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Alexander Carmele
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... interessante Reflexionen über den Zustand des Romans in der Umbruchszeit der 1950er. Sie sind vor allem den Roman befähigt eine Art Infra-Konversation zu etablieren, eine in Schwebe gehaltene Konversation zwischen Gedanken und Gesprochenen und erwähnt Ivy Compton-Burnett als Vorbild. Ich habe von dieser Autorin noch nie gehört :O
— Apr 20, 2025 06:00AM
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Rudi
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Apr 20, 2025 09:59PM
Ist hier mit Roman vor allem der « nouveau roman » gemeint?
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Rudi wrote: "Ist hier mit Roman vor allem der « nouveau roman » gemeint?"Nee, ich denke, dass sie das Spezifische des Romans als diese Fähigkeit empfindet, Dialog und Gedanken in Schwebe zu halten, so schreibt sie dann auch. Der Nouveau Roman will das vielleicht nur besonders hervorheben. Zu dem Zeitpunkt gab es den auch noch nicht, wohl erst Anfang der 1960er, würde ich meinen.

