Status Updates From Halleluja: Wie ich versucht...

die Autorin regt einen halt schon richtig auf. Keine Ahnung wozu sie überhaupt die ganzen katholischen Menschen begleitet wenn sie allen nur ihre eigene Meinung aufdrängen will und wenn sie alle 100 Seiten doch mal was "versteht" dann nie durch ein Gespräch mit einem Katholiken sondern weil sie das Verhalten eines Katholiken so oder so interpretiert und dann davon ausgeht, dass dieser Mensch halt so denken muss.

Jetzt fragt sie einen Freund der mal Theologie studiert hat um Hilfe und er rät ihr, sie solle dem Priester doch mal Fragen zu seinem Glauben stellen. Das findet sie eine gute Idee (nach der HÄLFTE DES BUCHES) und tut das dann jetzt mal :-)

Also schon in der Mitte des Buchs schreibt die "Journalistin" sie könne nicht mehr, sie wolle kein einziges kreisförmiges Gespräch mehr führen und das einfach nur weil sie scheinbar noch nie jemanden getroffen hat den sie nicht von ihrer eigenen Meinung überzeugen kann? Wtf. Sie dachte scheinbar wirklich der Priester den sie im Alltag begleiten darf tritt aus der Kirche aus weil sie die Kirche doof findet

Für eine Journalistin hat die Frau große Probleme andere Pespektiven verstehen zu können oder sich auch nur für die einfachsten wichtigsten Grundlagen ihres gewählten Themas aufrichtig zu interessieren?