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Slash Quotes

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C.S. Pacat
“It was Will’s turn to flush. James lay like a sleeping Ganymede, his enervated beauty belying the cruelty and destruction he had rained down on the Stewards. Will hadn’t fluffed James’s pillow, but he had brought him a drink and a blanket. And hung his jacket to dry on the mantel. And his shirt.”
C.S. Pacat, Dark Heir

Crystal Woods
“I had a dream about you last night. Our vices had wings and our fears could breathe fire. There was nowhere to hide and we were trapped alive. So you reached for your sword and slashed my arm, waking me and saving my life.”
Crystal Hudson, Dreaming is for lovers

Anthony Liccione
“And she looked upon the mirror that was given as a gift. She hated everything about it, from the circular size of it, to the color, and the wooden frame that held it in place. But mostly, she hated looking at herself. Especially into this one that had a scratch on its glass surface, which would reflect back to her face. And as she looked, it would cut her as the words her father would often say, in telling her she was ugly.”
Anthony Liccione

Martina Riemer
“Er kommt sich wie ein Alkoholiker vor, der nicht versteht, wie er zu einem geworden ist und nun eine Flasche besten Weines vor der Nase hat. Würde der Alkoholiker die Flasche verfluchen und in den Tartaros schicken oder sich ihr ergeben und dabei glücklich vergehen? Denn eines ist für Slash sicher; Loreen wäre für ihn genauso Untergang wie Erlösung. Er weiß, dass sein Verhalten und emotionaler Zustand einfach nur lächerlich sind.
Wie lange habe ich sie gekannt – ein paar Tage? Vor vier Jahren? Und trotzdem hat sie ihn in Gedanken nie losgelassen - er kann seine Gefühle nicht ändern. Manchmal zählt wohl nicht die Dauer einer Bekanntschaft, um deren Wert zu messen.
(Slash)
Martina Riemer, Essenz der Götter I

Martina Riemer
“Dabei zwinkert sie mit dem nicht geschwollenen Auge Sky zu, der anerkennend einen Daumen hoch hält. Auch Slash gratuliert ihr zum Sieg und klopft ihr auf die Schulter. Sie muss die Zähne zusammenbeißen, um nicht vor Schmerzen aufzuschreien. Das ist nämlich genau die Stelle, die er vorhin mit der harten Faust getroffen hatte und die morgen aussehen wird wie zerquetschtes Pflaumenmus. »Gut gemacht, Loreen. Das war’s für heute. Du kannst mit Sky gehen. Er wird dir bei den theoretischen Sachen helfen.«
Slash wendet sich bereits zu den Waffen, als Sky wieder von seinem Zuschauerplatz hüpft. »Hey Kumpel, du hast gesagt, ich darf ihr auch alles über Pfeil und Bogen beibringen.«
»Klar kannst du das. Aber ich bezweifle, dass sie heute noch trainieren kann, geschweige denn einen Bogen oder von mir aus ein Besteck halten. Aber versuch dein Glück.«
(Loreen)
Martina Riemer, Essenz der Götter I

Martina Riemer
“Sie hebt eine Augenbraue. »So eingebildet kenn' ich dich gar nicht.« Ein Grinsen entlockt sich seiner Miene, aber er zuckt die Schultern. »Ich bin im Stillen selbstverliebt.«”
Martina Riemer, Essenz der Götter I

Cassandra Clare
“scrub oak trees. Kieran was leaning against him, pinning him to the tree, and they were kissing.

Cristina hesitated a moment, blood rising into her face, but it was clear Mark wasn’t being touched against his will. Mark’s hands were tangled in Kieran’s hair, and he was kissing him as fiercely as if he were starving. Their bodies were pressed together tightly; nevertheless, Kieran clutched at Mark’s waist, his hands moving restlessly, desperately, as if he could pull Mark closer still. They slid up, pushing Mark’s jacket off his shoulders, stroking the skin at the edge of his collar. He made a low keening sound, like a cry of grief, deep in his throat, and broke away.

He was staring at Mark, his gaze as hungry as it was hopeless. Never had a faerie looked so human to Cristina as Kieran did then. Mark looked back at him, eyes wide, shining in the moonlight. A shared look of love and longing and terrible sadness. It was too much. It had already been too much: Cristina knew she shouldn’t have been watching them but she hadn’t been able to stop, mingled shock and fascination rooting her to the spot.

And desire. There was desire, too. Whether for Mark, or for both of them, or just for the idea of wanting someone so much, she wasn’t sure. She moved back, her heart pounding, about to pull the”
Cassandra Clare, Lady Midnight

Martina Riemer
“Damit ist er weg und lässt eine verärgerte Loreen alleine zurück. Schnaubend knallt sie die Tür zu, stellt den Behälter auf das kleine, hölzerne Nachttischchen und schließt den Deckel. Erneut hat sie es zugelassen, dass sie wie ein unwissender Idiot vor ihm steht – verwundbar, kindlich, angreifbar. Und damit hat sie ihm wieder die Zügel zum Führen in die Hand gedrückt, weil sie so fasziniert von der schimmernden Lotion gewesen war.
Frauen und Glitzer. Ein tolles Klischee, das sie hier wieder bedient hat. In Zukunft muss sie besser aufpassen, was sie in seiner Gegenwart tut oder sagt, weniger Gefühle zeigen, hart werden – kalt und unnahbar, wie er.”
Martina Riemer, Essenz der Götter I

Martina Riemer
“Obwohl ihn immer wieder die Bilder verfolgen, als sie vor ein paar Wochen halbnackt, nur mit diesem losen Kimono bekleidet, vor ihm stand. Damals war er wie ein Feigling geflohen, aber nicht, weil er nicht gewusst hatte, was er sagen sollte, sondern, weil er seinen Händen nicht getraut hatte. Zusätzlich wollte er nicht, dass sie sah, wie eindeutig sein Körper auf sie reagierte. Zum Glück hatte er auch damals eine gutsitzende, verstärkte Lederhose getragen, die seinem verräterischen Judas in den südlichen Gefilden wenig Spielraum ließ.”
Martina Riemer, Essenz der Götter I

Martina Riemer
“Grimmig verdrängt sie Slashs Abgang und dreht sich zu ihrem neuen Lehrer um. »War es denn nötig, dass du ihn auf die Palme bringst?«
Sein Grinsen wird so breit, dass sie glaubt, seine gesamten Zähne zu sehen. »Ja. Ich muss sagen, es hat mir Spaß gemacht.«
Dabei klingt er wie ein kleiner Junge, der gerade über ein neues Spielzeug berichtet, das er gewonnen hat.
»Das heißt, ihr zwei könnt euch nicht leiden und du wolltest deine Scherze mit ihm treiben?«
Nun blickt er sie empört an. »Aber nein, ich mag Slash. Trotzdem finde ich es witzig, ihn etwas zu erhitzen, wie man so schön sagt. Einmal haben Sky und ich sogar gewettet, wer ihn zuerst zum Ausrasten bringen kann.« Bei seinen Worten lacht er schallend, führt seine Erinnerung aber nicht näher aus.
»In der Zwischenzeit haben wir eine Strichliste, um unsere Anzahl hin und wieder zu vergleichen.«
»Das ist ein Scherz, oder?«
Melo zuckt feixend mit den Schultern. »Er braucht das. Ein wenig Feuer und Aufregung tut unserem Slash ganz gut.«”
Martina Riemer, Essenz der Götter I

Martina Riemer
“„Hallo, Slash.“
Beim Klang ihrer Stimme dreht er sich um. „Hallo, ich komme, um dich ab…“
Als er sie erblickt, lässt er seinen angefangen Satz mitten in der Luft stehen, tritt auf sie zu und stolpert über einen größeren Stein, der im Weg liegt. Bevor er fallen kann, taumelt er ihr entgegen, fängt sich aber gerade noch ab, da Loreen ihn mit beiden Armen halb auffängt und stützt. Mit großen Augen sieht er ihr ins Gesicht, bis er den Blick auf ihre Hände richtet, die auf seinen Unterarmen liegen.
„Danke. Das war … peinlich“, gibt er zu.
Loreen lässt seine Unterarme frei, schenkt ihm jedoch ein schiefes Lächeln, dass sie sich nicht verkneifen kann. „Ach, nur ein bisschen.”
Martina Riemer, Essenz der Götter I

Martina Riemer
“Loreen hob ihren Blick, und sah ihm in das Gesicht – direkt in seine dunklen Augen, aus denen goldene Sterne leuchteten. Wunderschön. Er war nur wenige Zentimeter von ihr entfernt und Nervosität machte sich in ihrer Brust breit. Bevor sie ein weiteres Mal blinzeln konnte, überbrückte er auch den letzten kleinen Abstand. Slash beugte sich hinab und seine Lippen berührten flüchtig die ihren. Zuerst war es ein zaghaftes herantasten, eine leichte Berührung, wie zarte Schmetterlingsflügel. So stark sein Körper auch war, muskelbepackt und voller Stolz, bewegte sich sein Mund ganz vorsichtig, als hätte er Angst, Loreen könnte unter ihm zerbrechen.”
Martina Riemer, Essenz der Götter I

Martina Riemer
“»Was ist anders?« Er lässt die Hand auf ihrer Wange ruhen und blickt ihr so forschend ins Gesicht, dass ihr bei ihren nächsten Worten innerlich heiß wird. »Alles irgendwie. Mein Leben hier. Meine Gefühle … Du.«”
Martina Riemer, Essenz der Götter I

Larry Gent
“Did I just create Ben/Jason slash fiction? Do people care enough about me to even write Ben/Jason slash fiction? Do I get royalty checks for slash fiction? Probably not.”
Larry Gent, To Money and a TV

Martina Riemer
“»Wichtig ist, dass wir uns unsere Zukunft selber schaffen, durch das, was wir im Heute tun.«
Er drückt ihre Hand und fährt fort: »Du darfst nie vergessen, du bist nicht allein. Du gehörst zu uns und immerhin bist du jetzt meine Bell-Par, also hast du einen wirklich guten Fang gemacht, da kannst du dich nicht beschweren.«
Sie hebt eine Augenbraue. »So eingebildet kenn’ ich dich gar nicht.«
Ein Grinsen entlockt sich seiner Miene, aber er zuckt die Schultern. »Ich bin im Stillen selbstverliebt.«
(Slash)”
Martina Riemer, Essenz der Götter I

Martina Riemer
“Er nickt und nimmt nur ganz sachte den heftigen Regen wahr, der seine Stirn hinunter läuft, über seine Wange, das Kinn – es kümmert ihn nicht. Alles was er ist, fühlt und sieht, ist Loreen. Regentropfen laufen in Rinnsalen ihr Gesicht hinunter, benetzen ihre Haut wie eine komplizierte Karte, die er am liebsten studieren möchte.
(Slash)”
Martina Riemer, Essenz der Götter I

Martina Riemer
“»Ich kann nicht glauben, dass du hier bist. Bist du es wirklich oder träume ich?«, fragt sie und kann es noch immer nicht fassen, in seinen Armen zu sein. »Aua!« Loreen reibt sich empört die rechte Schulter, in die er sie gebissen hat.
Slash lächelt, seine Augen strahlen wie Morgensterne. »Damit du weißt, dass du nicht träumst und ich echt bin.«
Aufgrund seiner Logik kneift sie die Augen zusammen. »Heißt das, ich soll dich auch zwicken, damit du davon überzeugt bist?«
»Nicht nötig. Mein Herz weiß, was echt ist und was nicht«, sagt er andächtig, starrt sie an und senkt seinen Kopf in ihre Halsbeuge, um ihren Duft tief einzuatmen. »Kein Traum kann so wunderbar sein wie du.«
(Loreen)”
Martina Riemer, Essenz der Götter II

Martina Riemer
“Zum hundertsten Mal, das ist ein Bankautomat, Sky. Und das Geld ist nicht durch magische Kräfte dorthin gelangt, sondern dafür muss man arbeiten.”
(Slash)”
Martina Riemer, Essenz der Götter II