Noch 8 Wochen. Genug Zeit für ...
... jede Menge andere Dinge. Wie Stipendienbewerbungen zum Beispiel.
Ich habe mir ja viel vorgenommen in diesem Jahr. Nicht nur, dass 2015 und 2016 weitere Romane bei cbj anstehen, ich plane auch, meine schriftstellerischen Horizonte ein wenig zu erweitern. Und weil das alles so viel Zeit und Kraft braucht und man als noch-nicht-ganz-so-reiche, noch-nicht-ganz-so-berühmte Autorin immer ein paar Zuschüsse gebrauchen kann, habe ich ich gestern eine Bewerbung für ein Stipendium abgeschickt. Aber nicht irgendein Stipendium - es ist ein Aufenthaltsstipendium im Hotel Zur Bleiche Resort & Spa. Vier Wochen Spreewald und verwöhnen lassen, das wär doch was, oder? Ich meine, man wird ja noch träumen dürfen ...

Wer mit mir gemeinsam ein bisschen schwelgen möchte, dem sei die Homepage des Hotels wärmstens ans Herz gelegt. Ich zumindest werde schon völlig tiefenentspannt, wenn ich mir nur die Bilder ansehe.
Etwas weniger entspannt war im Gegensatz dazu der gestrige Nachmittag, als ich beim Vorbereiten des Bewerbungspäckchens einen harten Kampf mit meinem Drucker ausfechten musste, ehe mir dann das Druckerpapier ausging, so dass ich noch in die Stadt hetzen musste, um Nachschub zu besorgen - nur um, natürlich angemessen knapp, 13 Minuten vor Torschluss mit der fertigen Bewerbung in der Post aufgeschlagen bin. Denn selbstverständlich war gestern auch der Tag des Einsendeschlusses. Ich kann mich da ja bemühen, wie ich will. Ich schaffe es nie, früher als auf den allerletzten Drücker mit solchen Dingen fertig zu sein. Dafür ernte ich auch regelmäßig verknitterte Gesichter der freundlichen Postbeamten, wenn ich darauf bestehe, mich mit eigenen Augen zu versichern, dass das richtige Datum auf dem Poststempel steht. Aber nun. Die Bewerbung ist nun fristgerecht eingeworfen, und jetzt heißt es hoffen und warten - und weiter schreiben, natürlich.
Vielleicht haben derweil ja ein paar von Euch Daumen zum Drücken für mich übrig?
Habt ein schönes Wochenende!
Eure Anika
P.S. Wer sich dafür interessiert, wie genau ich derzeit meinen Horizont erweitere, dem muss ich leider sagen, dass das alles noch ein ganz großes Geheimnis ist. Aber ich kann jedem sehr empfehlen, sich einfach zum Spaß mal durch ein paar historische Tageszeitungen zu lesen. Jede Menge Mord und Todschlag, Krimis und Werbung für Anti-Fußschweiß-Mittel. Ganz großartig! Digitalisiert gibt es solche Zeitungen z.B. hier: Follow me! Viel Spaß beim Stöbern!
Ich habe mir ja viel vorgenommen in diesem Jahr. Nicht nur, dass 2015 und 2016 weitere Romane bei cbj anstehen, ich plane auch, meine schriftstellerischen Horizonte ein wenig zu erweitern. Und weil das alles so viel Zeit und Kraft braucht und man als noch-nicht-ganz-so-reiche, noch-nicht-ganz-so-berühmte Autorin immer ein paar Zuschüsse gebrauchen kann, habe ich ich gestern eine Bewerbung für ein Stipendium abgeschickt. Aber nicht irgendein Stipendium - es ist ein Aufenthaltsstipendium im Hotel Zur Bleiche Resort & Spa. Vier Wochen Spreewald und verwöhnen lassen, das wär doch was, oder? Ich meine, man wird ja noch träumen dürfen ...

Wer mit mir gemeinsam ein bisschen schwelgen möchte, dem sei die Homepage des Hotels wärmstens ans Herz gelegt. Ich zumindest werde schon völlig tiefenentspannt, wenn ich mir nur die Bilder ansehe.

Etwas weniger entspannt war im Gegensatz dazu der gestrige Nachmittag, als ich beim Vorbereiten des Bewerbungspäckchens einen harten Kampf mit meinem Drucker ausfechten musste, ehe mir dann das Druckerpapier ausging, so dass ich noch in die Stadt hetzen musste, um Nachschub zu besorgen - nur um, natürlich angemessen knapp, 13 Minuten vor Torschluss mit der fertigen Bewerbung in der Post aufgeschlagen bin. Denn selbstverständlich war gestern auch der Tag des Einsendeschlusses. Ich kann mich da ja bemühen, wie ich will. Ich schaffe es nie, früher als auf den allerletzten Drücker mit solchen Dingen fertig zu sein. Dafür ernte ich auch regelmäßig verknitterte Gesichter der freundlichen Postbeamten, wenn ich darauf bestehe, mich mit eigenen Augen zu versichern, dass das richtige Datum auf dem Poststempel steht. Aber nun. Die Bewerbung ist nun fristgerecht eingeworfen, und jetzt heißt es hoffen und warten - und weiter schreiben, natürlich.
Vielleicht haben derweil ja ein paar von Euch Daumen zum Drücken für mich übrig?

Habt ein schönes Wochenende!
Eure Anika
P.S. Wer sich dafür interessiert, wie genau ich derzeit meinen Horizont erweitere, dem muss ich leider sagen, dass das alles noch ein ganz großes Geheimnis ist. Aber ich kann jedem sehr empfehlen, sich einfach zum Spaß mal durch ein paar historische Tageszeitungen zu lesen. Jede Menge Mord und Todschlag, Krimis und Werbung für Anti-Fußschweiß-Mittel. Ganz großartig! Digitalisiert gibt es solche Zeitungen z.B. hier: Follow me! Viel Spaß beim Stöbern!
Published on March 23, 2013 02:38
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