Thomas Becker > Recent Status Updates

Besser als der Film ist es auf jeden Fall aber bin noch nicht ganz überzeugt. Wird aber zunehmend interessanter

Leider wirkt das Buch, auch nach über der Hälfte, sehr mutlos und "leer".

Im Gegensatz zu "Murthag" fühlen sich die Personen und die Welt echt flach an und die Geschichte weckt kaum Interesse bei mir :'(

Sehr interessant bis jetzt. Wirkt wie eine Zusammenfassung der großen Ideen von Rorty und rundet alles gewissermaßen ab.

Das 40 Seiten lange Vorwort hätte man allerdings deutlich einkürzen können und bringt dem Werk nicht so viel Mehrwert meiner Ansicht nach

Wirkt bisher leider recht generisch und weckt nich nicht wirklich mein Interesse.

(Aber immernoch besser als dieses "Die Hexe und die Gabel" Ding von damals xD)

Bisher bin ich noch kein großer Fan des Romans. Ich finde zwar das grundlegende Thema sehr wichtig und stellenweise gut eingefangen, allerdings bietet die Hauptperson wenig Fläche zum "einfühlen" und die Erzählungen gibt mir bisher leider noch etwas zu sehr das Gefühl eines Till Schweiger Films.

Abgesehen von seiner aktuellen politischen Ausrichtung ist J. D. Vance eine durch und durch interessante Persönlichkeit und bisher gibt dieses Buch sehr interessante Einblicke in seine Vergangenheit die auch zum Teil sein derzeitiges Verhalten erklären könnten.

Wirklich spannend auf eine eigene Art und Weise

Die zweite Hälfte des Buchs ist gerade wirklich großartig. Bis auf die vereinzelten Einschübe von Freud (den ich wirklich abseits historischer Kontexte nicht mehr zitierfähig halte) ist die Betrachtung des Rassismus unter Rücksichtsnahme Psychologischer Aspekte wirklich extrem interessant. Gerade den Rassismus als eine Art der Neurose zu sehen war für mich in der Form, wie er es hier präsentiert neu und spannend.

So sehr ich seine Argumente bezüglich der Politik in einer liberalen Demokratie, die sehr an Schmidt erinnert, nicht unterschreiben kann, so sehr bin ich allerdings von seinem Schreibstil und seiner Art zu argumentieren, wenn es um den "Nanorassismus" und andere Dinge geht, schwer beeindruckt.
Es ist wirklich erfrischend anders und auch mal "hart" wo es das auch sein soll und darf.

Bisher wirklich gut geschrieben und interessant. Nur scheint der Autor bisher die liberale Demokratie als etwas theoretisch klar definiertes zu verstehen, was mich etwas stört aber vielleicht löst sich das noch auf

Rortys Ausblick was in den USA passieren könnte wenn die kulturelle Linke die Arbeiter verliert ist erschreckend genau eingetreten bzw. im Gange

Ich bin gerade beim Nachwort angekommen und irgendwie fassungslos wie es dieses Buch bis zum Druck in so einem Verlag geschafft hat...
Da ist die Story von Command & Conquer Alarmstufe Rot 3 ja noch realistischer bzw. logischer aufgebaut💀

Sehr schwach bis jetzt. Wirkt wie ein billiger cashgrab

Puh das Buch wird tatsächlich immer anstrengender umso weiter man kommt.

Bisher kann ich das bestenfalls "Schlagzeilen-Philosophie" nennen bzw. nur das bloße wiedergeben und minimale (teils fragwürdige) Interpretieren von Nachrichten der letzten Jahre bezeichnen.

Bisher gar nicht so uninteressant aber könnte etwas mehr auf den Punkt gebracht sein.
Aktuell enthält das Buch noch sehr viele Ausschweifungen

Ich bin erst auf Seite 16 und der Schreibstil geht mir schon richtig auf den Sack...

Keine Ahnung ob ich mich da umgewöhnen muss aber die "Ich" Perspektive ist sau anstrengend zu lesen, die Sätze springen extrem und sind unnötig verschachtelt und dann kommt sowas stupides ohne Zusammenhang wie "Sauber behauener Stein glänzt feucht."...

Gerade das dritte Kapitel "Kontingenz des liberalen Gemeinwesens" ist bisher wirklich ausgezeichnet!