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»There will be times in your life when you'll ask yourself if you've done even one thing right. That's perfectly normal.«

„Es ist so, das Leben besteht aus der Liebe und dem Tod. Den Banalitäten und dem Wahnsinn dazwischen. Damit lässt es sich zusammenfassen.“

„Und mit einem Schlag war es ganz still geworden. Stiller - als der Moment, bevor man jemanden das erste Mal küsste.
Stiller als ein Sonnenaufgang über den Feldern der Kindheit. Stiller als das Warten auf schlechte Nachrichten.
Stiller als unter Wasser. Es war die Art von Stille, die man überall anders vermutete, aber niemals im eigenen Leben.
Nichts hatte sich geändert. Alles war noch an seinem Platz.“

„Manch einen Anblick würde man nie vergessen. Zum Beispiel den Ausblick am Tag eines Begräbnisses oder das Gesicht eines Toten. Manch ein Anblick brannte sich für die Ewigkeit in die Erinnerung ein, wie deine Silhouette, als du das letzte Mal lebendig durch die Tür tratst. Bevor mein Leben zu einem Davor und einem Danach wurde und deines endete.“

„Das Problem ist, ich konnte mir zu viel vorstellen und niemals zu wenig. Alles habe ich mir vorgestellt. Mein gesamtes Leben beruht auf der Fähigkeit, mir Dinge auszumalen, die womöglich nie wahr werden. Es ist mein Versuch, all den realen, absurden und unwirklich erscheinenden Begebenheiten, auf die ich mich eingelassen habe, etwas entgegenzusetzen.“

»Sie würde nie mehr einen Raum verlassen, ohne eine Hälfte von sich zurückzulassen.«

»Ich ertrage den Gedanken nicht, dass dich irgendetwas verletzt.«

»Und was, wenn du das bist, was mich verletzt? Wenn du gar nicht anders kannst? Weil du so geworden bist?«

»Du weißt nicht, wie das ist … etwas zu haben und zu verlieren, es wieder zu haben und wieder zu verlieren, immer wieder …«

»Du hast gesehen, was du sehen wolltest.«

»Es gibt keine Version von mir, die von dir hätte wegsehen können.«

„Sie hatte eine Birne in der Hand gehalten und sie samt Schale restlos verzehrt. Sie hatte den Stängel und die Kerne und das Gehäuse gegessen und noch immer klaffte der Hunger wie ein Schlund in ihr. Ich kann dich in den Armen halten und doch feststellen, dass mir dein Körper noch immer fehlt, dachte sie. Ich kann dir zuhören, wenn du sprichst, und auch dann noch deine Stimme vermissen.“

Bis jetzt sehr schön geschrieben und interessant. Sehr feministisch.