Status Updates From Colored People: A Memoir

fertiggelesen: Das letzte Stück Weg (Seiten 285-296)
fertiggelesen: Das letzte Papiermühlenpicknick (Seiten 297-304)

fertiggelesen: Sündige wacker (Seiten 271-284)

fertiggelesen: Freischwimmen (Seiten 258 - 268)

Seite 263 - über die, eher konservative, mütterliche Seite der Familie, die sein Engagement kritisch beäugte
"Tief drinnen hatten sie wohl Angst um mich. Und noch tiefer Angst vor mir."

"(...) dass viele der farbigen Piedmonter die Aufhebung der Rassentrennung als Verlust empfanden. Die Wärme und Geborgenheit der farbigen Welt, die wie ein Mütterleib war, schwand unaufhaltsam dahin. (...) In unsere Familie hing die Angst vor der Integration von der jeweiligen Generation ab: wer an der farbigen High School seinen Abschluss gemacht hatte, hatte viel mehr Schwierigkeiten mit der Umgebung als die, (...)

fertiggelesen: Topfschnitt ade (Seiten 246-257)

fertiggelesen: Von Gottes Gnaden (Seiten 216-224)

James Baldwins "Notes of a Native Son" wurde auf Seite 219 erwähnt -> auf "want to read" gesetzt

fertiggelesen: Ewigkeit (Seiten 202-215)

fertiggelesen: Zeit des Umbruchs (Seiten 191-201)

Zitat Seite 200 (wie der Autor zum Glauben gefunden hat)
"Konkreter gesagt befürchtete ich, dass eines Tages der Heilige Geist in mich fahren und eine fremde Stimme aus meinem Mund kommen würde. Das wollte ich auf keinen Fall. Ich wollte kein Automat sein, der von der himmlischen Fernbedienung gesteuert wird."

fertiggelesen: Frischgebackenes Kirchenmitglied (Seiten 178-188)

fertiggelesen: Erste Schuljahre (Seiten 147-162)
fertiggelesen: Voll auf Liebe (Seiten 163-177)

Zitat Seite 161 - Part 2

(...) "Das Seltsamste am Mord an Kennedy - nachdem man seinen Schock und die Trauer über seinen Tod überwunden hatte - war für mich die erste Frage, die alle Farbigen sofort stellten: Ob der Mörder ein Farbiger gewesen sei?"

Zitat Seite 161 - Part 1

"John Brown war ein Spinner von Unruhestifter; Mr. Lincoln wurde umgebracht weil er die Sklaven befreit hatte.
Und das machte mir immer ein schlechtes Gewissen. >>Jedes Mal, wenn einer von denen euch N... zu sehr hilft, wird er erschossen<<, witzelte Daddy gern." (....)

fertiggelesen: Männer unter sich (Seiten 132-143)

Zitat Seite 139
"(...) bekamen praktisch alle schwarzen Rekruten das Kochen und Putzen beigebracht. Außerhalb der Armee erledigten das natürlich die Frauen, aber irgendwer musste die Arbeit ja machen, also am besten die schwarzen Männer. In Krisenzeiten verschmelzen Geschlecht und Rasse."

fertiggelesen: Die Gates (Seiten 117-131)

fertiggelesen: Die Colemans (Seiten 99-116)

fertiggelesen: Frisuren (Seiten 83-95)

Zitat Seite 86 - Kapitel "Frisuren"
Der Eisenkamm konnte noch so heiß sein, die Chemikalie noch so stark, die Kartoffel-Ätznatronmischung für die Männerfrisuren noch so konzentriert, weder Gott noch Frau noch Sammy Davis jr. kriegten die 'kitchen' glatt. Die 'kitchen' war und blieb dauerhaftes, unverbesserliches, unbesiegbares Gekräusel. Unassimblierbar afrikanisch.

fertiggelesen: Von nassen Hunden und weißen Menschen (Seiten 68-82)

fertiggelesen: Fernsehstunden (Seiten 52-67)

Site 66-67 / Zitat Teil 2
(...) Und natürlich solange sie sich nicht um einen Gewerkschaftsposten in der Papiermühle bewarben oder versuchten, im weißen Kriegsveteranenclub ein Bier zu trinken, den weißen Armeeveteranen der American Legion beizutreten, auf der Bank einen Kredit aufzunehmen oder sich sonst irgendwie danebenzubenehmen - so kamen Farbige und Weiße eigentlich prächtig miteinander aus.

Zitat Teil 1
Und im Großen und Ganzen kamen das weiße und das farbige Piedmont damals, in den Fünfzigern und frühen Sechzigern, eigentlich recht gut miteinander aus. Zumindest solange die Farbigen nicht versuchten, sich in Carl's Grill oder an der Rendezvousbar niederzulassen, bei Eddies eine Pizza zu essen, ein Grundstück zu kaufen, in ein weißes Stadtviertel zu ziehen, mit Weißen zu tanzen oder zu flirten. (...)

fertiggelesen: Piedmont (Seiten 33-51)

Seite 44 / Vor 1955 waren die meisten Weißen nur schemenhaft in unserer Welt zugegen, als diffuse Machtinstanzen wie Ferne Chefs in der Fabrik oder Bankangestellte am Schalter. Ausnahmen waren natürlich die Weißen mit denen wir in unserer Welt in alltäglichen, ritualisierten Formen Umgang hatten: Mr. Postbote, Mr. Versicherungsvertreter(..)wir benannten die Weißen nach ihrem Beruf,wie Figuren in einem Mysterienspiel.