Schatten Quotes

Quotes tagged as "schatten" Showing 1-7 of 7
Laura Chouette
“Das Leben wirft zu schnell
einen Schatten auf die Idee
geliebt zu werden,
selbst wenn es in ihrer Nähe
um so mehr erblüht.”
Laura Chouette

Sarina Samaya
“...um den individuellen Schatten integrieren zu können, muss auch der kollektive aus der Dunkelheit geholt werden.”
Sarina Samaya, Radikal verbunden: Über traumatisierende Herrschaft und den spirituellen Aktivismus als Brücke zwischen sozio-politischem Aufdecken und mitfühlender Bezogenheit

Nicole Gozdek
“»Ich bin Flinkfinger«, stellte sich der Dünne vor. »Scharfauge und ich gehören zu den Schatten, einer geheimen Gesellschaft von Dieben, Einbrechern, Erpressern und Assassinen. Vielleicht hast du schon mal von uns gehört?«”
Nicole Gozdek, Die Gilde der Schatten

Nicole Gozdek
“Er wusste nicht, ob es im Inneren noch Tunnel gab oder ob Teleportation der einzige Weg war, um die geheime Stadt der Schatten wieder zu verlassen. Farisio war auch ohne Ketten ein Gefangener und er konnte nichts dagegen tun.”
Nicole Gozdek, Die Gilde der Schatten

Sabrina  Milazzo
“Die Male auf meiner Seele sind pechschwarz. Sie breiten sich aus, wie dunkelste Schatten, die den Tag verschlucken. Einst warst du es, die sie repräsentierten, doch irgendwann verschob sich das Bild. Weiß wurde zu Schwarz, was mich in Sicherheit wog, zerfiel zu Staub und die Grenzen zwischen Gut und Böse verschwammen vor meinen Augen.”
Sabrina Milazzo, Schattenmale

Sabrina  Milazzo
“Wir alle haben unsere Licht- und Schattenseiten. Bei manchen sind sie ziemlich ausgeprägt und kaum zu übersehen, bei anderen wiederum sind es kleine schwarze Male, irgendwo tief im Inneren. Aber sie sind da. Jeder hat sie.”
Sabrina Milazzo, Schattenmale

Sabrina  Milazzo
“Meine einst weiß geglaubte Seele hatte sich schwarz verfärbt. Je mehr ich versuchte, die Schatten darauf loszuwerden, umso weiter breiteten sie sich aus und nährten sich am Hass, der Angst und Verzweiflung in mir. Nur ein kleiner weißer Fleck hielt sich wacker und gab mir Halt, wann immer ich mich ihm zuwandte. Eli – die Person, die ich einst wie die Pest gemieden hatte, strahlte nun heller als alles andere, was mich umgab. Ein weißer kleiner Fleck auf schwarzem Untergrund. Ein einzelnes Licht, umgeben von dunkelsten Schatten.”
Sabrina Milazzo, Schattenmale