Jürgen Albers's Blog
July 16, 2023
Jährliche Wiederkehr der Besetzung der britischen Kanalinseln
In diesen Tagen, am 30. Juni und 1. Juli jährt sich der Beginn der Besetzung der britischen Kanalinseln durch Wehrmachtstruppen. Unter dem Eindruck des raschen deutschen Vorstoßes hatte man in Whitehall bereits früh den Entschluss gefasst, die Kanalinseln nicht zu verteidigen. Aber bevor alle Menschen die Inseln verlassen konnten, eroberten deutsche Luftlandetruppen die Inseln im Handstreich. Diese Situation liefert den historischen Background zu meinem historischen Kriminalroman ‚Crossroads‘:
Der Frühsommer 1940 erstrahlt über den britischen Kanalinsel. Für den erfahrenen Londoner Inspektor Charles Norcott scheinen die beschaulichen Inseln im Ärmelkanal keine berufliche Herausforderung bereit zu halten. Doch das freundliche Sonnenlicht ist trügerisch und so beschert das Schicksal dem Inspector, neben den feindlichen Truppen, noch die Leiche einer jungen Frau.
Nachdem der erste Schock der deutschen Besetzung überwunden ist, scheinen sich das Leben und die Ermittlungen wieder halbwegs zu normalisieren. Da geschieht ein zweiter grausamer Mord. Keine Zeit zum Atemholen für Norcott und sein Ermittlungsteam.
Auf einer kleinen Insel, abgeschnitten und besetzt vom Feind, muss Norcott erkennen, dass er es mit mehr als einem Gegner zu tun hat. Scheinbare Grenzen verwischen sich und die Welt scheint voller Masken. Und auch im hellen Sonnenschein bleibt die entscheidende Frage: Hinter welcher Maske steckt ein Freund, hinter welcher der Gegner?
Aus Kritiken:
„Jürgen Albers hat hervorragend recherchiert. Ihm ist die Niederschrift einer spannenden Geschichte gelungen. Das Buch könnte ohne Abstriche als Drehbuchvorlage fungieren, so lebendig und echt erstehen Szenen und Akteure.“
„Man merkt deutlich, dass der Autor sich mit seinen Figuren befasst und sie zunächst selbst kennengelernt hat, bevor es ans Schreiben ging. Dadurch ist ihm eine Authentizität gelungen, wie selten ist. Mit viel Tiefgang begleiten die Figuren die Lesenden durch die Handlung, statt nur ihr Werkzeug zu sein.“
„Ein spannendes Verwirrspiel vor historischer Kulisse. Für Menschen, die eine dichte Atmosphäre lieben.“
„Hervorragend recherchiert. Sehr gute und spannende Unterhaltung. Höchstpunktzahl.“
Der Frühsommer 1940 erstrahlt über den britischen Kanalinsel. Für den erfahrenen Londoner Inspektor Charles Norcott scheinen die beschaulichen Inseln im Ärmelkanal keine berufliche Herausforderung bereit zu halten. Doch das freundliche Sonnenlicht ist trügerisch und so beschert das Schicksal dem Inspector, neben den feindlichen Truppen, noch die Leiche einer jungen Frau.
Nachdem der erste Schock der deutschen Besetzung überwunden ist, scheinen sich das Leben und die Ermittlungen wieder halbwegs zu normalisieren. Da geschieht ein zweiter grausamer Mord. Keine Zeit zum Atemholen für Norcott und sein Ermittlungsteam.
Auf einer kleinen Insel, abgeschnitten und besetzt vom Feind, muss Norcott erkennen, dass er es mit mehr als einem Gegner zu tun hat. Scheinbare Grenzen verwischen sich und die Welt scheint voller Masken. Und auch im hellen Sonnenschein bleibt die entscheidende Frage: Hinter welcher Maske steckt ein Freund, hinter welcher der Gegner?
Aus Kritiken:
„Jürgen Albers hat hervorragend recherchiert. Ihm ist die Niederschrift einer spannenden Geschichte gelungen. Das Buch könnte ohne Abstriche als Drehbuchvorlage fungieren, so lebendig und echt erstehen Szenen und Akteure.“
„Man merkt deutlich, dass der Autor sich mit seinen Figuren befasst und sie zunächst selbst kennengelernt hat, bevor es ans Schreiben ging. Dadurch ist ihm eine Authentizität gelungen, wie selten ist. Mit viel Tiefgang begleiten die Figuren die Lesenden durch die Handlung, statt nur ihr Werkzeug zu sein.“
„Ein spannendes Verwirrspiel vor historischer Kulisse. Für Menschen, die eine dichte Atmosphäre lieben.“
„Hervorragend recherchiert. Sehr gute und spannende Unterhaltung. Höchstpunktzahl.“
