Charme Quotes
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“I promise to charm the dickens out of him,' said Will, sitting up and readjusting his crushed hat. 'I shall charm him with such force that when I am done, he will be left lying limply on the ground, trying to remember his own name.'
'The man's eighty-nine', muttered Jem. 'He may well have the problem anyway.”
― Clockwork Prince
'The man's eighty-nine', muttered Jem. 'He may well have the problem anyway.”
― Clockwork Prince
“Sur terre, ce ne sont pas les occasions de s'émerveiller qui manquent, mais les émerveillés.”
― La Nuit de feu
― La Nuit de feu
“Wenn eine Frau ihre Fehler nicht charmant begehen kann, ist sie nichts als ein Weib.”
― Lord Arthur Savile's Crime and Other Stories
― Lord Arthur Savile's Crime and Other Stories
“Wann wollen Sie das gesehen habe?'
'Als Sie ihn unten im Café hypnotisiert haben. Sie beide sahen aus wie eine Königskobra und ein Kaninchen.”
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'Als Sie ihn unten im Café hypnotisiert haben. Sie beide sahen aus wie eine Königskobra und ein Kaninchen.”
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“Schon als Kind war er von recht massiver Körperlichkeit gewesen, in die er sich zurückzuziehen pflegte wie in einen Bunker, da war nichts zu bewegen und nichts zu erschüttern, und aus seinen Kinderaugen sprach Ablehnung.
Seine Schulkameraden fürchteten ihn, weil er sofort zuschlug, er ließ sich nicht auf Diskussionen ein, sondern pflanzte dem Kontrahenten ohne Vorwarnung die Faust gezielt auf die Nase.
Nur vor den hübschen Mädchen, vor denen fürchtete er sich. Er wusste von Kindesbeinen an, dass sie sich Zutritt verschaffen konnten in sein Innerstes, in das Herz aller Dinge, einfach so, ohne jede Anstrengung, und dass sie dort schlimme Dinge taten, ohne Gewissen und ohne Mitleid. Sie quälten und verletzten und töteten, mit einem Blick, und er begriff nicht, wie sie das machten.
Er dachte an Zauberei.
Er sah auch, dass sie über manche Jungs diese Macht nicht hatten, und denen unterwarfen sie sich, denen rannten sie nach, von denen ließen sie sich benutzen.
Er sah das und begriff auch das nicht.
Es hat etwas mit Liebe zu tun, dachte er.
Wer sie liebt, den verletzen und demütigen sie.
Wer sie verachtet, von dem lassen sie sich benutzen als Klopapier.
Wer sie liebt, ernsthaft liebt, dem verweigern sie sich. Wer sie verachtet, bekommt eine ganze Sammlung von ihnen.
Du liebst eine Frau? Liebst sie wirklich? Damit lädst du sie ein, dir das Herz zu brechen. Und sie wird der Einladung folgen. Die Versuchung ist einfach zu groß. Er liebt mich, er ist schwach, denkt sie voller Verachtung. Sowas muss man zertreten.
Wonach du dich am meisten sehnst, das bekommst du nicht. Was du verachtest, wirft sich dir zu Füßen.
Er sah das, und verstand es nicht.”
― Das Leben in unserem Tal
Seine Schulkameraden fürchteten ihn, weil er sofort zuschlug, er ließ sich nicht auf Diskussionen ein, sondern pflanzte dem Kontrahenten ohne Vorwarnung die Faust gezielt auf die Nase.
Nur vor den hübschen Mädchen, vor denen fürchtete er sich. Er wusste von Kindesbeinen an, dass sie sich Zutritt verschaffen konnten in sein Innerstes, in das Herz aller Dinge, einfach so, ohne jede Anstrengung, und dass sie dort schlimme Dinge taten, ohne Gewissen und ohne Mitleid. Sie quälten und verletzten und töteten, mit einem Blick, und er begriff nicht, wie sie das machten.
Er dachte an Zauberei.
Er sah auch, dass sie über manche Jungs diese Macht nicht hatten, und denen unterwarfen sie sich, denen rannten sie nach, von denen ließen sie sich benutzen.
Er sah das und begriff auch das nicht.
Es hat etwas mit Liebe zu tun, dachte er.
Wer sie liebt, den verletzen und demütigen sie.
Wer sie verachtet, von dem lassen sie sich benutzen als Klopapier.
Wer sie liebt, ernsthaft liebt, dem verweigern sie sich. Wer sie verachtet, bekommt eine ganze Sammlung von ihnen.
Du liebst eine Frau? Liebst sie wirklich? Damit lädst du sie ein, dir das Herz zu brechen. Und sie wird der Einladung folgen. Die Versuchung ist einfach zu groß. Er liebt mich, er ist schwach, denkt sie voller Verachtung. Sowas muss man zertreten.
Wonach du dich am meisten sehnst, das bekommst du nicht. Was du verachtest, wirft sich dir zu Füßen.
Er sah das, und verstand es nicht.”
― Das Leben in unserem Tal
“Plus je lis les pessimistes, plus j'aime la vie. Après une lecture de Schopenhauer, je réagis comme un fiancé. Schopenhauer a raison de prétendre que la vie n'est qu'un rêve. Mais il commet une inconséquence grave quand, au lieu d'encourager les illusions, il les démasque en laissant croire qu'il existerait quelque chose en dehors d'elles.
Qui pourrait supporter la vie, si elle était réelle? Rêve, elle est un mélange de charme et de terreur auquel nous succombons.”
― Oeuvres
Qui pourrait supporter la vie, si elle était réelle? Rêve, elle est un mélange de charme et de terreur auquel nous succombons.”
― Oeuvres
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