oder schlecht ist und letztlich warum sich das Leben eigentlich lohnt und wofür man es lebt. Toll wäre es gewesen das Buch als Kind zu lesen.
Симпатична књижица о лекцијама из живота сагледаним кроз очи једног дечака, одличан су приказ тога колико су деца заправо интуитивна и у стању да примете оно што промиче чак и одраслима, а само зато што су још увек неискварени и виде ствари јасније, црно-бело.
Чак и када се нађу у ситуацијама које не разумеју у стању су да потпуно генијално процењују само на основу посматрања погледа, покрета, примећујући промене у тону разговора, упоређујући поступке од раније и сл.
Људе деле на добре и лоше јер још увек немају јасну представу о разликама у раси, култури, религији, њима то није важно, они имају нека друга мерила по којима оцењују колико им је неко добар друг и зашто им се неко допада, а када воле онда је то чисто и искрено.
За мој укус можда мало исфорсирано, али свакако забавна и поучна књига. Има ту доста лепих запажања којих не би било лоше да се с' времена на време подсетимо.
this book is being compared with 'le petit prince' and i do get why. that being said, i didn't think 'le petit prince' was world shocking and neither was this book. it is nice to read how children look at things and how complex the world must seem to them. as a reader, for that reason, it is nice to read the book as it swings you back in time and makes you realise how unlogical certain things seem when you're a kid and how for granted you take them to be true when you're an adult. the book is an easy read, but i didn't find it very compelling, i wasn't drawn in to the story nor did i relate in an extreme manner to the characters. what the book DID do was make me realize again to take nothing for granted and to be critical when it comes to 'this is how we adults do it'. too bad we lose that critcal opinion when we grow up, so if you want to revive that feeling again: read this book!
Na endlich! Mit dem 4. Buch gelingt Lelord nun endlich wieder der Anschluss an den überragenden 1. Teil der Reihe. Diesmal begleitet man den kleinen Hector bei seiner Entdeckung der Welt und ich musste dabei immer wieder erstaunt feststellen, wie ähnlich meine Probleme doch denen des kleinen Hectors sind :) Auch wenn sich viele Dinge schon in den anderen Werken der Reihe finden ist dieses Buch eine ausgezeichnete Zusammenfassung.
A friend sent me this book as a gift, and was surprised I'd never heard of this author or his stories. They reminded me a bit of the Petit Nicolas stories I read when I was younger. they are wise in a surprising way, and show life from a kid's perspective in an interesting way, too. It all felt a bit... odd to me, but maybe it's because I'm not as used to reading in German as I am in French or English.
Da es aus der Sicht eines Kindes erzählt wird (dem Sohn von Hector), kommen die simple Sprache und die klaren Metaphern Lelords besonders gut rüber und nicht übertrieben einfach. Ein Rundumschlag über philosophische Themen, rund erzählt.
Hörbuch Version. Dieses geflöte zwischen den Kapiteln hätte nicht unbedingt sein müssen. Sehr niedliches Kinderbuch ohne irgendwie verzärtelt oder extra naiv geschrieben.