Robin Alexander, geboren 1975, hat sich als politischer Berichterstatter, Reporter und Kolumnist im politischen Berlin einen Namen gemacht. Er war Redakteur bei der taz und Reporter bei „Vanity Fair“, bevor er 2008 zur Welt-Gruppe wechselte. 2013 wurde er mit dem renommierten Theodor-Wolff-Preis ausgezeichnet. Er ist regelmäßig im ARD-Presseclub und im ZDF-Morgenmagazin zu Gast und war im Bundestagswahlkampf 2013 Experte und Co-Moderator von Stefan Raab in der Wahlsendung „Absolute Mehrheit“ auf Pro7. 2007 erschien "Familie für Einsteiger" (Rowohlt Berlin). Robin Alexander lebt mit seiner Frau und drei Kindern in Berlin.
Studium der Geschichte und Journalistik in Leipzig 1995–2000.
2013 Theodor-Wolff-Preis in der Kategorie Reportage/Essay/AnaRobin Alexander, geboren 1975, hat sich als politischer Berichterstatter, Reporter und Kolumnist im politischen Berlin einen Namen gemacht. Er war Redakteur bei der taz und Reporter bei „Vanity Fair“, bevor er 2008 zur Welt-Gruppe wechselte. 2013 wurde er mit dem renommierten Theodor-Wolff-Preis ausgezeichnet. Er ist regelmäßig im ARD-Presseclub und im ZDF-Morgenmagazin zu Gast und war im Bundestagswahlkampf 2013 Experte und Co-Moderator von Stefan Raab in der Wahlsendung „Absolute Mehrheit“ auf Pro7. 2007 erschien "Familie für Einsteiger" (Rowohlt Berlin). Robin Alexander lebt mit seiner Frau und drei Kindern in Berlin.
Studium der Geschichte und Journalistik in Leipzig 1995–2000.
2013 Theodor-Wolff-Preis in der Kategorie Reportage/Essay/Analyse für "Auf den Herd gekommen", erschienen in der Welt am Sonntag am 11.11.2012.
2011 nominiert für den "Medienpreis des deutschen Bundestages"
2008 Redakteur, "Die Welt", berichtet über die Kanzlerin und die Unionsparteien
2001 Redakteur, "taz"
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