THE YEAR TWENTY-ONE
Nachdem 2020 nun hinter uns liegt – wollen wir’s nochmal probieren mit dem „Was in diesem Jahr schreibtechnisch ansteht“-Post? Mein erster Blogbeitrag aus 2020 ist, wie vermutlich bei vielen, nicht ganz so gut gealtert wie man sich das damals erhofft hatte. Und weil wir immer noch nicht wissen, wann dieser Pandemie-Ausnahmezustand sein Ende finden wird, habe ich auch ein paar Tage mit mir ringen müssen, ob ich für 2021 überhaupt einen gute Vorsätze-Post wagen soll. Wenn wir eins 2020 gelernt haben, dann, wie schnell selbst die besten Pläne zunichte gemacht werden können.ber, um mal meine größte fannishe Neuentdeckung aus 2020 zu zitieren: „Life goes on“. In diesem Sinne also.
Aber, um mal meine größte fannishe Neuentdeckung aus 2020 zu zitieren: „Life goes on“. In diesem Sinne also.
2021 habe ich im Prinzip zur zwei Projekte, auf die ich mich stürzen will, bzw. muss, denn für eins davon habe ich eine sichere Verlagszusage, für das andere eine halbe. Beide Bücher sind bereits fertig geschrieben, müssen aber dringend überarbeitet werden, bevor ich sie an ihr jeweiliges neues Zuhause schicken kann.
Da ich von keinem Verlag das offizielle „Go“ erhalten habe, öffentlich darüber reden zu dürfen, hülle ich mich diesbezüglich noch ein bisschen in Schweigen, auch wenn es echt schwerfällt, denn es sind zwei tolle Projekte, die ich heiß und innig liebe. Sobald ich was verlautbaren darf, werde ich es tun, davon könnte ihr ausgehen 
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