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“Sie hatte noch niemanden erlebt, der einen nicht... es war schwer zu sagen... der einen nicht in Besitz nahm. Und dem man trotzdem nicht gleichgültig war. Jemand, der nichts von einem wollte, was man nicht freiwillig gab.”
― Alte Sorten
― Alte Sorten
“Es war ein Bild wie kühles Wasser; als würde man einen Durst stillen, den man vorher gar nicht wahrgenommen hatte.”
― Alte Sorten
― Alte Sorten
“Eigentlich, erkannte ich in diesem Moment, sehnte ich mich nach etwas, das mir noch fremd war. Nach all den Wundern, die im Unbekannten lagen.”
― Der große Sommer
― Der große Sommer
“Es ging immer mehr, als man dachte, immer.”
― Alte Sorten
― Alte Sorten
“Immer wieder denke ich an den Sommer, aus dem für mich alles hervorgegangen ist: mein Leben, wie es heute ist. Vielleicht haben andere das auch. Vielleicht können andere auch sagen, wo ihr Leben begonnen hat. Den Tag nennen, an dem sie erwachsen geworden sind. Den Monat, der sie für immer verändert hat.”
― Der große Sommer
― Der große Sommer
“Ich würde mich gerne ebenso fallen lassen können [...]. Die Arme ausbreiten und in den anderen hineinfallen. Ohne Seil. Ohne Fallschirm. Keine Bungee-Beziehung, die einen kurz vor dem Ziel zurückriss, nach einem Flug, der nur so tat, als wäre er wirklich einer. Manches sagen die Engländer besser als wir. In Liebe fallen. Das ist es in Wirklichkeit.”
― Die Liebe an miesen Tagen
― Die Liebe an miesen Tagen
“Damals stand Rio für das, was in meinem Leben passieren sollte: Das Abenteuer. Die Musik. Die grosse Liebe. Ich wusste damals nicht, dass man das nirgendwo, auch in Rio nicht, finden kann, wenn es nicht schon in einem ist.”
― Der große Sommer
― Der große Sommer
“Es wurde gerade erst hell, aber sie machte das Licht nicht an. So waren die Farben noch so leise wie der Morgen.”
― Alte Sorten
― Alte Sorten
“Du meinst also, man kann sowieso nichts einfach so lassen, wie es ist, oder? Man verändert alles um sich herum schon dadurch, dass man einfach da ist. Und dann macht es keinen Unterschied mehr, ob man mehr oder weniger kaputt macht.”
― Alte Sorten
― Alte Sorten
“Sie drehte sich im Kreis und versuchte, alles in sich aufzunehmen. Die von den Hecken wild überwucherten, sanft nach innen gedrückten verwitterten Latten des Zauns. Die parallel stehenden Bäume, die in ihren breit aufgefächerten Kronen, ihren geneigten Stämmen und in ihren Blätterwolken längst alle Rechteckigkeit zu einer verblassenden Erinnerung gemacht hatten. Das Meer aus Gras, aufgeschossenen Kräutern und Brennnesseln, durch das im leichten Septemberwind hellgrüne Wellen an einem Ende des Gartens zum anderen liefen.
"Das ist alles...", wieder suchte sie nach dem richtigen Wort, "das ist alles wie eine wunderbare Strafe für den versuch, Sachen, die wachsen, in eine Form zu pressen. Verstehst du das nicht?”
― Alte Sorten
"Das ist alles...", wieder suchte sie nach dem richtigen Wort, "das ist alles wie eine wunderbare Strafe für den versuch, Sachen, die wachsen, in eine Form zu pressen. Verstehst du das nicht?”
― Alte Sorten
“Wir bringen unser Leben hin wie ein Geschwätz”
― Der Teezauberer
― Der Teezauberer
“Then standing here, facing twenty thousand dismembered skeletons, facing this wall of skulls that’s so weirdly beautiful, you suddenly know that your so-called unhappiness doesn’t mean a thing. That, actually, nothing really means anything at all, because everything passes.”
― Tasting Sunlight
― Tasting Sunlight
“Ob ich auch so einem Klischee entsprach? Alle dachten immer, ich würde Drogen nehmen, nur weil ich lange Haare hatte. Oder dass ich irgendwie freaky wäre, bloss weil ich gerne Schwarz trug. Ich wusste ja auch nicht, warum. War eben so. Vielleicht gerade deshalb. Damit die anderen etwas in mir sahen, was ich nicht war. Tarnen und täuschen.”
― Der große Sommer
― Der große Sommer
“En tout cas, il n’y a que l’amour pour te torturer jusqu’au désespoir et te rendre heureux en même temps, a-t-elle dit d’un ton désinvolte. Le mal et
son remède tout en un.”
― Der große Sommer von Ewald Arenz: Lektüreschlüssel mit Inhaltsangabe, Interpretation, Prüfungsaufgaben mit Lösungen, Lernglossar. (Reclam ... Interview mit Ewald Arenz
son remède tout en un.”
― Der große Sommer von Ewald Arenz: Lektüreschlüssel mit Inhaltsangabe, Interpretation, Prüfungsaufgaben mit Lösungen, Lernglossar. (Reclam ... Interview mit Ewald Arenz
“En tout cas, il n’y a que l’amour pour te torturer jusqu’au désespoir et te rendre heureux en même temps, a-t-elle dit d’un ton désinvolte. Le mal et son remède tout en un.”
― Der große Sommer
― Der große Sommer
“Ich denke an Wörter […] Wenn du lange genug über ein Wort nachdenkst, wird es fremd.”
― Der Teezauberer
― Der Teezauberer
“Sie hatte noch nie jemanden erlebt, der einen nicht... es war scher zu sagen... der einen nicht in Besitz nahm. Und dem. man trotzdem nicht gleichgültig war. Jemand, der nichts von einem wollte, was man nicht freiwillig gab.”
― Alte Sorten
― Alte Sorten
“Sie hatte noch nie jemanden erlebt, der einen nicht... es war schwer zu sagen... der einen nicht in Besitz nahm. Und dem man trotzdem nicht gleichgültig war. Jemand, der nichts von einem wollte, was man nicht freiwillig gab.”
― Alte Sorten
― Alte Sorten




