Mord Quotes

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François-René de Chateaubriand
“Die Revolution hätte mich mitgerissen, hätte sie nicht mit Verbrechen begonnen: beim Anblick des ersten Kopfes auf der Spitze einer Pike zuckte ich zurück. Niemals wird für mich der Mord Gegenstand der Bewunderung und ein Argument für die Freiheit sein.”
Francois-Rene Chateaubriand, Memoirs of Chateaubriand: From His Birth in 1768, Till His Return to France in 1800

Kai Meyer
“Behauptet das nicht jeder von sich, der Bomben zündet und Leute umbringt? Dass es gute Gründe dafür gibt? Dass es nur die Schuldigen trifft? Was soll das überhaupt heißen, schuldig und unschuldig?”
Kai Meyer, Die Seiten der Welt

“Verdacht auf Kannibalismus?", fragte Bein seine Kollegin. "Nur weil wir in Essen sind?", fragte die zurück. "Alles vernaschen die hier auch nicht.”
Nick Stein, Bei Ablehnung Mord: BLUTBÜCHER

Jürgen Todenhöfer
“Nicht ein einziges Mal hat in den letzten 200 Jahren ein arabisches Land ein westliches Land angegriffen. Angreifer waren immer die europäischen Großmächte. Millionen arabische Zivilisten wurden dabei brutal ermordet. Das Gerede von der Grausamkeit der Muslime stellt alle Fakten auf den Kopf. Der Westen war viel grausamer als sie.”
Jürgen Todenhöfer, Inside IS - 10 Tage im 'Islamischen Staat'

Jürgen Todenhöfer
“In Deutschland wurde übrigens bis heute nicht ein einziger Deutscher durch »islamistische« Terroristen getötet. Aber allein seit 1990 wurden in Deutschland 29 Muslime durch Rechtsredikale ermordet.”
Jürgen Todenhöfer, Inside IS - 10 Tage im 'Islamischen Staat'

“Muss man Lektoren, die ein Werk ablehnen, denn gleich umbringen?
Man muss nicht.
Aber man kann.”
Nick Stein, Bei Ablehnung Mord: BLUTBÜCHER

Michaela  Weiß
“Was habe ICH damit zu tun? Mit diesem Abend, mit diesen Menschen, mit diesem Mord. Ich war zur falschen Zeit am falschen Ort. Soll mich das nun zum Handeln zwingen?”
Michaela Weiß, Vielleicht sind wir alle Monster

“Andere Stellen [der Aufzeichnungen Wilhelm II.]lesen sich wie Vorwegnahmen der Abgründe der kommenden Jahre. Dies trifft etwa auf den Sekt zu, den der Kaiser um August 1921 entkorken ließ, als die Nachricht von der Ermordung Matthias Erzbergers in Doorn eintraf. Die Reaktion auf die Ermordung Walther Rathenaus im Folgejahr fiel ähnlich aus.”
Stephan Malinowski, Die Hohenzollern und die Nazis