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Allegiant [Nov 2013] > Part 4 [Kap. 40 - End]

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message 1: by C (new)

C (crini) ...


message 2: by Vavita (new)

Vavita I loved the book.
It was refreshing, well written and I didnt know what was going to happen. It didnt follow the typical YA all "rainbow" trend.
Unfortunately Tobias's voice was very similar to Tris...


message 3: by Tessa (new)

Tessa (himmelhoch) Ich "mochte" das Ende auch total gerne. Also, nicht das ich Tris los werden wollte, es passte nur halt einfach wirklich gut in die Story. Das war "realistisch".

Hmm..ich habs darauf geschoben, dass Tris und Tobias (ich mag "Four" ja so viel lieber!) sich wirklich sehr ähnlich sind. Im Gesamtpaket gesehen.

Insgesamt mochte ich das Buch wirklich gerne, nur dieser Perspektivwechsel hat mich gestört. Ich fand das nervig und verwirrend. Da habe ich mich grade in dem einen Kapitel zurecht gefunden, wusste was Sache ist und schon war man in der nächsten Situation.

Oh und Peters Ende mochte ich nicht. Das war ja so feige.

Außerdem fand ich "den Wandel der Evelyn" etwas..merkwürdig. Erst mutiert sie zum totalen Monster, ist skrupellos und rechtslos und gemein, dann verschwindet ihr (eh vorher schon einmal verstoßener) Sohn, kommt wieder, sagt Mama, ich will das du aufhörst und urplötzlich ist alles gut? Das war mir alles irgendwie etwas zu einfach..


message 4: by Vavita (new)

Vavita Mmmm.... Evelyn... Manchmal sind wir zu unseren Kinder nicht nett und sehr sehr seht böse. Dann wenn wir allein sind, denken wir daran und erkennen dass das nicht in Ordnung war. Ich habe Evelyn total verstanden. Vielleicht weil ich auch Mutter bin und Fehler mache (nicht so schlimm aber...)

Peter - er hat alles vergessen aber er war nicht nett am Ende, etwas von seine alte Personalität ist geblieben. Vielleicht wollte die Authorin uns sagen dass die Genen sind eher wichtig und auch definieren wer wir sind.

Sorry for my Deutsch... :-(


Miss Bookiverse (missbookiverse) Ich bin jetzt auch fertig. Insgesamt mochte ich es schon, aber irgendwie hab ich mir auch mehr davon versprochen. Ich fand die ganze Handlung irgendwie etwas mau und an vielen Stellen sehr konstruiert. Divergent fand ich viel spannender, weil das System, das man da kennen lernt so interessant ist. Diese ganze Gen-Sache und dann noch mal eine Revolution von außerhalb, fand ich eher ermüdend :/

Die zwei Perspektiven haben mir gut gefallen, aber ich fand auch, dass sie sich stilistisch kaum unterschieden haben. Hat mich beim Lesen nicht so gestört, aber hätte man schon besser lösen können.

Peters Ende fand ich total interessant. Feige ja, aber auch spannend seine Figur. Er hat zwar keine große Rolle, aber ich finde es faszinierend ihn über die Trilogie weg zu beobachten, wie er sich immer wieder anpasst und verändert und dass man am Ende erfährt, dass er sich eigentlich selbst nicht ausstehen kann. Sehr tragisch.

Das mit Evelyn hat mich auch nicht so gestört. Ich glaube sie hat so eine 180 Gradwendung gemacht, weil Tobias ihr vorher nicht entgegen gekommen ist. Wahrscheinlich hat sie sich die ganze Zeit Vorwürfe gemacht und danach gesehnt, dass ihr einziger Sohn ihr vergibt, dachte aber immer, dass er das nie tun wird und hat deshalb ihren Krieg geführt.

@Vavita: Kein Grund dich zu entschuldigen. Ich hab alles verstanden :)


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