Tristan Lánstad’s Reviews > Hashtag #DDR: Roman (Subkutan 11) > Status Update

"Es war sicher kein Zufall, dass dieses große politische Magazin bereits mit dem Personal am Empfang offensichtlich seine Vielfalt und Weltoffenheit verdeutlichen wollte."

Nicht-weiße werden ja niemals wegen Kompetenz eingestellt sondern nur wegen virtue signaling. Holger, du ausgehöltes Weißbrot.

(Die Seitenzahlen stimmen hier nicht ganz aber whatever) "Die eine Dame war blond, ihre schwarzhaarige Kollegin schien einen Migrationshintergrund zu haben."
Holy shit Kreymeier your racism is showing. What the fuck.

Ah, und jetzt ist bestätigt, dass Kreymeier nicht mal zählen kann und sein Lektorat auch nicht. Marc ist 2023 33 Jahre alt, das heißt, er würde 1990 geboren. Wie soll da das Foto von einem Vater mit dem Baby auf dem Arm, das Marc sein soll, aus den 80ern stammen? Und wie kann Marc da noch studieren? Warum durften er und seine Schwester überhaupt studieren? Studieren durfte man, wenn man auf Parteilinie war.

Ah, und jetzt ist bestätigt, dass Kreymeier nicht mal zählen kann und sein Lektorat auch nicht. Marc ist 2023 33 Jahre alt, das heißt, er würde 1990 geboren. Wie soll da das Foto von einem Vater mit dem Baby auf dem Arm, das Marc sein soll, aus den 80ern stammen?

Wow, Kreymeier kann echt nicht schreiben. Erst bekommt man einen wirklich schmerzhafte Infodump darüber, was mit Marcs Vater passiert ist, und dann wird völlig unvermittelt der Verhörraum beschrieben und dann Marc. Kein Übergang, nichts. Spannung, wo bist du?

"Kaulitz klappte ein vor ihm liegendes Tablet der Marke Robotron auf und wählte aus den Dateien auf dem Display ein Foto aus, das er mit einem Wischen auf Vollbild zog." Gut, dass wir nochmal erklärt bekommen, wie man auf einem Tablet ein Bild auswählt und auf Vollbild zieht, das hätte man sich sonst gar nicht vorstellen können!

Ist ja immer besonders vielversprechend, wenn die Erzählperspektive schon auf der ersten Seite nicht hinhaut.