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Endlich fange ich ein Buch von Thomas Fuchs an.
Kritik an Neuroreduktionismus via Theorien von Verkörperung / Leiblichkeit kann nur gut werden

Die ersten 50 Seiten waren so klasse, ich freue mich drauf den Rest zu lesen! Gehört (was grundlegende Annahmen angeht) in eine Reihe mit "Im Grunde Gut" von Rutger Bregman nur irgenwie "wissenschaftlicher"

Norbert Bolz will ein Buch schreiben über Angst, Schreckenszenarien und Sorgen. Was dabei bisher rumkam ist vor allem ein Abrechnen mit jungen Menschen in Klimabewegungen, Wissenschaftlern, die sich politisch engagieren und den Grünen als Bewegung. Was anfangs noch Potential aufzuweisen schien (die Grünen befriedigen ein tief religiöses Bedürfnis -> ok go on?) wird immer mehr zum Bashing ... alter weisser Mann

ich lieb den junius verlag wegen büchern wie diesem

Ich bin sehr unzufrieden. Es ist ein Buch über Corona. Das ist aber weder im Vorwort noch im Klappentext so wirklich klar. Wenn es also ein Buch mit einem klaren Thema ist, ist mir schleierhaft warum sich keine ausgearbeitetere Struktur fürs Buch überlegt wurde. Mit Abschnitten, die eine halbe bis zweieinhalb Seiten ausmachen liest man ein Tagebuch, das immer wieder zum zentralen Thema zurückkommt... schlecht

Alter das ist sooo ein gutes Buch

Vor allem angefangen, weil es Kapitel über Weltanschauung mit Bezug zu Wilhelm Dilthey gibt. Und bin quasi fertig, muss nur noch die zwei ersten Kapitel lesen haha