Maren’s Reviews > Der Process > Status Update
Maren
is 10% done
Endlich wieder Kafka 🤗
"Sie dürfen sich Ihre Hände nicht schmutzig machen mit Speisen."
"Und die Milch?" fragte K. und machte eine Bewegung gegen den Kleiderschrank, wo Milch stand.
"Nein, auch die Milch nicht" sagte der Mann.
...
"Nun" sagte K., so essen Sie doch, wenn Sie so Appetit haben."
Zwei angeblich amtliche Beamte plündern dreist das Frühstück ihres "Verhafteten"
Fortsetzung im Kommentar
— May 15, 2025 12:25PM
"Sie dürfen sich Ihre Hände nicht schmutzig machen mit Speisen."
"Und die Milch?" fragte K. und machte eine Bewegung gegen den Kleiderschrank, wo Milch stand.
"Nein, auch die Milch nicht" sagte der Mann.
...
"Nun" sagte K., so essen Sie doch, wenn Sie so Appetit haben."
Zwei angeblich amtliche Beamte plündern dreist das Frühstück ihres "Verhafteten"
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Maren’s Previous Updates
Maren
is 99% done
Am Ende von "Der Process" wird Josef K. ohne Erklärung von zwei Männern abgeholt und an einen einsamen Ort gebracht, wo er ohne ein richtiges Urteil erstochen wird.
K. stirbt ohne Widerstand "wie ein Hund" was die Sinnlosigkeit und Ausweglosigkeit seines Schicksals unterstreicht.
K.s Ende ist das Ende einer ausweglosen, kafkaesken Existenz.
Dies ist aber noch nicht das Ende unseres Buddyreads
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— Jul 06, 2025 05:01AM
K. stirbt ohne Widerstand "wie ein Hund" was die Sinnlosigkeit und Ausweglosigkeit seines Schicksals unterstreicht.
K.s Ende ist das Ende einer ausweglosen, kafkaesken Existenz.
Dies ist aber noch nicht das Ende unseres Buddyreads
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Maren
is 82% done
Notizen zu Der Process Kap. 6 u. 7
K. erhält unerwarteten Besuch von seinem Onkel Albert, der von der drohenden Schande um das Verfahren erfahren hat.
Der Onkel drängt auf rasches Handeln und nimmt K. mit zum Advokaten Huld, der krank im Bett liegt, aber als einflussreich gilt.
Das Gespräch wird in umständlicher, bürokratischer Sprache geführt.
Während dieses Besuchs begegnet K. der Pflegerin
Forts.im Kommentar
— Jun 28, 2025 03:38AM
K. erhält unerwarteten Besuch von seinem Onkel Albert, der von der drohenden Schande um das Verfahren erfahren hat.
Der Onkel drängt auf rasches Handeln und nimmt K. mit zum Advokaten Huld, der krank im Bett liegt, aber als einflussreich gilt.
Das Gespräch wird in umständlicher, bürokratischer Sprache geführt.
Während dieses Besuchs begegnet K. der Pflegerin
Forts.im Kommentar
Maren
is 50% done
Das 5. Kapitel beginnt harmlos, K. will nachsehen, ob im Abstellraum seiner Bank alles in Ordnung ist und findet die Wächter Franz und Willem, nackt und gefesselt, schreiend.
Ein "Prügler" ist bei der Arbeit und peitscht sie brutal aus.
Die Szene ist derart grotesk, dass sie fast komisch wirkt, wenn sie nicht so brutal wäre.
K. hilft nicht, er ist entsetzt, er löscht aber lediglich das Licht
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— Jun 22, 2025 05:00AM
Ein "Prügler" ist bei der Arbeit und peitscht sie brutal aus.
Die Szene ist derart grotesk, dass sie fast komisch wirkt, wenn sie nicht so brutal wäre.
K. hilft nicht, er ist entsetzt, er löscht aber lediglich das Licht
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Maren
is 44% done
In Kapitel 4 betritt K. erneut das Gericht, in der Hoffnung, etwas zu klären.
Der Saal ist leer, der Richter längst gegangen.
Was folgt, ist keine Verhandlung, sondern ein merkwürdiges Zwischenspiel: Ein Student schleppt die Gerichtsdienerin wortlos in eine Kammer, während K. beobachtet, staunt, nichts begreift.
Danach verirrt sich K. in die "Kanzleien".die irgendwo im Dachgebälk
Fortsetzung im Kommentar
— Jun 21, 2025 01:51PM
Der Saal ist leer, der Richter längst gegangen.
Was folgt, ist keine Verhandlung, sondern ein merkwürdiges Zwischenspiel: Ein Student schleppt die Gerichtsdienerin wortlos in eine Kammer, während K. beobachtet, staunt, nichts begreift.
Danach verirrt sich K. in die "Kanzleien".die irgendwo im Dachgebälk
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Maren
is 20% done
Kapitel 2: Erste Untersuchung
"Ich mache auf den bloßen Umstand aufmerksam, daß ich geladen worden bin, ohne daß mir auch nur das geringste über die Sache, um die es sich handelt, gesagt worden ist."
Josef K. erhält nach der seltsamen Verhaftung im ersten Kapitel eine schriftliche Vorladung zu einer "Untersuchung", die an einem Sonntag stattfinden soll.
Der Ort ist eine abgelegene Wohnung
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— May 17, 2025 11:17AM
"Ich mache auf den bloßen Umstand aufmerksam, daß ich geladen worden bin, ohne daß mir auch nur das geringste über die Sache, um die es sich handelt, gesagt worden ist."
Josef K. erhält nach der seltsamen Verhaftung im ersten Kapitel eine schriftliche Vorladung zu einer "Untersuchung", die an einem Sonntag stattfinden soll.
Der Ort ist eine abgelegene Wohnung
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Comments Showing 1-5 of 5 (5 new)
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jaaaa genau das habe ich auch gedacht in der szene :) wirxst später auch so ne szene noch daran denken vermute ich ;)
Ich glaube, Du warst vom Schloss auch so begeistert oder verwechsle ich das?War es ein anderes Buch von ihm?
Auf jeden Fall bin ich gespannt, ob ich die Szene, die Du meinst, erkennen werde 🤓
Sehr schön, kriege direkt Lust den Prozess noch mal zu lesen (zum xten mal). Bin aber selbst gerade in Kafka Nähe, “gehe” mit Marianne Gruber “Ins Schloss” 🤗


Muss an die Gesellen im "Schloß" denken.
Das Absurde ist: K. hat nichts getan, wird aber entmündigt und ausgeplündert und muss dabei höflich bleiben.
Nur kurz noch zum Inhalt:
Josef K., ein ranghoher Prokurist einer Bank, wacht an seinem 30. Geburtstag auf und findet sein Zimmer nicht leer, sondern von zwei fremden Männern betreten: Franz und Willem. Sie sagen ihm, dass er "verhaftet' sei, ohne ihm einen Grund zu nennen.
Was sagt mein Buddyreadpartner zu Kapitel 1?