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Andres fälscht inzwischen Bankdokumente, da man das amtliche Papier in jedem Laden kaufen kann, ist das gar nicht mal so schwer. Zu wenig Faszination, um mich damit auf der Reise zu belasten. Auch auf Wiederlesen im nächsten Jahr.

Nachdem sein erstes Schein-Imperium an zu wenig Bargeld gescheitert ist, beschließt Alves selbst Scheine zu drucken, die laxen Sicherheitsbestimmungen der Zentralbank von Portugal begünstigen sein Vorhaben. Niemand ist in das Konzept eingeweiht, nicht mal seine engsten Vertrauten. Gipfeltreffen der Hochstapler in Biarritz, die unbekannte Größe ist eine Schauspielerin mit mehr Durchblick.

Alves Imperium gedeiht, an jeder Ecke wittert der Hochstapler ein neues Geschäft, doch dann geht er in die Falle seiner Vorurteile und, wohl auch, technischen Ignoranz. Bei der Anschaffung neuer Lokomotiven aus dem Zukunftsland USA hat er nicht die Tragfähigkeit der Brücken in Angola berücksichtigt. Doch die persönliche Mutprobe mit Frau und Kindern als Passagieren gelingt.

Mit einem selbst gefälschten Diplom aus Oxford macht Alves Reis in Angola Karriere, als Spezialist für Kanalisation und das Eisenbahnwesen.

Thomas Gifford kam als Verfasser eines mittelprächtigen Vatikan-Thrillers zu verspätetem Ruhm. In Sachen Spannung waren sämtliche von mir gelesenen Thriller eher unterdurchschnittlich. Der späte Ruhm hat auch seinen frühen Anlauf auf ernsthafte Lorbeeren noch mal an Deutschlands Küsten gespült. Deutlich besser als alles andere aus seiner Feder, aber sicherlich ist der Hochstaplerbildungsroman nix für Krimifresser.

É a 3a vez que tento ler isto, e estou a ir muito lentamente mas recuso-me a desistir desta vez!!!

À terceira é de vez, eu tenho de acabar este livro