Schneewittchen darf bald ausruhen
Ich weiß, ich weiß, ich vernachlässige mein Blog sträflich. Aber ich habe einfach zuviel zu tun. Noch 6 Lesungen aus Schneewittchen liegen vor mir, dann geht es ab Mai mit dem neuen Buch los. Und ich bin so unglaublich gespannt darauf, wie Wer Wind sät ankommen wird.
Auch, wenn ich es mir immer wieder vornehme es nicht zu tun, ich lese auch die 1-Sterne-Rezensionen und die Verrisse in unterschiedlichen Blogs, selbst wenn es dort "Rezessionen" gibt und allerhand Rechtschreibfehler. Ich lese alles, selbst wenn "Grauenhafter Krimi" oder "Laaaangweilig" obendrüber steht und ich habe festgestellt, dass es oft ziemlich kurzweilig ist, aber weh tut es nicht mehr. Mein Fell ist schon dicker geworden.
Ernster nehme ich konstruktive Kritik und ich habe versucht, einige immer wiederkehrende Kritikpunkte in meinem neuen Buch zu beherzigen. Man lernt schließlich nie aus und kann sich nur verbessern. In "Wer Wind sät" habe ich versucht, die Anzahl der agierenden Personen überschaubar zu halten und nicht mehr jeder Nebenfigur einen Lebenslauf zu verpassen, obwohl es mir schwerfiel. Neulich schrieb jemand, meine Krimis seien so etwas wie große Kreuzworträtsel und den Vergleich fand ich klasse. Ich muss mich echt beim Schreiben beherrschen, denn gerade dann, wenn ich eine Figur mag, gerate ich in die Versuchung, ihr mehr Platz einzuräumen als ihr zusteht. Jetzt bin ich rasend neugierig, was meine Leserinnen und Leser zum neuen Buch sagen. Ich kann es kaum noch erwarten!
Aber zuerst ist mal "Elena" dran. Dieses Buch ist etwas Besonderes für mich, nämlich genau das, was ich immer schreiben wollte, seitdem ich ein Kind bin. Elena ist Herzblut.
Morgen geht's nach Stuttgart, am Freitag nach München, dann folgen noch Karlsruhe, Saarbrücken und Bremen. Das wird sicher klasse!
Auch, wenn ich es mir immer wieder vornehme es nicht zu tun, ich lese auch die 1-Sterne-Rezensionen und die Verrisse in unterschiedlichen Blogs, selbst wenn es dort "Rezessionen" gibt und allerhand Rechtschreibfehler. Ich lese alles, selbst wenn "Grauenhafter Krimi" oder "Laaaangweilig" obendrüber steht und ich habe festgestellt, dass es oft ziemlich kurzweilig ist, aber weh tut es nicht mehr. Mein Fell ist schon dicker geworden.
Ernster nehme ich konstruktive Kritik und ich habe versucht, einige immer wiederkehrende Kritikpunkte in meinem neuen Buch zu beherzigen. Man lernt schließlich nie aus und kann sich nur verbessern. In "Wer Wind sät" habe ich versucht, die Anzahl der agierenden Personen überschaubar zu halten und nicht mehr jeder Nebenfigur einen Lebenslauf zu verpassen, obwohl es mir schwerfiel. Neulich schrieb jemand, meine Krimis seien so etwas wie große Kreuzworträtsel und den Vergleich fand ich klasse. Ich muss mich echt beim Schreiben beherrschen, denn gerade dann, wenn ich eine Figur mag, gerate ich in die Versuchung, ihr mehr Platz einzuräumen als ihr zusteht. Jetzt bin ich rasend neugierig, was meine Leserinnen und Leser zum neuen Buch sagen. Ich kann es kaum noch erwarten!
Aber zuerst ist mal "Elena" dran. Dieses Buch ist etwas Besonderes für mich, nämlich genau das, was ich immer schreiben wollte, seitdem ich ein Kind bin. Elena ist Herzblut.
Morgen geht's nach Stuttgart, am Freitag nach München, dann folgen noch Karlsruhe, Saarbrücken und Bremen. Das wird sicher klasse!
Published on March 16, 2011 01:16
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