Marlien > Marlien's Quotes

Showing 1-30 of 64
« previous 1 3
sort by

  • #1
    Emily Dickinson
    “That love is all there is; is all we know of love. It is enough; the freight should be proportioned to the groove.”
    Emily Dickinson, The Complete Poems of Emily Dickinson

  • #2
    Gabrielle Zevin
    “And what is love, in the end?" Alabaster said. "Except the irrational desire to put evolutionary competitiveness aside in order to ease someone else's journey through life?”
    Gabrielle Zevin, Tomorrow, and Tomorrow, and Tomorrow

  • #3
    Peter Stamm
    “Glück malt man mit Punkten, Unglück mit Strichen", sagte sie. "Du musst, wenn du unser Glück beschreiben willst, ganz viele kleine Punkte machen wie Seurat. Und dass es Glück war, wird man erst aus der Distanz sehen.”
    Peter Stamm, Agnes

  • #4
    Peter Stamm
    “Ich glaube, das ist es, was ich an Büchern immer gemocht habe. Dass sie unabänderlich sind. Man muss sie gar nicht lesen. Es reicht, sie zu besitzen, sie in die Hand zu nehmen und zu wissen, dass sie immer so bleiben, wie sie sind.”
    Peter Stamm, Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt

  • #5
    Peter Stamm
    “Mit jugendlichem Pathos hatte ich geglaubt, mich zwischen ihr und dem Schreiben entscheiden zu müssen, zwischen Liebe und Freiheit. Jetzt erst begriff ich, dass Liebe und Freiheit sich nicht ausschlossen, sondern bedingten, dass das eine nicht ohne das andere möglich war.”
    Peter Stamm, Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt

  • #6
    Benedict Wells
    “Das Leben ist kein Nullsummenspiel. Es schuldet einem nichts, und die Dinge passieren, wie sie passieren. Manchmal gerecht, so dass alles einen Sinn ergibt, manchmal so ungerecht, dass man an allem zweifelt. Ich zog dem Schicksal die Maske vom Gesicht und fand darunter nur den Zufall.”
    Benedict Wells, Vom Ende der Einsamkeit

  • #7
    Benedict Wells
    “Das Gegengift zu Einsamkeit ist nicht das wahllose Zusammensein mit irgendwelchen Leuten. Das Gegengift zu Einsamkeit ist Geborgenheit.”
    Benedict Wells, Vom Ende der Einsamkeit

  • #8
    Benedict Wells
    “Ich habe keine Angst vor der Zukunft, verstehen Sie? Ich hab nur ein kleines bisschen Angst vor der Gegenwart.”
    Benedict Wells, Spinner

  • #9
    Benedict Wells
    “Ich hatte den Tod ohnehin noch nicht verdient, ich konnte ihn doch gar nicht bezahlen, denn er kostete das Leben, und davon hatte ich noch viel zu wenig.”
    Benedict Wells, Spinner

  • #10
    Benedict Wells
    “Ich fragte mich, wie es weitergehen würde, und war beängstigt, aber auch fasziniert von der Antwort, dass ich es einfach nicht wusste. Ich wusste nur, dass ich das ganze letzte Jahr ziemlich nah am Abgrund gewesen war. Doch es gibt Fehler, die notwendig sind. Manchmal muss man ein kleines bisschen sterben, um wieder ein wenig mehr zu leben.”
    Benedict Wells, Spinner

  • #11
    Benedict Wells
    “Alle hatten Angst vor Lücken in ihrem Lebenslauf. Aber niemand schien Angst davor zu haben, seine Träume zu verraten.”
    Benedict Wells, Spinner

  • #12
    Benedict Wells
    “Alles ging so schnell vorbei, nie wusste man sein Glück zu schätzen, immer erst hinterher. Altbekanntes Zeug. Das Leben war nicht besonders einfallsreich. Es brachte immer den gleichen Trick, und trotzdem fiel jeder drauf rein.”
    Benedict Wells, Spinner

  • #13
    Benedict Wells
    “Die Nacht ist keine Zeit. Die Nacht ist ein Ort.”
    Benedict Wells, Spinner

  • #14
    Benedict Wells
    “Es ist der Fluch der Jugend, dass man glaubt ständig zu leiden.”
    Benedict Wells, Spinner

  • #15
    Benedict Wells
    “Die ersten Autos kamen angefahren und hupten, während ich noch mitten auf der Straße war. Nicht, dass ich es darauf anlegte, dass ich überfahren wurde, aber ich ließ es ein bisschen mehr als sonst darauf ankommen.”
    Benedict Wells, Spinner

  • #16
    Benedict Wells
    “Er meinte irgendwann, die Musik wäre früher besser gewesen. Aber nichts war früher besser, dachte ich, gar nichts. Er war damals nur jünger.”
    Benedict Wells, Spinner

  • #17
    Benedict Wells
    “Willst du gewinnen, so greif an und kämpfe, ganz egal, wie groß das Risiko dabei ist. Es ist immer besser, etwas zu bereuen, was man getan hat, als etwas, was man nicht getan hat. Also, nun bist du am Zug.”
    Benedict Wells, Spinner

  • #18
    Benedict Wells
    “In meinem Innern ahnte ich, dass ich vom Weg abgekommen war. Das Problem war nur, dass ich nicht wusste, wann und wo. Ich wusste nicht mal mehr, von welchem Weg.”
    Benedict Wells, Vom Ende der Einsamkeit

  • #19
    Benedict Wells
    “Es gab Dinge, die ich nicht sagen, sondern nur schreiben konnte. Denn wenn ich redete, dann dachte ich, und wenn ich schrieb, dann fühlte ich.”
    Benedict Wells, Vom Ende der Einsamkeit

  • #20
    Benedict Wells
    “Es sollte echt ein Wort für dieses Gefühl geben“, sagte sie. „So was wie Euphancholie. Einerseits zerreißt’s dich vor Glück, gleichzeitig bist du schwermütig, weil du weißt, dass du was verlierst oder dieser Augenblick mal vorbei sein wird ... Dass alles mal vorbei sein wird.”
    Benedict Wells, Hard Land

  • #21
    Benedict Wells
    “Nie den Mut gehabt, sie zu gewinnen, immer nur die Angst, sie zu verlieren.”
    Benedict Wells, Vom Ende der Einsamkeit

  • #22
    Benedict Wells
    “Das Gedächtnis ist ein geduldiger Gärtner.”
    Benedict Wells, Vom Ende der Einsamkeit

  • #23
    Miguel de Cervantes Saavedra
    “Finally, from so little sleeping and so much reading, his brain dried up and he went completely out of his mind.”
    Miguel de Cervantes Saavedra, Don Quixote

  • #24
    Miguel de Cervantes Saavedra
    “There were no embraces, because where there is great love there is often little display of it.”
    Miguel de Cervantes Saavedra, Don Quixote

  • #25
    Miguel de Cervantes Saavedra
    “For neither good nor evil can last for ever; and so it follows that as evil has lasted a long time, good must now be close at hand.”
    Cervantes, Don Quixote

  • #26
    Miguel de Cervantes Saavedra
    “El que lee mucho y anda mucho, ve mucho y sabe mucho.”
    Miguel de Cervantes Saavedra, El ingenioso hidalgo Don Quijote de La Mancha

  • #27
    Miguel de Cervantes Saavedra
    “Destiny guides our fortunes more favorably than we could have expected. Look there, Sancho Panza, my friend, and see those thirty or so wild giants, with whom I intend to do battle and kill each and all of them, so with their stolen booty we can begin to enrich ourselves. This is nobel, righteous warfare, for it is wonderfully useful to God to have such an evil race wiped from the face of the earth."
    "What giants?" Asked Sancho Panza.
    "The ones you can see over there," answered his master, "with the huge arms, some of which are very nearly two leagues long."
    "Now look, your grace," said Sancho, "what you see over there aren't giants, but windmills, and what seems to be arms are just their sails, that go around in the wind and turn the millstone."
    "Obviously," replied Don Quijote, "you don't know much about adventures.”
    Miguel de Cervantes, Don Quixote

  • #28
    Miguel de Cervantes Saavedra
    “Thou hast seen nothing yet.”
    Miguel de Cervantes Saavedra, Don Quixote

  • #29
    Miguel de Cervantes Saavedra
    “Virtue is persecuted by the wicked more than it is loved by the good.”
    Miguel de Cervantes Saavedra, Don Quixote

  • #30
    Miguel de Cervantes Saavedra
    “Truly I was born to be an example of misfortune, and a target at which the arrows of adversary are aimed.”
    Miguel de Cervantes Saavedra, Don Quixote



Rss
« previous 1 3