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The Nightmare Affair [April 13]
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Part 3 [Kap. 13 - 19]
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message 1:
by
Sasha
(new)
Apr 07, 2013 01:46AM
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Langsam aber sicher läuft's bei mir auf ein 4-Sterne-Review hinaus :) Mir gefällt's echt gut, auch wenn es sicherlich kein perfektes Buch ist. Charakterliche Tiefe kann man hier tatsächlich lange suchen, aber was soll's - wäre nicht das erste Buch, das ich trotzdem mag. xDJetzt will ich aber wirklich mal genauer wissen, was fie Mutter mit all dem zu tun hat! Und wenn sie Dusty weiterhin Vorwürfe macht, gibt's aber Ärger. >:(
Oh, und der Traum war cool! Davon hätt' ich gern mehr :D
Langsam werd ich Paul gegenüber aber misstrauisch, dabei mag ich ihn sehr gern. :/ Ein Motiv hätte aber auch er, sich das Schwert krallen zu wollen ...
Bin inzwischen fertig, versuche aber mal, mich an meinen gestrigen Lesestatus zu erinnern:Erst mal, urgh der Arme Ankil. Er kam echt sympathisch rüber und dann so was...
Irgendwie kamen mir hier in diesem Part die Investigationsbemühungen von Dusty etwas ziellos vor.
Dass sie ihrer eigenen Mutter misstraut, fand ich von Anfang an schon arg.
Etwas anstrengend fand ich dieses Dreieck. Zwar kein typisches, aber trotzdem stehen natürlich alle wichtigen Jungs auf Dusty. Und natürlich fühlt die sich überhaupt nicht hübsch - bis sie Selenas Kleid anhat. Warum Jugendbücher da so oft in diese beiden Schubladen greifen müssen, ist mir echt ein Rätsel.
Trotzdem war es echt spannend und gut zu lesen und ich habe dann auch den fatalen Fehler gemacht, noch ein bisschen weiterzulesen. Mit dem Effekt, dass ich erst um 1 h im Bett war (mit Job und Familie eine ziemlich blöde Idee - passiert mir irgendwie torztdem immer wieder^^
Das mit Ankil war echt gemein; immer auf die coolen Lehrer. v-vHat mich weniger gestört, ich mein - sie ist eine 16-jährige Schülerin, Eli genauso. Der mag einen Vater in dem Gebiet haben, aber keiner der beiden ist ein professioneller Ermittler, richtige Hinweise gibt's auch nicht, wie sollen sie da besonders zielgerichtet vorgehen? xD Ich find, sie geben ihr Bestes; oder zumindest fast: Dusty hätte sich wohl mehr auf die Träume konzentrieren können/sollen.
Mich hat auch das Misstrauen der Mutter gegenüber nicht gestört. Letzten Endes hätte sie es wirklich sein können - und mal ehrlich, die Beziehung der beiden ist nicht so ausgeprägt, dass Dusyt behaupten könnte, sie würde ihre Mutter wirklich kennen. Dass ihre Tochter nicht hinter ihr steht, da ist sie wirklich selber dran schuld.
Stimmt, da hat die Autorin mal wieder in den Klischeetopf gegriffen. Letztendlich hat's mich aber weniger gestört, weil es mal ein angenehmes Dreieck war. Kein beständiges "Wen nehm ich nun???", erst mal ist sie einfach mit einem zusammen und lernt den anderen eben auch kennen - das ist okay, finde ich. Und wesentlich realistischer als dieses "*zack* Ich liebe beide soooo sehr, was mach ich nur!" :)
Dass sie sich überhaupt nicht hübsch findet, würde ich außerdem so nicht sagen - wenn sich jemand wirklich hässlich/unhübsch findet, ist das Selbstbewusstsein doch ein ganz anderes? Bin aber froh, dass da keine beständigen Zweifel waren, was ihr Aussehen angeht; das hätte echt genervt.
Muss auch mal sein! :D
Puh, die Mutter-Tochter-Beziehung ist ja ganz schön daneben. Bei den beiden besteht eindeutig Handlungsbedarf. Bin ja mal gespannt, ob noch eine Erklärung dazu kommt, warum Moira ihre Familie verlassen hat. Immerhin hat sie alles dran gesetzt, um Dustys Vater heiraten zu können. Da haut man doch nicht einfach so ab, oder?Und ich denke, dass Dusty ihre Mutter nicht verdächtigt hätte, wenn zwischen den beiden eine nennenswerte Beziehung bestünde.
Aber auch Moiras Enttäuschung kann ich verstehen. Von der eigenen Tochter so angefahren zu werden...
Wird Zeit, dass die beiden mal ein bisschen was aufarbeiten.
Das mit Ankil war echt schlimm. Vor allem, wie es passiert ist *schauder* Und dann der Traum mit dem Mädel, ziemlich gruselig.
Endlich hat man auch mal ein bisschen mehr über den Keeper-Kram erfahren. Hab mir ja gedacht, dass es irgendwas mit diesem Will zu tun hat. Aber die Sache mit dem Schwert finde ich dann doch etwas zu viel des Guten. Da war ein fetter Augenroller fällig.
Na ja, wenn man damals ernsthaft verliebt war, kann es bei jemandem wie Moira schon sein, dass man alles tut, was man kann - aber auch geht, sobald da nichts mehr ist, denke ich. Aber stimmt schon, an ihrer Beziehung müssen die beiden dringend arbeiten. So kennt Dusty ihre Mutter ja kaum, wie soll sie sie da auch richtig einschätzen können? (Und aus der Luft gegriffen ist die Erklärung auch nicht, auch wenn es eine der offensichtlichsten ist.)
Was genau hat dich denn gestört? Dass das Schwert als magisches Artefakt da ist? :)
Die Idee eines magischen Artefaktes an sich hat mich nicht gestört, fand ich sogar gut. Aber dass ausgerechnet die Artuslegende samt Schwert und Zauberer verwurstet werden musste, hat für mich nicht gepasst. Hätte da ein kreativeres Objekt als Will-Grundlage schöner gefunden.Ich kann nicht mal genau erklären, warum mich das Schwert gestört hat :/ Es war einfach ein Meh-Moment für mich.

