Der Schwertkämpfer Andrej ist auf der Suche nach der Puuri Dan, einer weisen Zigeunerin. Sie, so hofft Andrej, kann ihm das Geheimnis seiner Herkunft enthüllen. Die Reise führt ihn und den ehemaligen Piratenkapitän Abu Dun bis nach Bayern. In dem kleinen Ort Trentklamm stoßen sie auf schreckliche, menschenähnliche Geschöpfe. Andrej wird von einer dieser Bestien angegriffen, verletzt und verliert seine übermenschlichen Kräfte. Fast zu spät muss er entdecken, dass das Geheimnis der Ungeheuer enger mit seiner eigenen Existenz verbunden ist, als ihm lieb sein kann...
Wolfgang Hohlbein is a German author of science fiction, fantasy and horror fiction who lives near Neuss, North Rhine-Westphalia. His wife, Heike, is also a writer and often works with her husband. She often comes up with the story ideas and therefore is generally credited as co-author. Their daughter, Rebecca, is also a writer.
Writing short stories since age 15, Hohlbein was first recognized as an author after sending in a manuscript he and his wife had written at a fantasy and science fiction writing contest in 1982. They won and their book, Märchenmond (English title: "Magic Moon"), was published by Ueberreuter Publishing, soon becoming a bestseller and winning several awards. It is one of their greatest successes till today.
Many of his more than 200 books are translated and published in many European countries as well as in South Korea. Yet for many years none of his works had been translated into English. In 2006, Magic Moon was translated into English and published in the United States.
Un fantasy-dark molto interessante. Premettendo che non ho letto i primi due libri (ne ho particolare voglia di ritornare indietro a recuperarli), Il rogo dell'inquisitore si presenta come un libro alquanto cupo e violento (senza però sfociare tropes più noiosi e brutti tipici del dark-fantasy). Il protagonista Andrej, una sorta di vampiro, ed il suo compagno schiavista (cosi viene descritto nel libro) nonostante siano persone più che moralmente buone, risultano personaggi carismatici e molto interessanti ai fini della storia. La vicenda in sé per sé, poi, devo dire che mi ha parecchio preso, anche se come premessa l'ho trovata un po' banale (o comunque già visto, già sentito). Se dovessi citare un aspetto forte di questo libro, è senz'altro l'atmosfera, a costo di ripetermi, molto tipica del dark-fantasy ma non per questo non efficiente nel suo compito. Tutto sommato, per quanto non credi tornerei a leggere i precedenti libri della saga, consiglio comunque la lettura se la premessa suona interessante.
Leider kann auch dieser Band mich nicht mehr überzeugen 😔 Und das schon von Anfang an. Zeitsprünge sind oftmals ziemlich schwierig und hier hat Hohlbein sich für einen Sprung von ZEHN JAHREN entschieden! Das ist äußerst schwierig und - wie ich finde - hier nicht gut gekommen ... Auch wird der Geschichtenstrang, der sich in Band eins und zwei langsam entwickelt hat, komplett fallen gelassen. Was ist mit Frederic/Dracul passiert??? Was machen Abu Dun und Andrej während dieser zehn Jahre? Durch die Gegend reiten und hier und da mal ein Dörflein retten? Zehn Jahre sind einfach zu viel. Generell fehlt es auch diesem Band wieder an Feinschliff ... Ich glaube, wenn ich jemandem erzählen sollte, was jetzt im Buch passiert ist, käme da eine verwirrende Ansammlung an Erzählungen bei raus. Ehrlich gesagt habe ich irgendwann auch einfach aufgegeben, noch irgendwas verstehen zu wollen. Es tut der Geschichte auch nicht gut, dass Andrej auch weiterhin um das Wort "Vampyr" herumgeht. Mir scheint, als würde er sich nicht wirklich damit beschäftigen wollen - was ich ja grundsätzlich noch nachvollziehen kann, ABER: auf der anderen Seite möchte er wohl herausfinden "was er nun ist". Wobei das ja eigentlich klar ist. Diese Aussage/Frage ist einfach blöd formuliert. Und es verwirrt mich einfach nur. Er weiß doch, dass er ein Vampyr (oder zumindest nicht mehr ganz menschlich) ist. Warum wird dann immer noch um den heissen Brei geredet als würde er das immer noch nicht wissen? 😫 Die ganze Werwolfgeschichte habe ich auch nicht ganz durchblickt. Es wird nicht nur durch die Blume geredet, sondern durch einen ganzen Wald; so habe ich das Gefühl ...
Richtig gut finde ich bloß Abu Dun und Andrej als Paar 🥹 Die beiden sind einfach Zucker zusammen und machen mich richtig glücklich, wenn sie miteinander interagieren! Deshalb ist dieses Buch für mich auch tatsächlich in die GayRomance-Spalte gerutscht 😂👌
Na jut. Ich hab noch Band 4&5 hier stehen, aber die werden jetzt erstmal warten. Zeit, dass ich mal wieder in andere Geschichten abtauche ☺️
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Der Todesstoß ist für mich einer der intensivsten Bände der Chronik der Unsterblichen, und als eingefleischter Hohlbein-Fan liebe ich auch diesen Teil seit vielen Jahren. Wolfgang Hohlbein gehört für mich einfach zu den Größten – sein Stil, seine düsteren Welten, seine Figuren, all das trifft genau meinen Geschmack. Und wie immer greife ich auch zu diesem Band regelmäßig zurück, wenn ich zwischen Büchern hänge und einfach wieder in diese besondere Atmosphäre eintauchen möchte.
Im dritten Teil geraten Andrej und Frederic mitten in die Wirren eines brutalen Krieges. Das Grauen, das sie dort erleben, ist nicht nur übernatürlich – es ist vor allem menschlich. Hohlbein zeigt meisterhaft, wie dünn die Grenze zwischen Monster und Mensch sein kann. Andrejs Suche nach Antworten über seine eigene Natur wird hier noch drängender, und Frederic entwickelt sich weiter zu einem Charakter, der einem gleichzeitig ans Herz wächst und Angst macht. Diese Mischung aus Loyalität, Trauma und unheimlicher Kraft macht den Band unglaublich spannend.
Ich liebe, wie Hohlbein die beiden durch Schlachtfelder, Ruinen und moralische Abgründe führt. Der Todesstoß ist roh, emotional und atmosphärisch dicht – genau das, was ich an dieser Reihe so sehr schätze. Ein weiterer grandioser Teil einer meiner absoluten Lieblingsserien.
Die ersten beiden Teile der Vampyr-Saga des Autors habe ich schon vor schon vor 19 bzw 17 Jahren gelesen. Aufgrund einer Lesechallenge, wo man eine Reihe weiterlesen sollte, und weil ich Teil 3 und 4 sowieso noch hier auf dem SUB hatte, habe ich jetzt zu diesem Buch gegriffen. Ich hatte enorme Angst nach so vielen Jahren nicht mehr in die Geschichte herein zu kommen. Aber es ging besser, als ich dachte! Zuvor hatte ich noch einmal zur Auffrischung die Zusammenfassung der ersten beiden Teile im Internet gelesen. Da es hier praktisch, bis auf den Hauptcharakter und eine wichtige Nebenfigur, um eine in sich abgeschlossene Geschichte geht, hatte ich keine Probleme. Die Story an sich war flüssig zu lesen und (ich kann mir nicht helfen) hatte sogar leichte "The Witcher"-Vipes für mich, obwohl natürlich nicht die Menge an unterschiedlichen Kreaturen vor kamen, gepaart mit einer Art Abenteuerroman. Obwohl die Geschichte auch teilweise spannend war und ich für meine Verhältnisse schnell durch kam, konnte sie mich trotzdem nicht wirklich packen und daher kann ich nur eine mittelmässige Bewertung abgeben.
Sprachlich bleibt das äußerst dürftig, die Nostalgie und gute Lesestimme halten mich aber ein bisschen bei der Stange. So besteht immer noch ein Funke Interesse, wohin es den Vampir weiter verschlägt und welche historischen Ereignisse der Autor noch einbaut.
Zu wirr, zu zäh, zu langatmig und gleichzeitig zu oberflächlich. Ich hab die Hörbücher mal gehört, die fand ich ziemlich gut, aber die Bücher an sich zu lesen, ist schon teilweise Schwerstarbeit. Dafür ist mir meine Zeit dann doch zu schade.
Kurz-Meinung: Die ist der 3. Teil der „Die Chronik der Unsterblichen“-Reihe. Band 1 und 2 haben mich sehr begeistert. Düstere Fantasy ohne Liebesbeziehung ist sonst gar nicht mein Fall, aber bei dieser Reihe passt es für mich. Inhaltlich darf man aber wirklich nichts hier verraten, das es auf die Vorgängerbände spoilern würde. Die Hintergrundgeschichte, um Andrejs Geheimnis und die Inquisition geht weiter und wird leider irgendwie verwirrender. Hier hatte man das Gefühl das der rote Faden fehlt oder das er sich immer mal zwischen drin aufkräuselt und wirre Fäden abgehen. Auch die ganze Sache, um die neuen Wesen, die in diesem Band auftauchen, wurde nicht wirklich logisch erklärt und hinterlässt einige offene Fragen. Das fand ich sehr schade und bewegte mich zu dem einen Punkt Abzug. Ansonsten packte es mich aber wieder sehr. Ich mag den Schwertkämpfer Andrej. Es gibt wieder etliche Kampfszenen und Andrej ist dieses Mal nicht so unverwundbar wie noch in den anderen Bänden. Mein liebster Aspekt der Reihe ist aber die etwas unkonventionelle Freundschaft zwischen Abu Dun und Andrej. Ich finde es einfach herrlich wie die beiden sich oft gegenseitig aufziehen und ärgern, aber in Notsituationen immer für einander da sind. Die düstere Atmosphäre der Hexenverfolgung, der Kämpfe und der Gefahren ist sonst ja nicht mein Fall, aber in dieser Reihe kann es mich sehr faszinieren. Ich bin schon gespannt wie das ganze sich über die noch folgenden Teile entwickeln wird und vor allem wie die Freundschaft von Abu Dun und Andrej weiter verlaufen wird. Ich habe das Buch neben den Hörbuch gelesen, aber mich hauptsächlich auf das Hörbuch konzentriert. Dietmar Wunder ist ein großartiger Sprecher und vermittelt die ganze düstere und teilweise bedrückende Stimmung sehr gut. Ich mag vor allem seine etwas rauchige, sehr männliche Stimme.
Nachdem ich von den ersten beiden Teilen noch nicht wirklich überzeugt war, muss ich sagen hat mir dieses Buch nun sehr gut gefallen. Es fing zunächst wieder etwas langsam an, Andrej schien schon wieder nach Maria zu suchen. Doch nachdem sie das Dorf Trentklamm durchquerten wurde das Buch spannender und spannender. Werwölfe spielen nun eine Rolle und stehen Andrej gegenüber. Und sie sind zum großen Teil viel stärker wie er. Die ganze Geschichte gleicht einem Thriller, man weiß bis am Ende nicht wer denn nun der “Böse” ist und wer ein Werwolf und wer keiner. Das ganze wird mit witzigen Dialogen von Andrej und Abu Dun aufgeheitert. Mir gefällt so langsam der spöttische Abu Dun, der nach wie vor tapfer an Andrejs Seite steht und mit ihm kämpft, um ihn als besten Freund nicht im Stich zu lassen. Die Charakter nehmen langsam wirklich eine Individualität an, in die man sich hineinversetzen kann und die man sich besser vorstellen kann. Das ganze beginnt “zu leben” und die Persönlichkeiten entwickeln sich endlich in eine positive Richtung. Obwohl ich ehrlicherweise Abu Dun besser finde wie Andrej. Vielleicht auch deswegen, weil seine so weiche Art nicht wirklich zu dem dunklen Vampyr, der in ihm schlummert, passt. Er ist einfach oft ein wenig zu lieb und nett für diese Welt.
Un thriller soprannaturale abbastanza convincente nella caratterizzazione dei due protagonisti, ex nemici e ora compagni di viaggio, interessante nell'interpetazione del vampirismo e della licantropia in un clima storico dall'esagerato fervore religioso. Qualche buon colpo di scena (specialmente alla fine) e scene d'azione narrate in maniera realistica, anche se l'andamento degli eventi è abbastanza prevedibile in diversi punti.
Etwas gewöhnungsbedürftig, dass zwischen 2. und 3. Teil ohne Vorwarnung 10 Jahre vergehen....Ich hätte mir wohl leichter getan, wenn die Einleitung näher auf die vergangene Zeit und dem aktuellen Befinden (wie lange sind die Haare?) der Hauptfiguren eingegangen wäre.
Vivement la suite ! mais je regrette qu'on ait pas revu Draculea. Peut-être dans les prochains tomes ? J'aime beaucoup par contre la manière dont la relation entre Andrej et Abou Doun s'est développée. Bref une série toujours aussi prenante.