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Da bahnt sich doch eine wlw-Geschichte an. Kannst sagen, was du willst, aber das Buch war seiner Zeit voll Voraus mit all den Themen, das es aufgreift

Immer sind diese engelsgleichen Protagonistinnen wilde Biester im Bett 🙄🙄

„Wenn man verletzt ist, macht man oft Sachen, die man nicht unter Kontrolle hat.„

„Denn wenn manche Dinge zerbrachen, war es kaum möglich, aus den Scherben etwas Neues zu schaffen.“

„Je mehr man von einem Menschen erwartete, desto tiefer konnte man enttäuscht werden.“

„Vielleicht ist die erschreckende Realität des Lebens für manche Menschen einfach zu viel. Vielleicht suchen sie nach Leichtigkeit, und jedes Mal, wenn sie auf Schwere treffen, flüchten sie.“

„Anteilnahme ist keine einmalige Vokabelprüfung. Anteilnahme ist eine offene, schmerzhafte, nachhaltige Bereitschaft, sich anderen zuzuwenden und ihnen beizustehen.“

„Wer versichert mir, dass der Tod die Strafe ist? Vielleicht ist es ja das Leben.“

Menschen sind also in jeder Lebenslage Menschen - wie enttäuschend

„Man kann nicht Millionen von Menschen dazu zwingen, die moralische Verantwortung für solche Handlungen zu tragen, wenn es in ihnen nicht eine unbewusste, stillschweigende Zustimmung gibt.“

„Der Terror ist keine ausreichende Erklärung für nahezu komplette Abwesenheit von Zivilcourage.“

Finds überraschend gut

„Vielleicht nicht in diesem Leben, Leyla, aber im nächsten. Oder im übernächsten. Ich werde dich immer suchen. Egal, wo und wie wir auf die Welt kommen. Ich werde dich suchen, und ich werde dich finden.“

So viele Stellen wiederholen sich so oft 💀 das zupft an meinem Geduldsfaden

„Die Angst, die mich nicht davon abgehalten hat, mein Leben in Halle zurückzulassen. Sie holt mich in diesem Moment nur ein, weil alles, was ich mir gewünscht habe, sich endlich verwirklicht.“

„Hör auf, dir deinen eigenen Schmerz kleinzureden. Es ist okay, Dinge zu fühlen und noch nicht darüber hinweg zu sein.“

„Wenn ich könnte, würde ich auch vor dem Schmerz abhauen (…) - ihn einfach zu ignorieren, bis er erträglicher wird. Aber ich glaube nicht, dass er vergeht, wenn man ihn räumlich verlässt. (…) Aber so war ich nie, ich habe keine Verletzung je ignorieren können, bis sie von selbst verheilte. Ich musste immer daran pulen, Pflaster abreißen und neu dranmachen, bis sie nicht mehr blutete oder wehtat.“

Ich weiß nicht, ob ich objektiv bleiben kann 🥸

America ist wirklich ein dämlicher Name

„Joan spürte deutlich, dass das unlösbare Problem des Lebens darin bestand, dass nichts jemals im Gleichgewicht war.“

„Mein Leben ist mit deinem Leben und mit dem aller Menschen auf diesem Planeten verbunden. Warum führt das nicht unweigerlich dazu, dass wir uns einander mehr verpflichtet fühlen? Warum gibt es uns nicht das tröstliche Gefühl, dass wir nicht allein sind?“

„wie es ist, von jemandem betrachtet zu werden, als wäre man der Mittelpunkt der Welt. Und obwohl man es besser wusste, erlaubte man sich einen Moment lang zu glauben, man hätte diesen Blick verdient.“

„Und ich will hören, wie du mir alles erzählst, was du schon immer jemandem erzählen wolltest. Weil du weißt, dass ich es unbedingt hören will.“

„Die Welt setzte Fehlbarkeit mit Schwäche gleich. Aber wir alle sind fehlbar. Wer das akzeptiert, ist stark.“

„Es erforderte mehr Mut zuzugeben, dass man Angst hatte, als vorzugeben, man hätte keine.“

Packt mich bisher leider gar nicht :(