Ein Toter im Schlossteich des Wiener Belvedere – der dreizehnte Fall für die Journalistin Sarah Pauli.
Sarah Pauli, Journalistin beim Wiener Boten und Expertin für Aberglauben, lässt einen lauen Sommerabend ruhig ausklingen. Schließlich ist Freitag, der 13., und sie will das Pech nicht herausfordern. In diesem Moment erhält sie einen Anruf von Chefinspektor Martin Im Spiegelungsteich des berühmten Schlosses Belvedere wurde ein Toter entdeckt – in der Brust des Mannes steckt ein rubinbesetzter antiker Dolch. Was hat es mit dem mysteriösen Mord auf sich? Sarah ahnt, dass hier noch weiteres Unglück lauert, und stürzt sich in die Ermittlungen …
Beate Maxian is an Austrian author, journalist and moderator.
Beate Maxian (geb. als Österreicherin in München) lebt in Oberösterreich und Wien, schreibt Romane, Kriminalromane, Kurzgeschichten und Theaterstücke. Sie wurde mit dem Stipendium des Literaturhauses Wiesbaden ausgezeichnet und für mehrere Preise nominiert. Ihre Wien-Krimis mit der Journalistin Sarah Pauli sind Bestseller in Österreich. Sie ist die Begründerin des ersten österreichischen Krimifestivals: Krimi Literatur Festival.at
Beates Bücher sind seit 3 Jahren meine Krimi must-reads. Ich bin ja sonst kein Fan davon, aber seit ich Sarah Pauli im ersten Band kennengelernt, liebe ich ihre Abenteuer in Wien. Sie sind so entspannend und einfach geschrieben und man erkennt viele Orte in Wien wieder, wenn man sich ein wenig auskennt. Man kann dieses Bücher auch nur genießen und die Autorin dahinter ist auch so eine tolle und sympathische Person. Freue mich schon auf weitere tolle Geschichten. 4,5 Sterne
Dieser Sarah-Pauli-Krimi ist für mich der beste Teil. Es mangelt in keinster Weise an Spannung. Auch kommt man während der Lekture kaum zum Schluss, wie die Sache sich wirklich ausgetragen hat. Selbst die Katze von Sarah spielt eine große Rolle.
Es ist das 4. Buch der Reihe, das ich lese... ich merke, dass die Handlungsverläufe sich sehr ähneln. Was finde ich nun - mit dieser Erfahrung - lesenswert: * geschichtlicher Hintergrund von Wien (eigentlich müsste man hier mitschreiben, um eine umfassende Geschichte von Wien "auf einmal" zu erhalten) * die Entwicklung der Beziehungen der Hauptprotagonistin
was finde ich langweilig: * den typischen Verlauf der Handlungen
Hätte ich das Buch als erstes der Reihe gelesen, hätte ich 3* vergeben.
Hatte mich sehr drauf gefreut, aber dann die Lösegeldforderung für die Katze, bei deren Summe alle ohne zu zögern die Sparbücher abräumen 🫣🫣 das hat alles ruiniert… Die ganzen Geschichte hat mich dieses Mal nicht so gepackt und die Auflösung des Falles war absolut nicht spannend. aber ja, beim 13. Buch darf man schon mal einen Durchhänger haben.
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