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da gibt's einfach zwei Charaktere, von denen erzählt wird, die beide Amalia heißen und NIE wird verdeutlicht, dass es um zwei unterschiedliche Amalias geht...vielleicht bin ich einfach dumm, aber bis zum aufeinandertreffen von Karl moor und Amalia hab' ich das gar nicht verstanden

voll dramatisch und diese Räuber sind mies skrupellos

franz ist voll der blödmann!!!

deutsche robin hood mit persönlichem Rachefeldzug gegen seinen Vater

hallo erstes mal Schiller...in der schule bei Wilhelm tell nicht aufgepasst

die mutter ist voll loco

ich glaube Emil Sinclair ist schwul lol

bin noch nicht im flow irgendwie

der arme wird so schikaniert und ist so gefangen in sich selbst und ist gleichzeitig ein privilegierter pimpf in den "fesseln" seiner heilen welt

Wooowi mein erster Dostojewski und ich mag die deprimierende und träumerische, gleichzeitig aber irgendwie geistreiche Erzählweise. Alles ist so schwer!!!

es zieht sich irgendwie ein bisschen...die beschreibungen sind introspektiv und an sich interessant, aber man dümpelt ein bisschen durch die ereignislosigkeit. es passieren zwar dinge, aber man hat das gefühl, es geht nicht so richtig weiter...
vielleicht bin ich nicht in der richtigen stimmung für dieses buch und deshalb unfair. idk!

sonderbare geschichte, ich check' gar nicht, was das alles soll und der main character ist irgendwo zwischen unsympathisch und verloren

interessanter, sehr weirder start. fühlt sich auf anhieb meiner meinung nach vom schreibstil her nicht so sehr nach murakami an wie sonst, was aber auch daran liegen kann, dass die übersetzung von einer anderen person ist als die meisten anderen murakami bücher, die ich bis jetzt gelesen habe, und vielleicht weil ich mich zuletzt an schreibstile anderer autor:innen gewöhnt habe. bin gespannt, wie die story weitergeht

das Buch wird mit jedem Kapitel besser, ich hab' so viel geweint hahah

es wird immer besser und besser und spannender und spannender und es zeigt einem auf unschuldige weise durch die augen von kindern, was für ein dummes konzept rassismus ist und wie sehr dieser gesellschaftlich antrainiert wird

wow dieses ganze Dorf ist so unfassbar rassistisch, tut echt weh teilweise beim lesen...aber Buch ist cool geschrieben und sehr interessant. Atticus still the goat

Atticus ist der goat

ultra lustig geschrieben irgendwie, mit sehr viel Ironie/sarkasmus/augenzwinkern...
ich würde jetzt nicht behaupten, dass ich den schreibstil gerne mag, aber man kann es gut lesen und das mysterium um das radeln haus macht einen schon neugierig.

Murakami ist meine persönliche Coleen Hoover. Ich liebe seinen Schreibstil so sehr und seine Geschichten saugen mich immer komplett ein! Dieses Buch ist bis jetzt interessant, weil es sich gut lesen lässt, die Gedanken des Protagonisten irgendwie interessant sind (obwohl sie sehr banal, weltlich und egozentrisch sind bis hierher) und vor allem weil ich noch keine Ahnung habe, wohin das ganze führen wird!

yippieee missed reading murakami <333

ReReading! Mag die unschuldige Sprache und den ständigen allegorischen Gehalt der Handlung immer noch unfassbar gerne. Ich liebe dieses Buch! Aber leider lese ich es nach den letzten zwei Coelho Büchern mit einem etwas kritischeren Blick, was schade ist.

omg es ist so pseudophilosophisch und auf einem level spirituell, das mir leider so gar nicht zusagt...ich glaube, der alchimist war gar nicht so genial, wie ich dachte, es war einfach nur ein Glücksgriff von Coelho...
er schreibt halt echt ultra angenehm, aber mit jedem buch werden er und seine Inhalte mir unsympathischer und suspekter. das storytelling wirkt auch auf weirde art irgendwie egozentrisch.

ist gut zu lesen, aber auch sehr viel aufgeladenes geschwollenes pseudophilosophisches und pseudospirituelles gelaber

Ich bleibe mal bei Coelho und erforsche, ob Der Alchemist nur ein Glücksgriff war oder ob Coelho wirklich einer meiner Lieblingsschriftsteller:innen ist/sein wird

schon nice, aaabeeer