Status Updates From Die Imker

besinnliche (teils etwas langweilige) Passagen wechseln mit Actionfilmartigen Sequenzen (Schiessereien), die allerdings von der schizophrenen Hauptfigur vermutlich nur ersonnen werden.

Hätte mir gewünscht dass ich da leichter rein komme, quäle mich allerdings seit ca. Seite 100.

Bin leider irgendwo nach dem ersten Drittel steckengeblieben. Es fängt sehr spannend an, wird dann sehr absurd und hat bald ein paar Längen. Dann musste ich eine Pause einlegen, Wiederaufnahme sehr wahrscheinlich aber wann weiß ich noch nicht. Bislang 3 Sterne.

Der Kreis schließt sich. Nichts hat einen Anfang, nichts ein Ende. Alles fließt ineinander, auch die Wirklichkeiten oder das, was wir dafür halten. Und dem Tod, ihm wird letztendlich der Stachel gezogen.
In "Landläufiger Tod", dem Schlüsselwerk aus dem Jahr 1984, ist der junge Franz Lindner – der verrückte Sohn eines Imkers – der Erzähler. In "Die Imker" taucht dieser Lindner, jetzt 62 Jahre alt, wieder auf.